Es gibt Netzwerk Hubs. USBC würde ich aus dem hohlen Bauch vermeiden, da ich denke dass die Kabelwege dafür zu lang sind.

https://www.conrad.de/de/p/aten-kvm-adapter-ka7570-ax-401741.html?hk=SEM&WT.srch=1&WT.mc_id=google_pla&s_kwcid=AL%21222%213%21455730481868%21%21%21g%21%21&ef_id=Cj0KCQjwhb36BRCfARIsAKcXh6FBgbRsdC1RPuatfFFx5dKTTxl9CFDzMo29eBaclCWI8vjh29IQWQcaAj9MEALw_wcB%3AG%3As&gclid=Cj0KCQjwhb36BRCfARIsAKcXh6FBgbRsdC1RPuatfFFx5dKTTxl9CFDzMo29eBaclCWI8vjh29IQWQcaAj9MEALw_wcB&refresh=true

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Ja kann man. Habe bei einem international tätigem Ingenieursdienstleister mein Studium Dual gemacht. Dort war bestand durchaus die Möglichkeit die Praxisphasen im Ausland zu machen. Unter anderem waren Studenten in China, Tel Aviv, Melbourne, Irland tätig. Ich hatte Elektrotechnik studiert.

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Ich kenne das duale Studium der Bahn. Du bekommst eine Netzcard mit der du deutschlandweit alle Züge der DB kostenlos in der 2 Klasse nutzen kannst. Dein Gehalt beläuft sich zwischen 700-800€ Netto. In der Regel wirst du nach dem Studium mind. 42.000€ im Jahr verdienen + Urlaubs und Weihnachtsgeld. Bei mehr fragen kannst mir gerne schreiben!

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Man sagt ja, es gibt keine doofen Fragen - aber manchmal bleibt mir echt die Spucke weg. Also sorry, wenigstens die Schuhe ausziehen... Du zahlst da zurecht. Nicht für die Reinigung, sondern als Strafgeld für die eigene Blödheit.

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Wechselstrom hat sich damals durchgesetzt, da mit dieser Technik die Übertragung wesentlich einfacher war. Mit den damaligen mitteln der Technik war es möglich die Spannung sehr hoch zu transformieren, was zur folge hat, dass der Strom sehr klein ist. Dazu kommt der Punkt, dass früher die Elektrizität mit Wechselstromgeneratoren erzeugt wurde.

Die Möglichkeit Gleichstrom so hoch zu transformieren gab es damals noch nicht. Dies hat sich erst in unserer Zeit etabliert, da mit der Einführung der Leistungselektronik es möglich ist, die Spannung wirtschaftlich sehr hoch zu transformieren. Daraus folgt die Hochspannung-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ). Diese ist jedoch erst ab einer gewissen Strecke wirtschaftlich, da diese Technik immernoch sehr teuer ist.

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Auf Platz 1 liegt die Strecke zwischen Offenburg und Greifswald. Der IC 2216 legt auf seiner Fahrt 1.300 Kilometer zurück und durchquert dabei 9 der 16 Bundesländer. Das Highlight ist sicherlich die Fahrt entlang der Ostseeküste.

Vom Süden bis ans Meer kommen Sie auch mit dem IC 2229, der zwischen Kiel und Passau fährt. Die Strecke misst 1.225 Kilometer und landet damit auf Platz 2. Der Zug führt Sie durch schöne landschaftliche Regionen wie den Bayerischen Wald, den Spessart oder den Taunus in Hessen.

Die südlichste Strecke von Oberstdorf nach Leipzig ist 1.080 Kilometer lang und folgt auf Platz 3. Diese wird durch den IC 2012/2013 befahren. Der Intercity fährt durch 9 von 16 Bundesländern, vorbei an landschaftlichen Highlights wie dem Allgäu, der Schwäbischen Alb, dem Rheingau oder dem Westerwald.

QUELLE: https://inside.bahn.de/laengste-zugstrecken-deutschlands/

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https://chordify.net/chords/elif-schoen-dass-es-dich-gibt-akustik-session-elifvevo

Drück oben auf Play... Hab übrigends nur eine Google Suche gebraucht. :-P

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Bin damals mit 19 auch nach Hamburg gezogen und hab nicht sofort den Anschluss gefunden! Kam dann irgendwie über die WG, weil da dann das erstemal coole Leute waren mit denen man sich verstanden hat.

