Zu dem gesammtbeitrag hab ich jetzt nicjts zu sagen, jedoch zu der ergänzung. Was hatt es damit zu tun das er rechts ist? Es gibt keinen zusammenhang zwischen rechten und dummheit/inteligenz. In der tat ist es sogar so, dass die AFD, eine rechte partei, den 2. höchsten anteil an Politikern mit Dr. Titel hat.

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Überzeugen kann man sie nur sehr schwierig, teilweise ist es sogar so gut wie unmöglich. Wir müssen sie als Gesellschaft ignorieren und die Regierung muss sie im Auge haben, im falle eines putsch versuches oder Anschlagsvesruchen. Um mit corona klar zu kommen müssen wir einen weg finden es zu akzeptieren dass es niemals verschwinden wird und wir müssen optionen finden wie wir damit leben können. Sprich normalisierung vom tragen von masken bei krankheiten, ausbau von Krankenhäusern und vor allem den Intensivstationen und anderes. Ebenfalls muss im hintergrund weiter am Virus geforscht werden, mit der hoffnung auf medizin für einen milden verlauf oder bessere impfungen.

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Weshalb reagieren viele Menschen bei Superreichen-Besteuerung so?

Eine Sache über die ich, sowohl im Privaten als auch im Internet schon häufiger gestolpert bin, ist die Reaktion vieler meiner Mitmenschen beim Thema "Superreichen-Besteuerung". Sprich, dass man v.a. den reichsten 10%, welche über 2/3 des Gesamtvermögens verfügen, auch entsprechend ihrem exorbitant hohen Vermögen signifikant mehr "nimmt", als einem "normalem" Gutverdiener und das genommene Geld im Anschluss auf die Gemeinschaft umverteilt (u.a. auch zur Schaffung einer größeren sozialen Gerechtigkeit).

Fast immer wenn dieses Thema von jemandem aufs Tapet gebracht wird, (sowohl von mir, als auch von anderen), erfährt man nicht nur teilweise enorme Widerstände von Menschen mit vollkommen durschnittlichem Einkommen, es schwingt auch umgehend mindestens einer der Anwesenden die "Neidkeule" und behauptet, die Menschen in Deutschland wären unglaublich neidisch und würden Reichtum und Erfolg als Sünde empfinden.

Ich persönlich kann mir absolut nicht erklären woher diese Ansicht kommt.

Zählen sich Menschen mit normalem Einkommen gedanklich zu den Superreichen und haben Angst vor einer größeren Steuerlast? Gibt es so viele Menschen mit einem enorm neoliberalen Weltbild? Sind so viele Menschen von einer Trickle-Down-Logik überzeugt?

Wie kann man die Ansammlung von immer mehr Geld in immer weniger Händen als etwas positives und wünschenswertes empfinden und die wachsende Schere zwischen Arm und Reich rechtfertigen? Ich persönlich verstehe es einfach nicht....

Ich wäre wirklich froh darüber, wenn mir jemand erklären könnte wie es zu Ansichten kommt, die ich bei einem Multimillionär durchaus nachvollziehbar fände, aber nicht etwa bei einem Familienvater.

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Diese Leute, oder zumindest ihre vorfahren, haben viel mehr in ihrem leben auf sich genommen, auch viel mehr risiko. Warum sollte man sie dafür bestrafen dass sie erfolgreich sind?

Und abgesehen davon dass so eine eibstellungvauf gewisse weise peinlich ist, würde es ebenfalls unserer wirtschaft nicht gut tun sie mehr zu besteuern. Denn diese bezahlen so schon viel an steuern, lassen wir sie mehr zahlen so werden viele von ihnen auswandern und viel gelf würde in der deutschen kasse fehlen

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Ich habe jetzt keine spezifische rede die ichvgut finde aber einen sehr sehr guten und begabten redner. Adolf Hitler. Ich weiß er war ein schlechter Mensch der schlechte dinge sagte und seinen reden stimme ich auch nicht zu. Dies ändert aber nichts daran das er ein sehr begabter redner war. Diese begabung hat ihm (leider) auch diese macht gebracht die er hatte.

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Was hättet ihr gern am Schulsystem geändert?

