Du solltest unbedingt professionelle Hilfe in anspruch nehmen, falls der Sterbenswunsch ganz akut ist solltest du ins nächste Krankenhaus fahren.

Ich habe seit meinem 9.Lebensjahr selbst immer wieder Suizidgedanken da ich an einer chronischen Depression und Borderline leide. Ich habe mir ein Buch zusammengestellt mit Bildern von Menschen die ich liebe und Erinnerungen von glücklichen Momenten. Das hilft mir meistens sehr. Die Gedanken kann man leider nicht abschalten aber man kann gegen sie ankämpfen.

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In Klinik einweisen lassen oder nicht?

Gute Nacht liebe Community,

Ich (M16) Frage mich schon seit Tagen wieder ob es sich lohnt doch in eine Klinik zu gehen. Ich hatte letztes Jahr starke Depressionen und sollte eigentlich Januar in eine Klinik kommen,hab aber dann doch abgelehnt einfach weil die Umstände mich ziemlich abgeschreckt haben. Es ging eine Zeit Berg auf,bis vor 1 Monat meine Freundin mit mir Schluss gemacht hat und nun auch wieder der Todestag meiner Mutter näher kommt. Ich hatte auch letztes Jahr mit einem ziemlichen Drogenproblem zu kämpfen,was aber aufgehört und nun wieder leicht anfängt auch wenn ich kein wirkliches Problem damit habe. Nur weiß ich halt das vielleicht wieder alles aus dem Ruder laufen wird

Ich merke einfach wie schwer es mir wieder fällt,morgens aufzustehen um in die Schule zu gehen und hab einfach wieder diese krasse Perspektivlosigkeit. Ich weiß noch wie ich letztes Jahr eine Besichtigung füt die Jugendpsychiatrie hatte und dermaßen abgeschreckt war,dass ich wirklich gar kein Bock mehr hatte mir das anzutun. Allein schon die 2 Jungs die bei der Besichtigung in der Klinik anwesend waren hätte ich am liebsten sofort umgeklatscht auch wenn sich das echt mies anhört. (Bin nicht wirklich jemand der ein Fan von gewalt ist)

Auch die ganzen Regeln haben mich echt Schlucken lassen,keine Gespräche mit anderen Patienten über Probleme, kein Kontakt mit Mädchen (Umarmungen etc) das komische ist das ich auch irgendwie dahin will um Leute kennenzulernen,einfach Leute die auch Müll hinter sich haben. Warum darf ich also nicht mal dort mit anderen Jugendlichen sprechen, selbst wennTriggergefahr besteht,ein Patient wird das auch selbst einschätzen können. Wtf das kam mir eher vor als wäre ich im Knast Oder das man sein Handy nur eine Stunde pro Tag hat,damit käm ich kaum zurcht einfach weil ich schon den ganzen Tag Musik brauche um nicht völlig zusammen zu klappen. Ich bin jetzt in der 10. Klasse und mache vorrausichtlich bald meinen Realabschluss,wenn ich aber jetzt auch noch einmal 6 Wochen weg bin, wird das mit dem Stoff , den Zap's alles echt kompliziert. Egal wie oft ich drüber nachdenken es ist und bleibt alles ziemlich sch eiße. Wollte mir das auch einfach Mal von der Seele schreiben,Freunde können halt auch nicht alles verstehen. Wie würdet ihr damit umgehen?

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Hallo.