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Es ist selten bis nie technisches Versagen sondern in der Regel menschliches Versagen.

Unfälle im Bahnverkehr (Deutschland) werden technisch ausgeschlossen. Bedeutet z.B. es darf nur ein Zug in einen Abschnitt fahren, für alle weiteren wird dieser Abschnitt technisch gesperrt. Fahrwege werden in technischen Abhängigkeiten gesichert, erst bei richtiger Fahrstraße und all ihren Sicherungsmaßnahmen, kann ein Fahrtbefehl ausgeführt werden (Signalabhängigkeit).

Die Unfälle die in der Vergangenheit passierten sind rein menschliches Versagen.

Beispiel Bad Aiblingen:

Dieser Unfall passierte auf einer eingleisigen Strecke. Das bedeutet das Bahnhof A und Bahnhof B nur durch ein Gleis verbunden sind. Dadurch kann jeweils in eine Richtung nur ein Zug fahren. Ein Zug in die Gegenrichtung kann erst fahren, wenn sich kein Zug mehr auf der Strecke befindet. Dies wird technisch so gesichert und geprüft.

Für den Fall dass die Technik aber versagt, hat der Fahrdienstleiter gewisse Möglichkeiten die Technik zu "überbrücken". Die Voraussetzung ist das er Ersatzmaßnahmen trifft. Dies bedeutet dass er zum Beispiel das Besetzt sein der Gleise, was sonst die technische Anlage eigenständig prüft, manuell prüfen muss. Hat er dies gemacht, kann er einem Zug ein Ersatzsignal stellen. Dies sagt dem Lokführer, dass der Fahrdienstleiter das frei sein der Strecke selbst geprüft hat und der Zug nun abfahren darf.

Dies geschah bei dem besagten Unfall auch, nur leider hat der Fahrdienstleiter vergessen diese Ersatzmaßnahmen zu treffen und es kam zu einem Frontalzusammenstoß zweier Züge. Rein technisch, wäre dies eigentlich garnicht möglich. Jedoch durch die Ersatzhandlung und der versäumten Feststellung, kam es zu dem besagten Unfall.

Dies ist nur ein Beispiel auf den Unfall von Bad Aiblingen bezogen. Aber auch Unfälle von Lokomotiven z.B. in Mannheim sind passiert, weil der Triebfahrzeugführer die Signalisierung falsch deutete (dachte die Gegengleis Signale sind seine, diese zeigten einen Fahrtbegriff) und immer wieder neu Anfuhr, nach dem dieser durch sein entsprechendes Signal zwangsgebremst wurde. Auch hier hätte dieser erst den Fahrdienstleiter informieren müssen vor weiterfahrt.

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Ich finde die Bahn mittelmäßig es gibt einiges Verbesserungsfähig

Über die Bahn wird natürlich gerne geflucht, Sie ist nicht perfekt, allerdings ist es nichts desto trotz eine logistische Meisterleistung, was diese zu bewältigen hat.

Das System Bahn besteht aus anders als z.B. beim Auto oder Flugzeug - welche nur aus dem Fahrzeug und der Infrastruktur bestehen (Auto = Fahrzeug und Straße ; Flugzeug = Flüghäfen) - aus der Schiene, Oberleitung, Sicherungstechnik und dem Fahrzeug. Nur im Gesamten bilden diese eine gesamte technische Anlage. Diese ist durch die durchgängige technische Abhängigkeit deutlich wartungsaufwändiger, kostenintesiver. Bei technischen Störungen eines einzelnen Systemteils, wirkt sich dieses auf das gesamte System aus, welches zu Verzögerungen im Betriebsablauf führen kann. Auch durch die fehlende Möglichkeit des "spontanen Ausweichens" durch die feste Spurbindung auf der Schiene, kann zu Betriebshemmungen führen, wenn ein Hindernis oder eine Störung auf der jeweiligen Strecke auftritt.

