Kindesmissbrauch von Stiefmutter! Wie kann ich meine Kinder schützen?

Mein Sohn T. (8) war am Wochenende bei mir alleine zu Besuch, da sein Bruder F. (7) krank war. Das Aufenthaltsbestimmungsrecht liegt beim Vater (da habe ich damals zugestimmt, da er dann größere Entscheidungsfreiheiten beim Arzt usw. hat, da uns 50 km trennen), Sorgerecht haben wir beide. Nun der Schock! T. erzählte mir, dass er seine Stiefmutter (Lebensgefährtin meines Ex-Mannes seit 2 Jahren) hassen würde. Er wollte es mir erst nicht erzählen mit dem Vorwand: "Wir dürfen dir nichts von zu Hause erzählen." Er erzählte, dass die Stiefmutter meine Jungs schlägt und tritt, wenn der Vater nicht da ist. Ich sollte ihm versprechen, dass ich seinem Vater nichts erzähle, damit er nicht mit ihr rede und die Jungs noch mehr "Ärger" bekommen würden. Also bin ich mit ihm gestern zu seinen Großeltern (väterlicherseits) gefahren und denen hat er sich auch anvertraut. Nun wollen die Oma und Opa erst am Freitag mit dem Kindsvater reden und ihn darüber informieren. So lange kann und will ich aber nicht warten!!! Ich habe beim Kindernotdienst angerufen. Die hat mich an das Jugendamt verwiesen. Da hatte ich nur das Sekretariat dran. Sie hat die Daten aufgenommen und fragte mich, ob denn nun gerade in diesem Moment die Kinder gefährdet seien. Da momentan Winterferien sind diese Woche, ist der Vater zu Hause. Bevor da jetzt das Jugendamt hinfährt und die Kids da "rauszerrt" dachte ich mir folgendes: Ich habe mir nun ab Mittwoch an Urlaub genommen. Ich habe den Vater gestern gefragt, ob ich mir die Jungs holen kann, da Ferien sind. Ich habe heute noch einnmal angerufen. Er meinte, dass mein Sohn Fieber hat (wahrscheinlich durch die Aufregung) und es nun wahrscheinlich nicht klappen würde, dass ich sie am Mittwoch bekomme. Heute um 17 Uhr habe ich einen Termin beim Fachanwalt für Familienrecht. Da kann ich weitere Infos bekommen. Ich will auch die Stiefmutter anzeigen. Nun würde ich gerne von jemanden von euch wissen, der Ahnung hat, welcher Schritt der richtige wäre. Die Kinder da rausholen lassen oder was soll ich tun?

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Ich muss noch hinzufügen, dass mir einiges schon lange ein Dorn im Auge war. Darüber habe ich auch mit dem Vater gesprochen, aber geändert hat sich bisher nichts. Ich habe mich informiert. Mir waren die Hände gebunden. Ich habe mir viel mit angesehen und auch angehört. z.B. das Rauchen in der Wohnung; die Wohnung die in einem katastrophalen Zustand ist (Gestank nach Katzenurin, sehr verdreckt); die Zockerei beider am laufenden Band; dreckige, kaputte Klamotten (ich habe oft neue gekauft) und vor allem die Manipulation der Kinder, das ich als Mama ganz doll "böse" bin. Ich habe viel Geduld gehabt, bin oft verzweifelt, aber nun MUSS ich handeln!!!

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Meine Frage wäre, wie alt ihr seid und wie lange ihr schon zusammen seid? Männer in jungen Jahren sind häufig so, ich kenne das auch nur zu gut. Gib ihm die Freiheiten, die er braucht. Wenn es aber dauerhaft so bleibt, musst du entscheiden, ob du damit umgehen kannst. Vielleicht benötigt er einfach etwas Zeit, um sich sicher zu sein, dass das mit euch wirklich eine Zukunft hat. Dauerhaft.

