Solange auch ein Hobbyzüchter im Vorfeld eines geplanten Wurfes alle Tests macht, um Erbkrankheiten auszuschliessen, die Hunde also gesund sind, keine Inzucht stattfindet und eine welpengerechte Sozialisierung stattfinden kann, sehe ich kein Problem. Das Problem in den Tierheimen ist, dass hauptsächlich grosse Hunde dort vermittelt werden, viele aber lieber einen kleinen Hund möchten. Da sind Hobbyzüchter in meinen Augen gefragt.
Die Schleimhäute sind in Winter trocken. Da können Viren besser andocken.(Luftbefeuchter zuhause, aber einen der keine Keimschleuder ist!!! und nur kurz stosslüften, da sonst die kalte Luft von Draussen die Innenluft noch mehr austrocknet). Vitamin C, Zink und Vitamin D3 in Kombination von K2 nehmen, wenn der Vitamin D3 Spiegel hoch genug ist (kann man notfalls beim Arzt messen lassen, wenn man im Sommer viel halbnackt draussen rumrennt oder 1/2 Stunde mit nacktem Oberkörper in der Mittagssonne brät, hält er in der Regel bis Januar) man bekommt vielleicht trotzdem eine Erkältung, aber sie verläuft milder. Das D3 nützt aber nicht mehr viel, wenn man erst damit anfängt, wenn die Erkältung schon da ist. Nasses Wetter mag nicht mal unser Hund, und da werden auch diverse Giftstoffe vom Autofahren und alles andere und Feinstaub und Schimmelsporen aus der Luft gewaschen, ich bekomme da immer Niesanfälle. Ich würde warten, bis der Regen aufgehört hat und dann joggen gehen. Dann ist auch die Luft klar und riecht gut, und man kann gut durchatmen, was ja beim Joggen auch nötig ist.
Der Unterschied zwischen normalen Spannungskopfschmerzen und Migräne: Bei normalen Kopfschmerzen tut Bewegung gut, aber ich würde es nicht übertreiben. Bei Migräne tut jede Bewegung weh und die Kopfschmerzen werden mit jeder Bewegung stärker (zumindest ist das bei mir so). Dann werfe ich eine Menamic und ein 1/2 Zomig ein und innert spätestens 2 Stunden ist die Migräne Geschichte. Danach könnte ich eigentlich Bäume ausreissen, aber ich gehs trotzdem langsam an und freu mich einfach, dass ich keine Schmerzen mehr habe. Der Sport läuft nicht davon und morgen ist auch noch ein Tag.
ähm, ich empfehle dir mal den Podcast von Martin Rütter, tierisch menschlich. Der kämpft seit Jahren gegen diese Welpenmafia (neben Sex- und Drogenmillieu wird mit Hundehandel am meisten Geld verdient), alle Hunde werden von irgendwo importiert, werden viel zu früh von der Mutter getrennt und sind krank, nicht richtig Sozialisiert und die gesundheitlichen und verhaltensmässige Probleme sind so vorprogrammiert. Sowas sollte man echt nicht unterstützen. Das ist Massenzucht und in meinen Augen ein absolutes no go. Gibt es den immer noch?
Laut meiner Tierärztin wachsen nicht immer alle Krallen gleich schnell. Der Asphalt spielt eigentlich nicht so eine grosse Rolle, sagt sie zumindest. Geht dein Hund zum Hundecoiffeur? Wenn ja, die macht das bei uns immer. Zum üben würde ich am Anfang erst mal immer wieder jeden Fuss in die Hand nehmen und dann wieder loslassen, also gar nichts passiert ausser das, dann gewöhnt sich der Hund schon mal dran, dass er dort angefasst wird und kriegt nicht gleich jedes mal Panik. Auch "zufällig" beim Schmusen auf dem Sofa. Sonst würde ich versuchen immer nur 1 Kralle am Tag zu schneiden und dann sofort grosses Lob und Leckerli reinschieben. Wichtig ist, dass du eine Taschenlampe nimmst und die Kralle von unten anleuchtest, da siehst du, bis wohin die Kralle durchblutet ist und erst dort schneiden, wo keine Durchblutung mehr ist, sonst tuts weh und blutet. Du könntest auch versuchen eine Leckmatte mit Leberwurstpaste, Jourgurt oder etwas was er gerne mag, zu füllen, dann ist er vorne abgelenkt und du kümmerst dich um die hinteren Krallen. Im Sommer ist das eh eine gute Beschäftigung, die Matte bestreichen, einfrieren und dann kann er bei Hitze schön kühl schlecken. Ich geb zu, ich mach das auch nicht gerne, da meiner alle 8 Wochen zum Hundecoiffeur muss, muss sie dann ran ; )
Easy Leute, meine unkratrierte Hündin rammelt nach der Läufigkeit noch so gerne mit ihrem Stoffhund, der etwas gleichgross ist wie sie. Während sie läufig ist, rammelt sie mit meinem kastrierten Rüden was das Zeug hält, und der rammelt mit Leidenschaft mit, trotz der Kastration, ein, zwei Tage lang in der Hochhitze muss ich gar nicht erst versuchen spazieren zu gehen, wir kommen vor lauter Rammeln keinen Meter weit. Nach der Läufigkeit will dann meine Hündin lieber mit Stoffhund rammeln und der Rüde darf nicht mehr. Tja, das hält so eine Woche an und dann is wieder gut.
