Vorneweg: Ich halte aus persönlicher Erfahrung herzlich wenig vom SPZ, wenn es um Diagnostik bezüglich Autismus und ADHS - also neuronale Störungen / Behinderungen geht.

Sollte es dir sehr wichtig sein, schau dich nach einem Psychiater / Neurologen um, der sich mit diesem Thema auskennt.

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Auch Behinderte dürfen hinreisen, wo sie wollen.

Wer weiß, weshalb es dem anderen verboten wurde.

Ein vollwertiger Mensch bist du, wenn du dich vollwertig fühlst.

Egal, ob gesund, krank, behindert oder nicht behindert.

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Es wird ja immer besser.

Wie soll das gehen? Symptome deines Autismus ausbauen?

In deren Schädel geht "verhalte dich doch neurotypisch" ab. Denn: "Es ist viel zu anstrengend für uns, uns näher mit Autismus zu beschäftigen".

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Wenn du nur nach dem Aussehen der Landschaften gehst, kannst du natürlich in Deutschland bleiben.

Polen interessiert mich nicht - aber ich war schon ein paar Mal in der Schweiz und finde, dass es trotz Ähnlichkeiten auch Unterschiede gibt.

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Gibst du einen anonymen Hinweis ab in der Situation?

Wenn du einen Menschen kennst , wo du weißt , dass dieser Autismus hat und dies damit einhergeht, dass er sich nicht lange konzentrieren kann , oft unaufmerksam ist und sowas.

Für kurze Zeit kann er gut fahren, aber einen vollen 8 Stunden Tag wird das niemals etwas werden ohne das es gefährlich werden könnte. Bei einer längeren Autofahrt passieren oft Fehler, dass das Auto eingreift ( Spurhalteassistent, piept wenn er zu dicht auffährt ).

Er fährt nur solche modernen Autos mit Automatik und viel Sicherheit und Assistenz weil das für ihn wichtig, wenn nicht lebenswichtig ist. Desto mehr das Auto macht, desto weniger Fehler kann er selber schließlich machen, das ist seine Logik.

Sein Facharzt hat bescheinigt es bestehen keine gesundheitlichen Bedenken im Rahmen der beruflichen Personenbeförderung, die Sicherheit der Fahrgäste könne verantwortet werden. Hat aber dazu gesagt, er solle selber seine Grenze kennen und zur Not die Stunden reduzieren, wenn er merkt das es zu viel ist und er nicht genug konzentriert und aufmerksam ist.

Seine Betreuerin aus der beruflichen Maßnahme hat dringend davon abgeraten und hat große Sorge, es könnte ein Fahrgast zu Schaden, oder schlimmstenfalls zu Tode gekommen , zudem ist es für ihn selber auch nicht ungefährlich.

Er möchte jetzt beruflich Chauffeurdienst, Flughafentaxi Service machen. Er fährt in dem Job sowohl Mercedes Kombis als auch Kleinbusse ( bis 8 Personen ), und da sitzen teilweise auch Familien mit kleinen Kindern drin, nicht nur Geschäftsleute. Weil wenn was passiert ist es zu spät.

Autos, Kleinbus ist versichert, Geld kann man ersetzen, Menschenleben nicht.

Das nur weil er sagt das er lieber Auto fahren tut als den ganzen Tag Schrauben zu sortieren oder sowas. Und weil er dort am meisten Geld kriegt ( dafür das er keine Ausbildung, Qualifikationen hat ).

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Der Facharzt ist kein Spezialist in Sachen Autismus.

Die betreffende Person sollte lieber bei einem Autismusspezialisten nachfragen.

Auch hier nochmal in dem Fall würde ich nicht mitfahren und wäre auch dagegen, einen Personenbeförderungsschein auszustellen.

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Bis ich so etwas einem Menschen anvertrauen würde, würde ich die Person schon etwas besser kennen.

Ansonsten, ihm freundlichst mitteilen, was für ein erbärmlicher Arsch er ist und meiner Wege gehen.

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Kontakt komplett abbrechen

Es ist okay, auch mal Unsinn im Kopf zu haben, aber dauernd - wäre mir zu anstrengend.

Ich vermute mal, dass die Entschuldigungen nicht so gemeint waren, sondern einfach nur dahergesagt.

Du hast dich weiterentwickelt, somit ist es für dich besser, nach Menschen zu schauen, die jetzt zu dir passen.

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Vielleicht mal direkt mit Autisten sprechen, von denen jeder unterschiedliche Bedürfnisse und Wünsche hat.

Nicht alle wollen in einem Wolkenkratzer wohnen.

Außerdem ist wesentlich mehr im Argen, was das Umfeld für Autisten anbelangt.

https://www.aerzteblatt.de/archiv/118249/Menschen-mit-Autismus-Barrierefreier-Zugang-zur-Versorgung

https://www.healthline.com/health/autism/autism-masking#definition

https://www.liebertpub.com/doi/epdf/10.1089/aut.2020.0014

https://ellasblog.de/wie-viele-autistinnen-und-autisten-auf-reizueberflutung-reagieren/

Das ist nur ein kleiner Teil meiner Linksammlung.

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Zu meiner Zeit gab es so etwas wie Schulbegleiter noch lange nicht.

Zudem waren Autismusdiagnosen sehr selten.
Die Erwachsenen dachten vielmehr, dass das betreffende Kind noch mehr Erziehung braucht.

Nein, ich bin nicht gerne zur Schule gegangen, weil ich gehänselt wurde.
So hieß das damals.
Es gab auch ziemlich fiese Lehrer.

Erst als der Zwang, in die Schule gehen zu müssen, weg war, hatte ich noch zwei Jahre drangehängt.
Das war freiwillig und in einem Bereich, der mir wirklich was Nützliches beigebracht hatte.
Nämlich eine kaufmännische Berufsfachschule.

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Der Ausweg wäre gewesen, die AfD erst gar nicht als Partei zuzulassen.

Auch wenn ich es nicht begründen kann: Schon zu deren Anfangszeiten hatte ich extreme Bauchschmerzen, was deren Intentionen anbelangt.

Aber das wurde von gewissen Leuten ignoriert.

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Ich schreibe meine eigenen Anleitungen.

Früher habe ich mir welche gekauft, aber das ist schon lange her.

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Die Mutter hätte besser erklärt, warum der Junge das nicht essen darf.

Aber so sind viele, die erziehen. Statt nachvollziehbare Erklärungen erfolgen Verbote, Geschrei und schlimmsten Fall Schläge.

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Ich finde es jetzt nicht widersprüchlich, als Autist mehrer Interessen zu haben, die intensiver verfolgt werden als andere Hobbies.

Ich interessiere mich für True Crime, stricken und häkeln sowie fotografieren.
Letzteres bezieht sich auf Vögel, Natur im Allgemeinen und Architektur - besonders Türen.

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Nein

Aber ich bin eh schon lange aus diesem Alter raus.

Dein Vater lebt ebenfalls in eurem Haus und macht auch Dreck / Unordnung.
Statt sich paschahaft zu benehmen, kann er genauso gut etwas im Haushalt machen.

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Aus einem gewissen Pflichtgefühl wieder den Kontakt aufnehmen, dürfte eine sehr kurzfristige Sache werden.

Du bist weder Schuld an ihrem Unfall noch verpflichtet, deswegen dich wieder mit ihr zu beschäftigen.

Wie du dich letztlich entscheidest, ist deine Sache.

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