Es gibt verschiedene Kliniken und überall sind die Regeln ein bisschen anders. Ich war in 3 verschiedenen Psychiatrischen Kliniken und nirgends war es gleich. Wenn du dich entscheidest in eine Klinik zu gehen solltest du verschiedene Kliniken besichtigen und dich gut informieren. Wenn du dich für eine stationäre Therapie entscheidest solltest du aber auch bereit sein einige Regeln zu akzeptieren, auch wenn es hart ist. Du gehst ja schliesslich dorthin um an dir zu arbeiten und einen Neuanfang zu wagen. Egal in welche Klinik du gehst, es wird hart. Du fährst ja schliesslich nicht in den Urlaub. Ich denke so ein Klinikaufenthalt kann eine riesen Chance sein, aber du musst bereit dazu  sein dich zu ändern, ansonsten bringt es nichts. Du wirst nicht gesund in dem du einfach so weiter machst wie bisher. Wenn du eher auf der Suche bist nach "Leidensgenossen" und Kontakte schliessen möchtest wäre eventuell eine ambulante Gruppentherapie oder Selbsthilfegruppe eher etwas für dich. Wegen der Schule; ich finde die Gesundheit sollte an erster Stelle kommen. Du kannst den Abschluss immernoch nachholen und wenn du wieder gesund bist erst noch bessere Leistungen erzielen. Das wichtigste ist, dass du machst was für dich stimmt. Ich wünsche dir alles Gute!

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Also mein Psychiater hat seit 3Wochen keine Zeit mehr für mich. Ich habe ihn schon mehrmals angerufen und er hat mir immer versprochen zurück zu rufen. Was jedoch nie passiert ist. Habe gezwungener maßen auch meine Medikamente abrupt abgesetzt, da ich kein Rezept mehr habe. Mir ist es eine Zeit lang besser gegangen, doch seit einigen Tagen geht es mir wieder sehr schlecht. Ich weiss nicht ob es mit den Medikamenten zusammenhängt. Ich habe ihn gestern angerufen und gesagt, dass es mir sehr schlecht geht. Und er hat mich wieder vertröstet und versprochen heute anzurufen was er natürlich nicht tat. Ich halte diese Trauer nicht mehr aus. Ich kann nicht mehr so weiter leben. Ich kann nicht mehr essen, schlafen, funktionieren. Ich habe starke Suizidgedanken und auch schon einen Plan. Ich wollte mir ja Hilfe holen, aber irgendwie soll es nicht sein. Ich weiss einfach nicht mehr was ich tun soll. Ich will nicht sterben aber ich halte das so nicht mehr aus. :( 

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Sorry hab die frage zu früh abgeschickt.. Ich nahm 600mg moclobemid. Ich habe am Freitag meinen Psychiater angerufen wegen einem neuen Rezept. Er hat es aber vergessen und als ich gestern wieder angerufen habe hat er gesagt er habe keine Zeit. Ich werde ihn nicht mehr anrufen, da ich ihm anscheinend ja nur auf die Nerven gehe. Könnte aber am Montag meine Hausärztin anrufen und ein Rezept verlangen. Bis dann wäre eine Woche vergangen seit meiner letzten Einnahme. :/ Ich weiss nicht ob ich es mal versuchen soll ohne die Medikamente oder ob es gefährlich wird. 

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Ich leide seit über einem Jahr an einer schweren Depression..Das hat nichts mit Faulheit zu tun..Je nach Schweregrad der Depression gehen gewisse Dinge einfach nicht mehr..Konzentrationsstörungen sind ein Symptom der Depression und daher werden auch die Noten schlechter..ich war immer eine der besten in der Schule..aufgrund der Depression musste ich die Schule aber abbrechen. Frag am besten deinen Arzt was du tun kannst der kann dir besser helfen als wir.. Alles Gute

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Hallo Geh zu deiner ärztin und sage ihr die wahrheit, also dass du angst hast..sie wird dich nicht auslachen sondern dir helfen..du musst dich auch nicht dafür schämen.. alles gute

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Behandle sie einfach so, wie du sie auch behandeln würdest wenn sie keine Borderline Persönlichkeitsstörung hätte..ich leide selbst an Borderline und ich würde von einem Mann nicht erwarten, dass er mich aus diesem Grund anders behandelt..du solltest einfach wissen, dass es nicht immer einfach ist mit einem Borderliner..Gefühlsausbrüche etc..was du eventuell tun solltest ist dich über die Störung zu informieren..