Mein Rüde rammelt meine Hündin auch oft kurz, wenn wir zu Besuch sind bei anderen, aber nur, wenn ich ihr grad das Softgeschirr anlege, dann ist wieder Ruhe.
Ich lass sie einfach machen, schimpfe nicht, mach mir keine Sorgen, denn ansonsten verhalten sich beide normal.
Einen Welpen auf den Rücken zu drehen (das geht nicht ohne "Gewalt"), bringt nichts. Die Mutter macht das nur während einer gewissen Phase, nachher ist es sinnlos. Bei grösseren Würfen gibt es schon mal einen, dem sie vergisst das beizubringen, ich hab so einen erwischt, mein Bichon hat sich noch nie einem Hund unterworfen, das ist auch nicht ideal, da er in für ihn gefährlichen Momenten gegenüber einem Riesenhund, dann lieber den Macho raushängt anstatt zu deeskalieren. Meine kleine Bolonkadame hingegen hat sich bei jeder Hundebegegnung gleich mal vorsorglich hingeschmissen. Das auf den Rücken legen heisst soviel wie: ich tu dir nichts, also bitte sei nett zu mir. Die Beisshemmung muss jeder Welpe lernen. Ich habe immer laut aufgequiekt und habe das Spiel unterbrochen, So reagiert ein anderer Hund auch wenn die zusammen spielen. Wenn der andere es aber nicht kapiert und immer wieder zubeisst, dann wird er zuerst angeknurrt, nochmal angeknurrt und wenn er's immer noch nicht kapiert, wird dann mal energischer zurecht gewiesen. Das klingt dann meist schlimmer als es ist.
Du kannst mal mit einem weissen Bettlaken oder ähnlichem über das Gras streifen, die Forscher machen das so. Die Zecken bleiben dran hängen. Dann bekommst du mal einen Überblick, wieviele Zecken überhaupt im Garten sind. Vielleicht jeden Morgen wiederholen?
Na ja, ob Hündin oder Rüde ist bei Allergien irrelevant. Ich habe selbst 2 Hunde die für Allergiker geeignet sind und reagiere trotzdem auf den Spreichel leicht allergisch. Zudem schleckt mein Rüde mich gerne intensiv ab und manchmal fängt es dann an zu jucken oder es bilden sich kleine Bläschen, dann wasch ich den Speichel mit Wasser ab und nach 5 Minuten is wieder gut.
Grundsätzlich ist es schon mal gut, wenn die Hunde nicht haaren, es gilt die Regel: je kürzer die Haare, desdo mehr haart ein Hund. Deshalb sind Nackthunde eigentlich nicht nötig, abgesehen davon dass die armen Tiere entweder im Winter frieren oder im Sommer mit Sonnencreme eingecremt werden müssen.
Es gibt neben dem Pudel viele Hunde, die für Allergiker geeignet sind. Ich selbst habe einen Bichon Frisé und einen Bolonka Zwetna (beides kleine Hunde).
Sie riechen auch nicht hundetypisch aus dem Maul (manchmal nach frischem Pansen, da kann man aber einfach Petersilie drunter mischen, dann erledigt sich das).
Ausserdem "stinken" sie nicht nach Hund, wenn sie nass sind. Ob das bei anderen Rassen auch der Fall ist, weiss ich nicht.