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Stärke dein Selbstvertrauen und verinnerliche dir, dass sie dich liebt, aber nunmal auch ihr Kind. Es ist ein Teil von ihr und wenn du das nicht aushältst, solltest du dir eventuell lieber eine Frau ohne ein Kind suchen.

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Ich würde auch sagen, seid einfach für sie da, zeigt ihr, dass ihr sie so nehmt wie sie ist, auch mit Handicap. Und wenn sie traurig ist, dann muss man damit umgehen können. Es wird sicherlich noch eine ganze Weile dauern, bis sie damit umgehen kann. Aber wirklich schön, dass ihr sie so unterstützt.

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Gehe nach deinem Gefühl. Wenn du Klarheit willst, dann nimm dir die Zeit. Wenn du denkst, du steigerst dich da rein und es geht vorbei, dann trinke einen Tee, setze dich mal hin, nimm dir die Zeit und denke darüber nach, ob du nicht vielleicht einfach in letzter Zeit zu viel Stress hattest o.ä.

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Dein Vater scheint sehr streng zu sein und dir dein Leben vorschreiben zu wollen. Hör zu: Du bist dein eigener Mensch. Sei, wie du magst und wie du es für richtig hältst! Diese moralischen Werte, die du dir als Sohn unbedingt aneignen sollst, damit deine Familie dich akzeptiert, sind absolute scheiße! Ich habe auch viele Jahre versucht, es jedem recht zu machen, so zu sein, wie andere mich haben wollen. Echt zum kotzen. Irgendwann bin ich ausgebrochen, habe den ganzen Dreck abgeschüttelt und fühlte mich so frei wie noch nie zuvor! Das heißt nicht, dass ich rebelliert habe. Ich habe einfach nicht mehr so viel darauf gegeben, was andere von mir halten. Ich habe eine 3 monatige, stationäre Therapie gemacht, in der mir die Gespräche mit den Mitpatienten vor allem gut taten. Die Medikamente, die ich dort bekam taten mir nicht wirklich gut. Diese machten mich aggressiv und ich bin dann irgendwann auf homöopathische Mittelchen umgestiegen, wie Johanniskrautdragees, Beruhigungstees oder Bachblütentropfen.

Wenn du es zulässt, so zu sein, wie du bist, dann wird eine so große Last von dir fallen, dass du irgendwann bereit bist, deinem Vater vernünftig und selbstbewusst zu begegnen ohne dich verletzen zu lassen.

Ich kenne diese Probleme auch aus meinem Bekanntenkreis. Ich habe einige schwule Freunde (ich will damit nicht dich ansprechen oder irgendetwas behaupten), die damit zu kämpfen hatten oder immer noch haben, dass sie von ihrer Familie einfach nicht akzeptiert werden. Ein Ausbruch war da die einzige Lösung, um sich frei zu fühlen. Sie waren offen und ehrlich zu ihren Familien und sind oft auf große Abneigung gestoßen. Aber irgendwann näherten sich die einen oder anderen Familien wieder an, weil den Eltern bewusst wurde, dass man das eigene Kind mit seinem egoistischen Verhalten verlieren kann. Man darf halt nur nie den Respekt verlieren.

Vielleicht solltest du mal deine Therapeutin fragen, ob du als Überbrückung bis Oktober in eine Tagesklinik gehen kannst. Du brauchst Hilfe. Jetzt!

Im schlimmsten Fall einer Panickattacke o.ä. rufst du den Krankenwagen und lässt dich einliefern. So war das bei mir damals auch.

Und auf deinen Traumjob bewirbste dich einfach neu, wenn du dich gefestigt fühlst. Viel Glück.

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Wie bekomme ich Verlustängste in den den griff?