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Als ich mir die Haare blond gefärbt hatte bekam ich auch Haarausfall..ich habe mir den Ansatz 3Mal nachgefärbt und bin dann zurück zu meiner Naturhaarfarbe gegangen..meine Haare gingen immer mehr kaputt und es war es mir nicht Wert...lieber dunkle und gesunde Haare als blond und kaputt..aber das muss jeder für sich selbst entscheiden..wenn ich dich wäre, würde ich nicht nachfärben..

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Hallo Der Psychologe wird dir ganz bestimmt nicht sagen dass du dumm bist oder so..er wird dich nicht beleidigen sondern versuchen dir zu helfen..sag ihm einfach worunter du leidest..dann wirst du wahrscheinlich einen Test ausfüllen müssen (war bei mir so)...danach weisst du was du hast und kannst mit der Therapie beginnen..hab keine Angst vor dem Termin..sei einfach ganz ehrlich und erzähl ihm von deinen Befürchtungen.. Alles Gute

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Hallo Was meint den dein Therapeut? Dass du dich stationär behandeln lassen sollst? Wenn du das willst und denkst dass es so besser für dich ist kannst du das in der Therapie besprechen und wenn du dich nicht getraust das deiner Mutter zu sagen machen die das für dich..oder deine Mutter kommt mit zu einer Therapiestunde und ihr besprecht es da...rede doch am besten mal in der Therapie darüber..es gibt sicher eine Lösung..dazu musst du aber ehrlich sein, denn nur so kannst du schlussendlich die optimale Hilfe erhalten...Ich wünsche dir alles Gute

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vielleicht schaffst du es allein ihn davon zu überzeugen, dass das was er macht schlecht und sehr gefährlich ist..nur wird er wahrscheinlich nicht einfach damit aufhören können..dann sollte er zu einem Arzt gehen und es wird ihm geholfen..wenn er es jedoch nicht einsieht und denkt es sei nicht so schlimm solltest du mit seinen Eltern oder so darüber reden..je früher man handelt desto besser..du bist seine Freundin und wenn du ihn liebst musst du ihm helfen..auch wenn er wütend sein wird..es ist nur zu seinem besten..Drogen sind keine Lösung..nie..sie helfen nur im Moment aber am Schluss geht es einem noch schlechter als zuvor..

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Es wäre schlimm wenn du stirbst! Ich würde es schlimm finden..obwohl ich dich nicht kenne..ich bin selbst schwer Depressiv und Suizidal und ich weiss wie es sich anfühlt wenn man nicht mehr leben will..wenn man das Gefühl hat man ist allen egal..und die Vorstellung dass es anderen genau so geht wie mir finde ich traurig.. :( Bist du in Therapie wegen deiner Bulimie? Du könntest das dort ansprechen, wie es dir geht.... und wegen deinem Freund, ich weiss das ist viel einfach gesagt als getan..aber du solltest dich von Menschen trennen die dir nicht gut tun..auch wenns weh tut..längerfristig wirst du froh darüber sein... Ich wünsche dir alles Gute...

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Beruhig dich erst einmal...und morgen rufst du einen anderen Arzt an..wir können dir leider nicht weiterhelfen sondern nur der Arzt..

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Als Türkin mit Deutschem Freund zusammen ziehen?!

Hallo Leute, es ist nun soweit.

Zu mir: Türkin in Deutschland geboren. Bin Studentin und schreibe gerade meine Master Arbeit. Meine Familie ist "eigentlich" eine Vorzeige Familie für Integration. Deutsche Freunde, gute Sprachkenntnisse und gute Berufe. Jetzt kommt dass ABER:

Ich bin seit 3 Jahren mit einem Deutschen zusammen. Auch meine vorherigen 2 Beziehungen waren mit Deutschen. Ich hab eigentlich immer mit offenen Karten gespielt und meine Eltern wussten Bescheid. Gab viel Stress & Streit aber irgendwann wurde es toleriert und zeitweise sogar akzeptiert.