Bichon Frisés sind in der Schweiz noch nicht überzüchter und somit recht robust gesundheitlich, ebenso die Bolonkas. Allerdings gilt, wie bei jedem Hundekauf, ein guter Hobby- oder Nichthobby Züchter ist ein Muss.
Der Preis in der Schweiz für diese Hunderassen liegt bei ca. 1500-- bis 2000 Franken. Aber lieber zahle ich einer guten Züchterin einen anständigen Preis, als einem Tierarzt, weil der Hund dauernd krank ist. Ganz abgesehen davon, dass es einem das Herz zerreist, wenn der Hund dann leidet.
Hunderassen der Bichon Familie, die geeignet sind:
Malteser, Boloneser, Bolonka Zwetna, Bichon Frisé, Havaneser, Löwchen, Coton de Tuléar
Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Bichon
weitere Hunderassen: Chihuahua, Shi-Tzu, Lhasa Apso, Yorkshire
Pudel und Mischzuchten mit Pudelanteil, z.B. Labradoodle, Goldendoodle
Spanischer Wasserhund, Portugiesischer Wasserhund - Cao de Agua de Portugues, Lagotto Romagnolo,
Bobtail, Puli,
Terrier: KEINE ANFÄNGERHUNDE! Airdale Terrier, Riesen Schnauzer, West Higland Terrie,r Cairn Terrier, Irish Terrier, Norfolk Terrier, Fox Terrier ( außer Glatthaar), Tibet Terrier
Nackthunde, Chinese Crested , gibt es auch mit Haaren, dann heissen sie POWDERPUFF, er verliert auch keine Haare, ist also ebenso geeignet.
Die Liste ist sicher nicht vollständig.
Man muss sich einfach gut überlegen, ob man mit leichten Allergiesymptomen umgehen kann und will, denn so ein Hund als Lebensbegleiter und Familienmitglied wird zwischen ca. 9 (die grossen Hunde) und bis 15 Jahre (die kleinen Hunde) alt.
Und dass ein Hund zu 100% Nicht-allergen ist, ist ein Märchen. Hunde die nicht haaren, sind jedoch für Allergiker schon mal eine sehr gute Wahl. Trotzdem kann auch der Speichel allerische Reaktionen hervorrufen.
Ich würde meine Hunde nie weggeben, trotz leichter allergischer Reaktionen. Aber ich bin erwachsen und kann selbst entscheiden.
Eltern empfehle ich sich keinen Hund anzuschaffen bei einem allergischen Kind. Das belastet das Imunsystem zu sehr.
Jack Russel Terrier sind keine Anfängerhunde. Sie sind stur und haben ihren eigenen Kopf.
Sucht dir einen kompetenten Hundetrainer. Zwei Hunde gleichzeitig zu erziehen ist natürlich eine Herausforderung.
Bei den Jackys ist es besonders wichtig konsequent zu sein. Damit meine ich konsequent in einer Situation und nicht das ganze Leben lang stur. Jede Situation ist anders und man kann nicht immer gleich reagieren.
Ausserdem ist es wichtig, Ruhe und Bestimmtheit auszustrahleh, keineswegs nervös werden oder panisch.
Und die Hunde nur loben oder streicheln, wenn sie ruhig und entspannt sind.
Also eigentlich kommen Männchen und Weibchen bestens miteinander aus, da gibt es am wenigsten Porbleme bei der Haltung zusammen. Das hast du schon mal gut ausgesucht.
Am Anfang gibt es immer ein paar Raufereien, bis die Rangordnung klar ist. Wenn es nicht zu heftig ist, nicht eingreifen. Der Rüde ist zwar der ältere, aber in solchen 2-er Beziehungen übernehmen oft später die Weibchen die Führung.
Und gut beobachten, nur den Hund disziplinieren, der auch Mist gemacht hat, nicht beide zusammen. Es kann vordergründig so aussehen, als würde der ältere auf die Kleine losgehen, wenn die ihn aber durch anstarren oder sonstirgendwie provoziert, hat der ältere nur darauf reagiert. Dann dafür sorgen, dass die Kleine ihn nicht provoziert und nicht den älteren schimpfen, weil der darauf reagiert hat.
Einem Hund niemals den Knochen aus dem Maul nehmen, sondern er muss ihn fallen lassen und davon weg gehen. Das solltest du mit beiden üben, damit es zwischen ihnen keinen Futterneid und Kämpfe deswegen gibt, denn dann verwaltest du die wichtigen Fessensreserven und kannst jederzeit eingreifen wenn es nötig sein sollte.