Also ich hab Borderline. Und Ich habe ziemlich oft Streit mit meinem freund wegen meinen starken Stimmungsschwankungen. Einem Moment schreie ich ihn total an und dann wird er sauer und dann fange ich an zu weinen. Richtige heulkrämpfe bekomme ich dann. Und ich habe auch immer so extrem angst ihn zu verlieren. Ich bin eigentlich den ganzen tag immer nur damit beschäftigt ihn nicht zu verlieren. Wenn er unterwegs ist habe ich keine Ruhe.. Letztens war er nachts mit seinen kumpels unterwegs und ich habe zu Hause gelegen und wegen sowas wirklich unnötigem die ganze Nacht geweint und ich konnte nicht schlafen bis er sich mal gemeldet hat. Meine Arbeit bei der ich nur in der Probezeit war habe ich auch wegen meinen Verlust ängsten verloren. Weil er hat sich damals die ganze Nacht nicht gemeldet und ich war dann morgens arbeiten aber habe das nicht ausgehalten ich hatte so angst das er mich nicht mehr möchte und deswegen sich nicht gemeldet hat, also bin ich einfach von der Arbeit weggefahren um zu ihm zu gehen. Ich weiß, das ist richtig dumm von mir aber in so momenten ist mir alles andere egal. Auch gehe ich in letzter zeit garnicht mehr raus mit freunden, da mein handy im Moment kaputt ist und ich ihn ja nicht erreichen kann. Ich halte diese verlustängste einfach nicht mehr aus.. Immer nachdem ich mich mit ihm gestritten habe oder er nicht erreichbar ist wird mir kotzübel bekomme Krämpfe in meinem bauch und muss mir am besten selbst weh tun.. Ich habe auch angst das es so endet wie bei meinem ex.. Er hat das alles nicht mehr ausgehalten mit mir und hat dann Schluss gemacht. Als ich dann 3 Tage nur damit beschäftigt warum ihn wieder zu bekommen und merke das es nicht klappt hab ich einen Selbstmordversuch gemacht. Deswegen hab mich angst das das alles wieder passiert. Ihr meint jetzt bestimmt alle das ich zu einer Therapeutin gehen soll oder so, aber das kann ich nicht, ich war schonmal bei einer und ich komme nicht damit klar das ich ständig mit dem Thema borderline konfrontiert werde. Deswegen würde ich gerne wissen ob einer von euch vielleicht auch borderline hat und wie ihr mit den verlustängsten und all den Sachen umgeht ? Danke im vorraus..

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Versuche dich irgendwie abzulenken, wenn er nicht da ist. Lese oder guck Filme. Trinke Beruhigungstee oder so, damit du irgendwie schlafen kannst. Ich habe auch totale Ängste, aber manchmal hilft leider gar nichts. Ich habe aber eine Therapie gemacht. 2 Monate stationär und das hat mir geholfen. Ich habe es nämlich auch nicht auf die Reihe bekommen mal eine Ausbildung abzuschließen usw. Denn wenn ich wieder "Schübe" hatte, dann habe ich auch oft Alkohol getrunken und konnte morgens nie aufstehen. Das ging jahrelang so. Bis ich nicht mehr konnte. Depressionen, Ängste, Persönlichkeitsstörung... Da musste Hilfe her. Aber tatsächlich haben mir nicht die gelehrten Therapeuten und Psychologen geholfen, sondern die Mitpatienten. Ich konnte mich mit Menschen austauschen, die genauso ne Probleme hatten, wie ich selbst. und da wurde mir bewusst:"Du bist nicht allein!" Das is so super. Von da an kam die Kraft, mein Leben zu leben, Ängste zu bekämpfen, mit dem Wissen, dass es andere vor mir auch schon geschafft haben. und siehe da: Seit 3 Jahren läufts bei mir, trotz kleiner Angstattacken. Aber ich sag mir, der Morgen wird kommen; Mein Mann, der mich liebt, legt sich bald neben mich ins Bett; Wenn ich zur Arbeit gehe, kann ich meinen Lebensstandard genießen usw.