So jetzt will ich mit meinem Freund zusammen ziehen. Wir haben schon eine Wohnung. Habe es heute meinen Eltern erzählt. Die dachten natürlich ich würde allein umziehen nachdem Studium. Als ich heute meinte dass mein Freund mitkommt war das Geschrei groß.

Meine Mutter weint die ganze Zeit und würdigt mich keines Blickes. Kälte.. Sie würde sich für mich schämen.

Meinen Vater kann ich gerade nicht einschätzen. Er redet zwar noch mit mir aber gibt abfällige Bemerkungen von sich. Er reagiert eh täglich auf Sachverhalte divers. Heute kann er es okay finden und morgen wenn er einen schlechten Tag hat, findet er es wieder schlimm und zeigt mir die Tür.

Ich versuch drüber zu stehen und stark zu sein. Hab aber Angst dass diesmal nun endgültig alle Stricke reißen. Auf der einen Seite denke ich dass ich mich nicht gegen meine Familie stellen kann. Ich will mit ihnen Kontakt haben und bin ihnen für vieles schuldig und dankbar. Auf der anderen Seite liebe ich meinen Freund und will ihn nicht verlieren. Es ist doch schlimm wenn wir in die gleiche Stadt in getrennte Wohnungen umziehen und er nur wegen mir diese Stadt bevorzugt.

Allgemein will ich nichts tun was nicht ich bin. Ich sehe vieles dieser tollen gesellschaftlichen Richtlinien für Türkinen nicht ein. Es darf kein Deutscher sein. Kein Sex vor der Ehe. Kein zusammen wohnen vor der Ehe. All dieser Psycho Terror unter der Verpackung "Religion und Tradition". Ich finde ich tue nichts schlechtes oder "ehrenloses"..

Langsam bricht das Kartenhaus zusammen und ich muss mich entscheiden.. Aber kann man überhaupt noch Glücklich werden ? Egal welche Seite auch immer .. Ich werde unglücklich und habe gerade keine Kraft mehr gegen all diese Verachtung anzukämpfen.. Entweder ich gebe mich Selbst auf oder meine Familie.. Fazit: Beide Wege führen ins Unglück oder Selbstverachtung

Hat jemand einen Rat oder musste eine ähnliche Situation durchmachen ? Kann ich irgendwie meine Eltern vorallem meine Mama umstimmen?

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Hallo Du steckst in einem Dilemma :( ich war einmal in einer ähnlichen Situation..und habe meine Familie wegen Religion verloren..aber dieser Streit war auch irgendwann vorbei..vielleicht wird der Kontakt abbrechen und sie werden wütend sein (meine Mutter hat mich damals sogar auf die Strasse gesetzt und mich mit Beleidigungen überhäuft) aber irgendwann werden sie dich vermissen und ihr werdet wieder zusammenfinden..steh zu deinem Freund und zu was du glaubst.es ist schliesslich dein Leben..versuch gleichzeitig aber auch deine Familie zu vestehen..zeig ihnen (auch wenn sie dich schlecht behandeln) dass du sie liebst und sie nicht verlieren willst...ich habe meine Entscheidung nie bereut auch wenn es heute noch ab und zu Streit gibt..ich wünsche dir viel Kraft

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Wenn du schon mal magersüchtig warst ist die Wahrscheinlichkeit dass es wieder passiert gross..und deshalb solltest du unbedingt früh genug handeln..warst du denn in Behandlung?Vielleicht kannst du ja deinen Eltern bescheid sagen, dass sie ein bisschen darauf achten und dann entsprechend auch handeln..pass auf dich auf..

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Meine Grosseltern haben sich kennengelernt als sie 15 war und er 19..und waren bis zu seinem Tod glücklich zusammen.. es gibt es also :)

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Die lieben Männer..wer versteht sie schon? Der will einfach seine Ruhe oder hat anderes zu tun..er meldet sich sicher wieder..schreib ihm nicht mehr sondern warte bis er sich meldet und dann kannst du ihn ja dann fragen was los war..