Und natürlich beiden einen geben. Am besten nach einem langen Spaziergang, wenn beide entspannt sind.
Unkastrierte Rüden markieren gerne in der Wohnung, speziell, wenn da noch ein Weibchen ist, denn das gehört jetzt zu ihm. Es kann aber auch eine Konkurrenzsituation sein. Um Eiversucht zu vermeiden, immer den älteren zuerst loben, anleinen, füttern, dann erst die Kleine.
Es gibt da eine Möglichkeit, die ist allerdings auch etwas gruselig, hilft aber. Zuerst alle markierten Stellen reinigen, Essig vertreibt den Geruch. Dann füllst du eine Sprühflasche mit deinem Urin mit Wasser verdünnt und sprühst ein bisschen dahin wo er markiert. Ja ich weiss, ist eine gruselige Vorstellung. Aber dann ist klar, dass die Wohnung DIR gehört und DU der Rudelführer bist und nicht die Hunde. Und das ist überhaupt das wichtigste wenn du mit 2 Jack Russels auf einmal klarkommen willst.
Viel Geduld, gute Beobachtungsgabe, Wissen über Hundesprache und die Körperhaltungen der Hunde, Wissen über Rudelverhalten, eine ausgeglichene Energie Konsequenz innerhalb einer Situation und ein versierter Hundetrainer.
Ist wie beim Kochen, wenn man nicht die richtigen Zutaten hat, gelingt das Rezept nicht.
ZU all denen, die hier meinen, spuken und Energien sehen, spüren, sei totaler Quatsch. Es passiert sehr oft bei Teenagern, oder Kindern, diese haben noch den Kontakt zur geistigen Welt. Als Erwachsenen verlieren sie die meisten Menschen. Wenn jemand in der Kindheit unsichtbare Freunde, Feen, etc gesehen hat, das ist nicht nur Phantasie, das war eine Verbindung in andere Dimensionen (sogar die Quatenphysik geht davon aus, dass es davon mindestens 12 gibt). Katzen können sich problemlos "zwischen den Welten" hin und her bewegen und legen sich immer auf Störfelder um disharmonische Energien auszugleichen. Hunde machen das nicht, bemerken die Energien aber auch. Und bellen sie an ; ). Oder gucken, wie meine beiden, gebannt in einen Ecke für mehrere Minuten.
Wir alle sind energetisch beeinflussbar, unbewusst oder bewusst.
Die Geister die ich rief, werd ich nun nicht los - aus Goethes Zauberlehrling - nix neues also.
Man muss auch nicht dran glauben, an Energien glauben? Es gibt sie einfach, wie Luft, die ist unsichtbar und du kannst an sie glauben oder nicht, spätestens wenn du den Atem längere Zeit anhältst, weisst du mit Sicherheit, dass es sie gibt ; ).
Spiel aber nicht mit den Energien, denn Unwissenheit schützt vor Schaden leider nicht.
Ich würde dir empfehlen mit Beifuss oder Salbei (Beifuss bekommst du in der Apotheke, getrocknetet Salbei in jedem Laden als Gewürz, ganze Blätter, dann zerbröseln), das sind starke alt bewährte Reinigungskräuter.
die Wohnung auszuräuchern. Muss nicht qualmen überall ein bisschen in jede Ecke reicht. Danauch gut lüften.
Räuchern muss nicht kompliziert sein. Wenn du eine Duftlampe hast, den Aromabehälter oben durch ein fenmaschiges Sieb ersetzten (KEINS AUS PLASTIK!!!), Kräuter reinbröseln, Kerze unten anzünden und dann räucherts schon sehr schnell. Das würde ich ein paar mal machen, wenn du merkst dein Hund reagiert wieder, nachräuchern.
PS: Ich hab noch eine Anmerkung, shreichle den Hund und schmuse mit ihm immer erst, nachdem er eine gehorsame Haltung eingenommen hat, sonst bestätigst du mit dem Streicheln sein ungehorsames Verhalten.
Gibt ihm zum Beispiel den Befehl: Sitz (am besten mit einem Handzeichen, das versteht er viel besser als Worte, ich hebe dazu meinen rechte Hand und strecke den Zeigefinger in die Luft und gucke ihn streng an), dann belohne ihn.