Ich nehme seit längerer Zeit homöopathische Mittel zur Stimmungsaufhellung und zur Beruhigung ein. Bachblütentropfen helfen mir ganz gut (vor allem in Notfallsituationen einfach auf die Zunge zu träufeln) oder Johanniskrautdragees. Ich lege mir Lavendelsäckchen unter das Kopfkissen, hab mir einen Traumfänger gebastelt und versuche zu lesen (auch wenn ich manchmal keinen Bock drauf habe, es hilft mir).

Er liebt dich, er ist noch bei dir und wird es bleiben, wenn du es zulässt.

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Wie kann ich mit dieser Angst umgehen, dass mein Freund vielleicht auch mal ne andere möchte?

Hallo, ich versuche es kurz zu halten. :D Mein Freund und ich sind seit 8 Jahren zusammen und erwarten ein Baby. So weit so gut. :) Allerdings bin ich seine erste Freundin und auch seine einzige Sexualpartnerin. Er hat also vorher noch nie mit anderen geschlafen.
Da ich seit der Ss eh unter mehr Ängsten leide, habe ich ihn letztens darüber aufgeklärt, dass ich manchmal Angst habe, das er mal ne andere will. Aus Neugier oder sonst was. Er fragte mich dann, ob ich ihn zu ner Nutten schicken möchte? (Er mag dieses Etablissement nicht.) Ich entgegnete ziemlich bestimmt, dass das definitiv keine Option für mich ist. Er nahm mir danach auch nicht wirklich meine Ängste, durch beruhigende Worte. Ich hatte eher das Gefühl das er es einfach hinnimmt. Er sagt zwar das er im Moment sehr glücklich ist, macht aber seit dem Gespräch manchmal so komische Scherzen, von wegen Dreier oder ähnliches. Es ist nicht so das ich diese Option noch nie in Betracht gezogen habe, kann mir das aber kaum bis garnicht vorstellen. Wenn überhaupt nur, wenn er sie nicht berührt, sondern lediglich schaut. Das Problem wäre danach allerdings immer noch dasselbe. Ich bekomme diese Gedanken jetzt nicht mehr aus dem Kopf, so als hätte ich irgendein Tor geöffnet. Gibt es hier vielleicht jemanden der ähnliche Erfahrungen gemacht hat, oder einen Mann der nach etlichen treuen Jahren immer noch mit seiner ersten Partnerin zusammen ist? Ich werde ihn jetzt nicht nochmal darauf ansprechen und lasse Themen die auf Eifersucht schließen lassen auch ganz weg. Will ihn ja nicht einengen, und vorwerfen kann ich ihm ja schließlich bislang auch nichts. :) So jetzt ist es doch wieder lang geworden. Bin sehr gespannt auch eure Ratschläge und Meinungen. :)

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Manchmal können wir Frauen uns es einfach nicht eingestehen bzw. annehmen, dass Männer einfach mal nicht solche Schweine sind, wie so einige andere Exemplare da draußen. Mir ging es auch viele Jahre so und ich vermute, es wird sich auch nie ganz legen.

Mein Mann piesackt mich dann auch oft genug, aber aus einem einfachen Grund: Er weiß, dass er mit mir und unserer Tochter einfach glücklich ist. Dem ist von seiner Seite her nichts hinzuzufügen. Er belächelt meine "Zickereien" und findet es niedlich, wenn er merkt, dass er mir so wichtig ist. Ich habe mit ihm auch viele Gespräche darüber geführt, ob er nicht irgendwann mal eine andere Frau möchte. Vor allem, weil ich gar nicht so sein Typ bin (er steht mehr auf südländische Frauen). Aber er hat mir nie einen Grund gegeben, der mich an seinen ernsten Absichten zweifeln ließ. Akzeptiere und sei glücklich, mit dem was du hast. Es ist schwer, aber lass es zu, dann wird es dir besser gehen. Wir Weiber setzen uns manchmal so viel in den Kopf. Männer sind da einfach viiiiiiiel entspannter ;-)

Und falls ihr es euch doch noch überlegt: Mein Mann und ich haben mal unser Baby zur Oma gegeben (nach einem halben Jahr ca.) und sind in einen Club gegangen, in dem man tanzen konnte, und wenn man Lust hatte, konnte man in den Nebenräumen anderen Pärchen zugucken oder sich selbst vergnügen. War wie eine andere Welt und muss keine Regelmäßigkeit werden, aber es war eine Erfahrung wert.