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Ist doch gut wenn du dünner aussiehst..würden viele auch gern..denk nicht so viel nach und sei froh darüber :) und du bist nur 1kg vom Normalgewicht entfernt..bei 167cm liegt es zwischen 53-67kg..

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Schwere Situation. Liebe

Hallo Community,

wie (ich schätze mal) jedes teenager mädchen kommen bei mir Nachts die Probleme. Ich fange an nachzudenken, jedoch manchmal echt zuviel. Ich schildere euch mal mein Problem.

Vor ca. 2 Monaten hat sich mein Ex-Freund von mir getrennt. Beziehungsweise wir haben uns beide darauf geeinigt, dass eine Trennung das Beste ist, jedoch habe ich diese Entscheidung schnell bereut. Die Folge: schlimmer Liebeskummer. So schlimm, dass ich mittlerweile ein Selbstmordversuch hinter mir hab und das mit meinen jungen 16 Jahren. (Mittlerweile bereue ich dies aber, also bitte keine Vorwürfe machen, bin auch in psychologischer Behandlung deswegen, ich will ja das es mir besser geht und das ich keine Depressionen mehr habe). Jetzt finde ich, dass es wirklich das Beste war ihn zu verlassen, immerhin hat er mich wie Mist behandelt, mich geschlagen und er hat mir immer "gedroht" Schluss zu machen wenn er kein Sex bekommen würde, weil er sich eine Beziehung ohne Sex nicht vorstellen kann. Nunja soviel dazu, also wirklich ein ..naja...

Trotzdem denke ich in letzter Zeit oft an ihn. Nicht weil ich ihn vermisse ,sondern weil ich mich frage wie herzlos und kalt ein Mensch sein kann, und schnell kullern die ersten Tränen. Das geht solange bis es wirklich ein Heulkrampf ist.

Ich habe nun aber schon jemanden der mir sehr gefällt, ich mag ihn wirklich, er mich auch das ist ganz sicher. Ich will aber nicht wieder so verletzt werden wie damals. ich fände es so schön wieder jemanden an meiner Seite zu haben der mit mir durch dick und dünn geht. Die Angst jedoch, wieder verletzt zu werden bereitet mir echt Sorgen. Es ist auch nicht so das ich mich wieder auf eine Beziehung einlassen würde, nur um wieder ein Freund zu haben, sondern weil ich ihn halt wirklich mag. Jedoch hab ich Angst, dass es zu einer Trennung kommt, ich ihn als guten Freund verliere und wieder in ein Tiefes Loch aus Depressionen und Selbstmordgedanken falle.

Was könntet ihr mir als Rat geben? Darauf einlassen wieder Glücklich zu sein, oder alles lieber so lassen wie es ist, nicht das ich wieder in ein "Tiefes Loch" falle?

Ich brauche dringend eine subjektive Meinung eines "Fremden".

Das ist auch alles kein Scherz oder so, sondern eine ernst gemeinte Frage.

(keine Haftung für Rechtschreib- und/oder Grammatikfehler) Lieben Gruß :)

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Hallo...Ich weiss es ist schrecklich wenn eine Beziehung kaputt geht und es kann einem ganz schön runterziehen..ich habe deswegen auch schon einmal versucht mir das Leben zu nehmen..nach einer Zeit merkt man aber dass es der Typ einfach nicht Wert ist..mach dich nicht kaputt wegen ihm..er hat dich einfach nicht verdient..es gibt leider viele solche Menschen..ich würde mich im Moment noch nicht in eine neue Beziehung stürzen..zumindest solange nicht bis du nicht mehr an deinen Ex denkst und bis du die Depression besiegt hast..in einer Depression trifft man manchmal Entscheidungen die man später bereut..also warte noch etwas und geniess die Zeit mit ihm als guten Freund..das kann manchmal mehr Wert sein als eine Beziehung :)

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