Streichle ihn nie wenn er aufgeregt ist. Er muss immer zuerst eine gehorsame Haltung einnehmen. Er hat dann den Kopf ein wenig geduckt und guckt dich an, sieht zwar aus wie das Schechte Gewissen persönlich, ist aber nur ein Zeichen dafür, dass er dich als Rudelfüher akzeptiert ; ).
Du und deine Familie, ihr werdet nicht darum herum kommen, euch zu ändern, wenn ihr das Verhalten eures Hundes ändern wollt.
Das ist teilweise natürlich mühsam und setzt voraus, dass ihr bewusster mit dem Hund umgeht und bewusster werdet, welche Reaktionen euer Verhalten beim Hund hervorruft. Wenn ihr aber merkt, dass ihr wirklich sein Verhalten durch euer Verhalten und durch eure Enerie beeinflussen könnt, ist das ein grosses Erfolgserlebnis. Allerdings kriegt ihr jedes Mal gleich auch die Quittung dafür, wenn ihr es falsch macht.
Hunde sind ein Spiegel, man kriegt das zu sehen, was ist! Und noch ein paar ansonsten unsichtbare energetische Infos dazu ; ).
Es liegt also immer am Verhalten der Menschen, wie sich der Hund ihnen gegenüber benimmt.
Hunde untereinander kommunizieren ja mit Körpersprache, Blickkontakten und Lauten.
Beobachte die Hunde untereinander. Wenn ein Hund (der gut sozialisiert ist) zum Beispiel von einem anderen nichts wissen will, steht er einfach ruhig da und ignoriert seine Kapriolen, wenn der andere zu aufdringlich ist, krurrt er ihn an, wenn der andere das nicht kapiert, schnappt er nach ihm (was nicht das gleiche wie beissen ist) oder läuft einfach weg, je nachdem wie er selbst grade drauf ist. Natürlich ist das immer situationsbedingt, einem agressivem Hund wird er vielleicht von weitem durch bellen zu verstehen geben, dass er fern bleiben soll. Das ist das Spannende, der Hund geht auf jede Situation ein und reagiert nicht nach Schema F.
Auch die Körperhaltung sagt viel aus. Ein Hund der mit dem Schwanz wedelt z. B. ist in erster Linie aufgeregt. Erst der Gesamtbild (Kopfhaltung, Rückenhaltung; Haare und die konkrete Situation) zeigt, ob es freudige Aufregung ist oder Aufregung vor Angst, etc).
Zwei Hundefreunde gehen anders aufeinander zu, als 2 Hunde die sich nicht kennen. Beobachte das bei Gelegenheit.
Das ist sehr spannend, allerdings kommunizieren die Hunde oft so schnell, dass es schwierig ist dem zu folgen, als Mensch. Aber es lohnt sich, wenn du die Körpersprache der Hunde verstehst, kannst du gefährliche Situationen erkennen und dein Hund vertraut dir, das er das nicht regeln muss, sondern, dass du als Rudelführer das übernimmst. Denn er muss dir vertrauen können, wenn er merkt, dass du nur in gewissen Situationen der Rudelführer sein kannst, wird das nichts. Das ist ein Fulltimejob und kein Teilzeitjob. Entweder immer Rudelführer, oder gar nicht. Teilzeit-Rudelführer, das funktioniert leider nicht.
Er hat dich gemassregelt! Es hat ihm grade nicht gepasst, dass du dich bewegst. Hunde blockieren in dem Fall die Bewegung (Körpersprache).
Das wichtigste ist, dass weder du noch dein Vater emotional reagieren. Ein Welpe ist in den ersten Wochen blind und taub. Trtzdem findet er seine Zitze, er spürt wo sie ist! Das heisst, er reagiert in erster Linie auf Energien! Dann kommt die Nase und erst später sieht er, als letztes kommen die Ohren dran. Also: Spüren, riechen, sehen, hören.
Und was macht der Mensch? Der redet! Der Hund aber versteht die Worte nicht, sondern die Energie dahinter. Und er spürt die Energie die du ausstrahlst und er riecht sie auch.
Deshalb ist es wichtig immmer ruhig und bestimmt zu sein! Ein Hund muss jedes Familienmitglied als Rudelfüher anerkennen. Arbeite mit deiner Energie und mit Körpersprache.
