Ja, ich nutze Englisch auch privat/hobbymäßig
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in der Regel erfolgt die Steigerung der Adjektive im Komparativ mit "er", im Superlativ mit "est". Sie enden dann mit -er, -ie, -ow oder -y. Eine Ausnahme stellt eager da, und es heißt: eager, more eager, most eager. Liegen diese Endungen nicht vor kommen more bzw. most zur Anwendung. Zu solche Adjektiven gehören z. B. helpful, stupid, difficult, incredible, bored, exhausted.

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Man geht davon aus, daß das beste Hochdeutsch im Norden gesprochen wird. Wenn hier verschiedene Hannover oder Niedersachsen angeben, ist schon was dran an dieser Aussage. Einige gehen noch weiter nörlich und berufen sich auf Bremen. Auch wenn die Bremer über viele spitze Steine stolpern...

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Derartige Übersetzer sind sehr ungenau, weil sie nicht idiomatisch übersetzen können (besonders bei längeren und komplizierteren Texten). Auch wenn das Bemühen vorliegt, das dann sinnlich zu erfassen, kann es dabei zu Mißverständnissen kommen. Du gibst zu bedenken, daß so gut wie keine Englischkenntnisse vorliegen. Da ist es schon besser, sich von jemandem helfen zu lassen, der über entsprechende Kenntnisse in dieser Sprache verfügt. Hilfreicher sind auf jeden Fall gute Wörterbücher oder Internetübersetzer mit wesentlich genaueren Angaben.

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Ist es möglich, uns solche Bilder zu (versorgen, anzubieten, zu unterstützen). Leider steht des Satz für sich und ein entsprechender Kontext fehlt. Der würd eine genauere Wortzuordnung erleichtern.

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Weiter oben gab es einen Stoßseufzer auf "Ich schreibe mich mit ihm" - auch vom Fragesteller. Für die Form des schriftlichen Austausches ist es aber die richtige Satzbildung. "Ich schreibe mit ihm" sagt uns hingegen, daß gemeinsam etwas getan wird.

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Das Wort Spannungsbogen wird benutzt, wenn ein Buch mehr oder weniger mitreißend empfunden wird. Es ist nun gar nicht leicht, das Gegenteil davon zu finden. Vielleicht könnte man von "Tristesse" der Handlung sprechen. Viel mehr ist mir dazu nicht eingefallen.

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Neben der slowenisch-sprachigen Bevölkerung in Österreich mag es auch noch eine ungarische Minderheit im Burgenland geben

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ich denke auch, daß sich solche Sätze der Kleinkindsprache entstammen könnten. Statt "ich täte gern bestellen" sollte es besser heißen: "ich würde gern bestellen". Es ließen sich noch andere Sätze dieser Art finden: "Er erklärte ständig, welche großen Vorzüge die neue Methode haben tut". Auch das wirkt grotesk.

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Der Duden gestattet sowohl "aufwendig" als auch "aufwändig". Das aufwändig konnte sich aber trotz der Ableitung von Aufwand nicht so recht durchsetzen. Dabei wurde berücksichtigt, daß es eine Reform nach der Rechtschreibreform gab, die sich in starkem Maße wieder an der alten Schreibweise orientiert. Die größere Beliebtheit von aufwendig konnte nicht verdrängt werden. Deshalb wird die ursrpüngliche Schreibweise vom Duden bevorzugt.

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much wird bei der Einzahl in verneinten Sätzen und in Fragesätzen verwendet und many in der Mehrzahl ebenso. Much steht für nicht zählbare Dinge, many für zählbare. I haven´t got much time. How much pocket money give you your children? He has never had many friends. A lot of/lots of ist eine gute Alternative, weil much bzw. many oft überstrapaziert wird.

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