Einsamkeit würde ich als Zustand definieren, wo du dich abgeschieden fühlst. Alleinsein ist nicht Einsamkeit.

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Klar wirkt sich das soziale Umfeld auf die Entwicklung aus. Du kannst überall Leute treffen, am besten in einem Verein.

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Alkohol wirkt ja mehr oder weniger bei jedem gleich. Man wird offener, die HTP5 Moleküle und Botenstoffe gehen in die Offensive z. B DOPAMIN, Serotonin, die Hemmungen lösen sich. Es geht einem Gut und kann für eine gewisse Zeit abschalten. Der präfontale Kortikalis wird bei Alkoholkonsum gedämpft welches Aggressives Verhalten wahrscheinlich macht, trotzdem erst ab einem höheren Pegel.

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Eine so lange Freundschaft kann mehr weh tun als eine Beziehung. Vorallem wenn es so eine enge Bezugsperson ist. Finde das wird in unserer Gesellschaft immernoch sehr unterschätzt. Du machst da das gleiche was du tust wenn du deinen Partner verIierst

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Das sind Zwangshandlungen. Geh zu einem Psychologen

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Wie kommst du darauf, das man Glück, Freude kaum hat ? Es gibt ganz viele die davon sehr viel haben. Wenn du bewusst fühlst spürst du immer Glück, unserer Körper produziert immer Glückhormone.

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Serotonin ist überlebenswichtig. Hatte selber eine Botenstoffstörung, ich war kurz davor mich umzubringen, das hatte schlimme folgen für mein Hirn. Es ist überlebenswichtig, sowohl für das psychische Überleben, als auch das körperliche.

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Als ich klein war, habe ich ein windzug gehört, und hatte ein ganz komisches gefühl im Körper. Es war als wenn ein Geist durch mein Körper streifte.

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Nein.

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Freunde und guter sozialer Menschlicher Kontakt ist der größte Glücksfaktor

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