Zumindest in das mein Eindruck.
Es wird eine Erziehung von den allermeisten Erwachsenen befürwortet, die ihnen zugute kommen mag, aber die Kinder außen vor lässt.
Deren Reaktionen zeigen sich dann irgendwann auf vielfältige Art. Entweder gegen sich selbst oder gegen andere (schwächere) Kinder.
Schulen tragen auch sehr oft ihren Teil dazu bei.
Einfach durch die Einteilung der Klassen: Gleichaltrig statt gleicher Interessen.
Dann kommt noch der Zwang dazu, sich mit seinen Mobbern abgeben zu müssen und kaum eine Chance haben, dieser Situation entfliehen zu können.
Ein Erwachsener kann immerhin kündigen, sich krank schreiben lassen oder die Arbeitsstelle wechseln.
Wann wird gewissen Menschen klar, dass eine Mobbing-Prävention nur dann Erfolg hat, wenn ein Umdenken in der Gesellschaft (also den betreffenden Leuten) stattfindet?