Das nächste mal, wenn er sich daneben benimmt, schubs ihn weg, das hast du schon ganz richtig gemacht und mach einen Laut dazu, zum Beispiel SCHSCHSCH, der Laut hat den Vorteil, dass er nicht emotional aufgeladen ist. Bleib dabei ruhig und bestimmt. Ohne Emotionen wie Ärger oder Angst. Dann schick ihn, auch ruhig und bestimmt auf seinen Platz. Wenn er deinen Ärger oder Angst spürt, wird er dich nicht ernstnehmen. Das A und O ist, dass du ruhig und bestimmt bist.
Wenn du mit ihm schusen willst, geh zu ihm auf den Boden, lass ihn nicht auf's Sofa oder auf dein Bett. Fang du an zu schmusen und beende es auch wieder, nicht der Hund! Du musst aktiv sein und der Hund reaktiv. Nicht umgekehrt.
Ich kann dir die Bücher von Csar Milan empfehlen und ich glaube auf SIXX kommt täglich um 16.00 die Sendung Der Hundeflüsterer.
Vielleicht findet ihr einen Hundetrainer, der nach seinen Methoden arbeitet.
Bloss kein Sand! Der ist dann überall auch im Haus, ist wie ein Strandurlaub, das geht wirklich in jede Ritze. Auch beim Hund. Das heisst jedes mal Unterbodenwäsche beim reinkommen ; ).
Es gibt doch extra strapazierfähigen Rasen für Sportplätze, vielleicht wäre soetwas möglich.Oder in den Pferdehallen hat es doch so Spreu, weiss allerdings nicht, wie sich das draussen verhält. Ich würde in dem Gehege verschiedenes machen, einen grossen strapazierfähigen Teil Rasen zum Toben, kleinen Teil zum Buddeln, einen kleinen Teil mit einer Hundehütte, wo sie sich ausruhen können und einen Teil abtrennen, der dann der "Scheissplatz" genutzt werden kann. Am besten steht dort schon einen Baum. Am Anfang, um sie daran zu gewöhnen würde ich vor dem Spazierengehen erst immmer dort hin gehen, an der Leine, damit sie vund nirgendwo anders im Gehege markieren können. Danach zum Spazieren, dann ist die "Ecke" langsam eingeweiht. Und mal ein paar Nachbarn fragen, ob ihre Hunde auch dort markieren dürfen, denn da wo andere schon gemacht haben, ist's natürlich am spannendsten drüber zu markieren. Dann werden sie in der Ecke auch koten, eben wäre ideal, wenn sie am Anfang des Spazierganges schon koten müssten.
Könnte auch ein Bichon Frise sein. Malteser gehören zur selben Familie, die Welpen der beiden Rassen sehen fast gleich aus!
Das ist ungefähr so wie: Ausländer raus!!!!! Was unbequem ist, soll möglichst verschwinden. Man kann im Leben aber nicht vor allem geschützt sein. Kampfhunde sind nicht per se aggressiv, das liegt immer an den Haltern. Die Hunde können nichts dafür, sie werden nur benutzt. Wir haben also eine Pattsituation: Ausländer will keine Hunde im Haus, Nazi will keinen Ausländer im Haus. Wenn die Hunde weg wären, wären die Nazis aber immer noch da. Ich würde dir raten, dich so wenig wie möglich aufzuregen oder dem Aufmerksamkeit zu schenken, das schürt nämlich den Konflikt und gibt ihm so richtig Energie, dann passiert am ehesten etwas was niemand will. Geh den Leuten lieber aus dem Weg und kümmer dich um deine Angelegenheiten, du bist nicht der Anwalt der Postboten. Versteh das jetzt nicht falsch, ich versteh schon deine Ängste, aber mit deinem Engagement erreichst du eher eine Eskalation der Situation, versuche dir klar zu machen, dass es immer Dinge im Leben gibt, die man nicht ändern kann. Das wäre dann ungefähr so, als wenn man den Ausländern sagen würde, sie dürfen keine Kinder haben, weil die immer so laut sind. Dabei haben verschiedene Nationen verschiedene Temperamente, und verschiedene Mentalitäten, das sollte man einfach akzeptieren können. Ich bin nicht für Nazis, das wollte ich nur noch sagen.