Viel Glück bei der Geburt

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Schafft es jemand mich auch nur ein bisschen aufzumuntern?

Guten Morgen,

wieder so ein Tag an dem ich zwei Stunden früher als mein Wecker aufwache und es dann nicht mehr schaffe einzuschlafen. Stattdessen denke ich wie jeden Tag an meine Exfreundin die mit mir vor knapp 5 Monaten Schluss gemacht hat und ich schaffe es nicht nicht zu weinen.

Ich will irgendwie nicht mehr. Ich will mich umbrigen. Ich sehe keinen Ausweg. Nur immer wieder den Sprung zwischen "sie hat mich geliebt" und "sie hat mich auf Facebook gelöscht und auf Whatsapp blockiert"

Ich gehe bereits seit 2-3 Monaten in Psychotherapie und spreche auch mit Freunden darüber wie es mir geht. Lustigerweise bringt das nur irgendwie überhaupt nichts dagegen wie ich mich fühle.

Im Gegenteil, umso mehr ich darüber Rede und Hilfe annehme umso mehr erkenne ich wie auswegslos meine Situation ist. Ich habe eine Depression, und bald werde ich den Moment erleben müssen dass sie einen neuen Freund hat, und ich mir vorstellen muss wie sie miteinander Sex haben und genau dort sind wo ich sein sollte.

Ich will das nicht. Aber es wird passieren. Ich kann nicht weiter. Und in 3 Stunden habe ich ein Vorstellungsgespräch für einen Job der mich nicht wirklich interessiert, ich brauche einfach nur das Geld.

Ich habe Angst davor einzuschlafen und niemals geweckt zu werden. Ich habe Angst davor mich zu äußern, ich habe Angst davor auch nur einen weiteren Schritt zu gehen, einen Schritt weiter weg von einer Person die zumindest von einer anderen Person (die mich jetzt zwar berechtigt hasst) geliebt wurde.

Ich fordere euch heraus, jeden einzelnen von euch, mir etwas zu sagen etwas zu geben das mir einen schönen Tag macht oder mir Hoffnung gibt dass ich glücklich sein kann.

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Es wäre gut, wenn du zumindest vorerst den Job annehmen würdest wenn du ihn bekommst, damit du dich erstmal ablenken kannst von deinen Problemen. Versuche bei diesem Wetter raus zu gehen, genieße die Wärme und das Licht. Das muntert auf. Unter der Decke verkriechen bringt nix. Denke an die schönen Momente mit deiner Ex und lerne aus den schlechten Momenten. Du sagst, du verstehst, warum sie sich getrennt hat. Aber ändern kannst du wahrscheinlich nichts mehr an der jetzigen Situation. Ich weiß nicht,, wie alt du bist. Ich denke noch ziemlich jung, Anfang 20 vielleicht? Da kommen noch so einige schöne Frauen auf dich zu. Gib nicht auf. Versuche deine Depressionen etwas in den Griff zu bekommen. Sei selbstbewusst, sage dir, es kommen wieder bessere Zeiten. Schätze deine Fähigkeiten, die du besitzt oder werde dir darüber bewusst. In jedem von uns steckt was supertolles. Man muss es nur entdecken.

Unterstützender Weise kannst du Johanniskraut einnehmen oder Bachblüten. Diese Mittelchen sind homöopathisch und helfen stimmungsaufhellend und beruhigend.

Ich wünsch' dir Glück bei deinem Gespräch...

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