Auerhahn und Ziegenmelker sind sehr seltene Arten. Von daher wäre das sehr ungewöhnlich.

Google mal bei den Stimmen von Mönchsgrasmücke und Rotkehlchen, jeweils Warnruf. Vielleicht meinst Du das?

Ohne Tonaufnahme habe ich leider sonst auch keine Idee.

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Eine Gebirgsstelze.

Üblicherweise kommt sie in der Nähe von fließenden Gewässern vor.

Im Sommer ist es kein häufiger Vogel, aber auch nicht sehr selten. Im Winter sind Gebirgsstelzen laut Wikipedia Teilzieher. Ein Erscheinen im Winter ist möglich, ich habe aber diesen Winter noch keine gesehen.

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Ich habe gegoogelt. Es gibt einen Eintrag bei Wikipedia ("Flöhe").

Es gibt in Mitteleuropa etwa 80 Vertreter der Ordnung Flöhe.

Wir hatten früher einen Hund. Der hatte regelmäßig Flöhe. Dass mal einer an uns auftauchte, kam immer wieder vor. Ernsthafte Probleme dadurch haben wir aber nie gehabt. Wir haben den Hund halt gepudert.

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Ja, ein Molch. Die Art kann ich anhand des Bildes nicht bestimmen.

Bitte feucht halten, sonst trocknen die aus und sterben.

Vermutlich sind sie auf der Wanderung zu einem Laichgewässer und versehentlich in den Keller gefallen.

Bitte - z.B. in einem Eimer - herausnehmen und zum nächsten Teich bringen, es sollten aber keine Raubfische darin sein.

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Sicher eine Kröte, meines Erachtens eine Erdkröte.

Die wandern zur Zeit, seit es wärmer ist, zu den Laichgewässern, um sich dort zu paaren und abzulaichen.

Jedes Jahr das gleiche Naturschauspiel, noch. Naturschützer geben sich große Mühe sie auf der Wanderung zu schützen und errichten kleine Zäune an Straßen, damit sie nicht überfahren werden.

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Ein Molch: Ja. Ein Bergmolch? Vielleicht. Dazu müßte ich ihn deutlicher sehen, seitlich, z.B. im Aquarium, und die Unterseite.

Achtung: Molche trocknen rasch aus und kommen dann zu Tode. Er sucht sicher ein Gewässer, wo er auf Artgenossen treffen und ablaichen kann. Unbedingt an eine feuchte Stelle setzen, nicht auf den Fließen lassen!

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Ich weiß nicht recht, ob das wirklich ein Eichelhäher ist. Mir ist die Zeichnung zu regelmäßig. Aber was soll es sonst sein? Blau gibt es nicht so häufig im Gefieder, und am häufigsten mit blauen Federn sind eben Eichelhäher.

Aber was die Häufung der Federn betrifft: Könnte es eine sog. "Rupfung" sein? Also, dass ein Habicht den Vogel geschlagen und gerupft hat, dabei wird oft der Vorgang unterbrochen und das Opfer ein paar Meter weiter geschleift.

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Ich finde, das ist eine ernst zu nehmende Frage und jedenfalls besser, als die begonnenen Schwalbennester zu entfernen.

Ich würde mich mit der Frage an eine Vogelschutzorganisation wenden. Die sind zwar im Prinzip für den Vogelschutz engagiert, aber von dort wirst Du am ehesten auch eine Antwort zu Deiner Frage bekommen, eine kompetente Antwort.

Also www.lbv.de oder NABU, BUND oder Bund Naturschutz in Bayern.

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Wahrscheinlich ist ja ein Vogel aus der Familie der Spechte gemeint - aber es gibt auch noch andere Vögel, die mit spitzem Schnabel gegen den Baumstamm hämmern, ich meine, dass das z.B. der Kleiber so macht.

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Wieso.... weiß ich nicht. Jedenfalls ist es für Kraniche ganz typisch, dass sie beim Zug rufen. Bei Kormoranen und bei Gänsen, die auch in Keilformation ziehen, ist das nicht so oder zumindest nicht so häufig der Fall.

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Also, ich weiß es nicht. Es ist keine mir bekannte Feder. Ich würde auf einen Hühnervogel tippen. Oder ein Pfau?

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Meines Erachtens ein Hautflügler, keine Ameise. Eine Wespenart. Genauer kenne ich mich nicht aus.

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Mir sind spontan Fledermäuse und Flughunde eingefallen. Den Hinweis auf die Spinnen von AsemaShadowsoul finde ich sehr interessant. Fliegende Fische fliegen wohl nur sehr kurze Strecken, Flughörnchen ebenso.

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Bei mir kommt gelegentlich - eher selten - ein Buntspecht an die mit Meisenknödeln bestückte Futterstelle. Es ist ein netzförmiger, fester Behälter, in dem mehrere Meisenknödel sind, und der Specht kann sich daran auch festhalten. Das finde ich wichtig, dass er sich festhalten kann und nicht einfach ein Meisenknödel herumbaumelt.

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