Unterm Bett ist natürlich nicht so ideal. Am besten, Du kaufst für beide ein Bett und fängst an, indem du es neben deinem Bett platzierst und jeden Tag ein Stück weiter dahin rückst, wo du es am Ende haben möchtest. Sollten die Hunde auf das Bett kommen, weil sie ja nicht mehr drunter kommen: hindere sie nicht daran, sie müssen selbst Entscheidungen treffen dürfen. Sobald sie auf dem Bett sind, kannst du sie sanft runter schupsen, der eine begreift schneller oder andere weniger schnell (also Konsequent runter stupsen) dass er an dem Platz nicht gefragt ist. Setzte sie auch nicht in ihr Bett, oder schicke sie in ihr Bett, sie werden von selbst drauf kommen! Du hast aber auf jeden Fall ein weiniger schlechtes Gewissen, wenn du sie vom Bett stupst, denn du weisst ja, sie haben einen gemütlichen Platz, wenn sie ihn wollen. Du wirst sehen, sie werden ihr neues Bett schnell zu schätzen wissen. Auf Leckerli kannst du eigentlich verzichten.
Ich bin auch so ein Kandidat. In der Kopfwehsprechstunden im Unispital in Zürich haben sie mir Folgendes verschrieben: 2 Tabl. Apranax und eine Dosis Zomig nasal (bei mir wirkt eine halbe Tablette Apranax + Zomig).
Diese Kombination ist relativ unbekannt bei uns und kommt aus Amerika (ursprünglich). Apranax ist ein Rheumamittel.
Geh auf jeden Fall zu einem Migränespzialisten, die "normalen Ärzte haben meist keine Ahnung von Migräne.
Die Mittel sind beide rezeptpflichtig. Keinesfalls mehr als an 10 Tagen im Monat nehmen, sonst lösen die Medikamente sebst Migräne aus. Es gibt verschiedene Triptane, ausprobieren, welches am besten für dich ist. Zomig Nasal hat den Vorteil, dass es den Darm und Magen nicht belastet, da es wie ein Nasenspray (Einzeldosen) benutzt wird.
Die Kombination ist nicht ohne! Keine Maschinen bedienen! Aber in meinem Fall das einzige was wirkt. Triptane alleine helfen mir nicht.
Daneben eine Prophylaxe probieren: Es gibt ganz verschiedene Möglichkeiten:
-hochdosiertes Vitamin B2 (wird aber leidermeistens gentechnisch hergestellt) - hochdosiertes Magnesium - hochdosiertes Q 10 - Akupunktur - Biofeedback - Vitalpilze - Muskelentspannung - Abklären, ob es an der Halswirbelsäule liegt - Pestwurz in Kapseln (ohne hier werbung machen zu wollen: In der CH gibt es eine Natur Drogerie (Toggenburg-Drogerie), die Pestwurzkapseln selbst herstellt und günstig vertreibt (150 Kapseln à 250 gm Pestwurzkonzentrat, PA frei zu Fr. 54.--). Sie heissen allerdings Heuschnupfenkapseln. Pestwurz ist gegen Migräne, Heuschnupfen und Asthma. Die einzige Firma, die sonst noch Pestwurz liefert ist eine englische und um ein vielfaches teurer und niedriger dosiert!
Während einer Pestwurzkur KEIN ASPIRIN nehmen, es wirkt auch blutverdünnend!!!!!!!!
Auch , Betablocker, Epileptika oder auch Kalzimblocker werden als Prophylaxe eingesetzt.Hab ich auch alles schon ausprobiert, hilft aber nur solange man es nimmt, gewisse Medikamente haben aber starke Nebenwirkungen und dürfen nicht länger als ein Jahr eingenommen werden (z.B. Sibelium, Kalziumblocker), Betablocker eigenen sich nur, wenn Du viel Power hast, wenn Du sowieso immer müde und ausgelaugt bist von den vielen Schmerzen, kommst du gar nicht mehr in die Startlöcher. Epileptika würde ich persönlich nicht empfehlen, obwohl das der neuste Trend in der Migränefoschung ist.
Hab ich alles hinter mir, wie gesagt, als ich die Medikamente abgesetzt habe, ging alles wieder von vorne los.
Ich hoffe immer noch auf die Wechseljahre, da hört bei den meisten Frauen die Migräne auf ;)!!!! Was für mich heisst, dass es wohl irgendetwas mit den Hormonen zu tun hat, aber keiner hat eine Ahnung was! Östrogengel hab ich auch ausprobiert, hat aber nichts genutzt.
Probier weiter und lass dich nicht unterkriegen!