Meine persönliche Erörterung:

Viele sind aus gutem Grund unzufrieden und auch verärgert über den jetzigen Stand des Schulsystems. Besonders die Schüler sind es, die sich über die Lage beschweren, jedoch nur allzugut wissen, dass sie alleine praktisch nichts ausrichten können. Ich zähle mich dazu. Ich bin 14 Jahre alt und das sind mal so meine Punkte, die ich verändern würde (kleine Auswahl):

Es wird ja allgemein dafür plädiert, in der Schule möglichst viele Themen durchzunehmen, sodass man ein großes Allgemeinwissen und einen allgemeinen Überblick über ein breites Spektrum an Themen hat. Ich denke, ich bin nicht alleine in der Ansicht, dass das einfach nicht mehr zeitgemäß und überhaupt auch zielführend ist.

Klar ist so ein allgemeiner Überblick praktisch für die spätere Berufswahl, aber viel sinnvoller wäre es meiner Ansicht nach, sich in einem Themenbereich zu spezialisieren. Klar ist es wichtig, überhaupt mal zu wissen, was wo wichtig ist, aber irgendwann steht dann halt auch mal fest, dass man in einem Themenbereich auf jeden Fall keinen Beruf ergreifen wird. Warum also unnötig Zeit dafür aufwenden, trotzdem über jeden Themenbereich ausgiebig zu lernen und auch benotete Leistungen zu erbringen? Das System der Noten ist ein generell sehr fraglicher Aspekt des Schulsystems, dazu gleich. Diese verschwendete Zeit wäre viel sinnvoller in Fächern aufgehoben für die man sich ohnehin schon interessiert.

Warum also nicht lieber in 5, 6 Fächern wirklich in die Tiefe gehen und Leistungen erbringen und überall sonst unbenotet nur Wichtigstes zu lernen, statt in jedem einzelnen Fach nur die Oberfläche zu berühren und überall immer Topleistungen zu erwarten, sodass ein temporäres Aneignen von Wissen, dessen Wiedergabe und das sofortige Vergessen nach dem Erbringen einer Leistung gefördert wird und somit, wenn nicht sowieso ein Interesse besteht, kein Wissen bestehen bleibt? Ist ein solches Vergessen nicht das genaue Gegenteil von der erhofften Wirkung dieser Lehrmethode?

Zu dem Punkt der Benotung gibt es folgendes zu sagen. Diese haben ja mutmaßlich den Zweck, dem Schüler und auch später einem Arbeitgeber die themenspezifische Leistung des Schülers mitzuteilen. Dazu meine Meinung. Es kann doch nicht sein, dass man die Leistungen eines Schülers auf eine einfach Ziffer von 1 bis 6 reduziert. Das ist schlicht und einfach zu verkürzt und erzeugt einen enormen Leistungsdruck, der ehrlichgesagt, ziemlich unsinnig ist. Durch diesen Leistungsdruck wird, wie eben erläutert, das vergessende Lernen belohnt, was ja mal vollkommen am Ziel vorbei ist, weil eine Note dann nämlich wieder nur über die Fähigkeit des Schülers, sich eine geballte Ladung Wissen kurzzeitig zu merken und wiederzugeben Auskunft gibt und nichts über die allgemeine Themenkompetenz eines Schülers aussagt.

[...]

Ich könnte noch stundenlang weiterschreiben, dafür habe ich aber nicht mehr genug Zeichen.

Was ist eure Meinung?

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Ich würde ändern dass mehr sachen gelernt werden sollte, mehr abgefragt wird, härter benotet und härter betraft wird

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Nun ja meist sind es entweder alte leute die es noch so von damals kennen, komplette idioten ohne gründe oder Leute die (Logischer weise) wert auf statistiken legen, beispielsweise die kriminalitätsstatistik

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Natürlich nicht xd Er übertreibt sehr gerne, was seine Musik einzigartig macht. Das machen zwar viele anderen auch aber er schafft es so gut und so einzigartig das man es ihm glatt abkaufen könnte

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Raf dich und heul nicht wegen jedem Kack. Eine bessere Lösung gibts nicht

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Die leute sind faul. In diesem schulsxstem musst du auch selber was machen, was auch gut ist, aber die faulen kiddies verstehen das halt nicht

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Disziplin, klares denken, sport und ein schupser in die realität. Was besseres könnte der Bevölkerung, vor allem der jungen, nicht passieren. Bin definitiv dafür

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Hättest einfach sagen können das du die molotow one4all willst, brauchtest nicht die Produkt beschreibung reinkopieren xD Aber ja ich empfehle die dir, sind die besten marker auf dem markt

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