Das Streckennetz mit der Schweiz oder Japan zu vergleichen ist völliger Unsinn da wir in Deutschland ein Streckennetz von 33.000km Schiene besitzen. Dies ist fast 2x so groß wie das deutsche Autobahnnetz. Dazu kommt das wir einen Mischverkehr aus Güter-, Regional- und Fernverkehrzügen haben! Es gibt dadurch ständig wechseldne Betriebsverhältnisse und einzelne Störungen, Verspätungen wirken sich immer auf das gesamte Netz aus.

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Bei rot und annäherndem Zug ein Bahnübergang überqueren?

Guten Tag,

Mein Name lautet Nico und ich bin 16 Jahre alt. Mir ist vor kurzen etwas passiert. Ich bin mir unsicher was jetzt geschehen wird bzw. welche Strafen ich erhalten könnte.

Vor kurzen bin ich über einen Bahnübergang gerannt. Die Warnlichtern schienen bereits Rot und der Warnton war bereits zu hören. Schranken waren nicht vorhanden. Ich hatte es eilig, deshalb rannte ich schnell rüber. Vorher hatte ich nach rechts und nach links geschaut und erkannte einen Zug in der Ferne. Da ich es allerdings eilig hatte, beschloss ich, denn Bahnübergang noch schnell zu überqueren. Als ich unverletzt auf der anderen Seite ankam, hörte ich die Hupe des Zuges. Ich war mir unsicher ob sich für mich, oder allgemein galt. Jedenfalls schaute ich nach hinten und der Zug überquerte in dem Moment den Bahnübergang. Mir war bewusst das es etwas knapp war. Deshalb ging ich wegen davon aus, das die Hupe an mich gerichtet war. Ich ging einfach weiter und es passierte nichts besonderes mehr.

Jedoch bin ich ungewiss was jetzt auf mich zukommen könnte. Mich hat niemand erwischt bzw. mich kurz danach darauf angesprochen. Allerdings standen einige Autos vor dem Bahnübergang und ich vermute das der Bahnübergang Videoüberwacht wurde. Schließlich befindet sich direkt daneben ein Staatsarchiv. Auch die Autofahrer könnten mich aufgezeichnet haben. Ich bin mir nun unsicher und weiß nicht was passieren könnte angenommen jemand würde mich Anzeigen oder sonstiges.

Ich hoffe das mir jemand erklären könnte was alles passieren könnte und was mögliche Strafen wären. Außerdem vielleicht jemand der mir sagen könnte wie wahrscheinlich bzw. unwahrscheinlich es wäre, das mich jemand anzeigen wird.

Ich bedanke mich schon mal im voraus für ihre Aufmerksamkeit und mögliche Antworte.

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Also im Grunde hast du Glück wenn du nichts bezahlen musst.

Aber überleg dir für die Zukunft ob es dir Wert ist 2min schneller zu sein und dafür dein Leben zu riskieren! Du bist nicht der erste der denkt "ich schaffe das schon" und mit einer Todesanzeige in der Zeitung endet. Die Gefahr am Bahnübergang wird leider immer Grob unterschätzt!

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Du kannst mit einem elektrotechnischen Beruf als Fachkraft für Leit- und Sicherungstechnik arbeiten. Das ist kein Facharbeiterbrief im herkömmlichen Sinne, sondern lediglich die Berufsbezeichnung. Die Vorraussetzung ist aber eine abgeschlossene Berufsausbildung, oder wie in deinem Fall eine laufende Ausbildung in dem Bereich. In diesem Bereich gibt es keine klassische Berufsausbildung mehr sondern es werden zusätzlich zum Gesellenbrief noch sogenannte Funktionsausbildung absolviert (Weichenmechaniker, Signalmechaniker)

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Der schnellste Zug ist in Deutschland der ICE.

Genauer ist es der ICE 3 der für Geschwindigkeiten um die 300 konzipiert wurde. Diese Geschwindigkeit wird aber nur auf der Strecke Köln - Rhein/Main gefahren, da diese extra technisch dafür ausgerüstet ist. Dies ist allerdings sehr kostenintensiv.

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