Was für eine Frage ? Das Volumen des Baumes wirst Du ja noch ausrechnen können (für Schulzwecke kann man sicher von einem Zylinder ausgehen, die Formel findet jeder) und das Volumen eines Zahnstochers wird Dir wohl angegeben oder das kannst Du schätzen. Man kann ja solche kleinen Behälter mit 100 Zahnstochern kaufen, na die Masse des Behälters kannst Du leicht abmessen und dann das Volumen berechnen, dann hast Du eine grobe Orientierung für 100 Zahnstocher(nach oben), ziehe halt nochmal 20% ab. Der Rest ist Division.

Aber für Berliner und andere "Grossmäuler" gilt ohnehin : mehr als 100 Zahnstocher können da nicht rauskommen.

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Ich bin dagegen

Es geht ja um den Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte, also Menschen denen per Definition nur temporärer Schutz zugestanden wird.

In Deutschland ist weitgehend unbekannt wie andere EU-Staaten das handhaben. Beispiel ist Schweden, das von einer linksgrünen Regierung geführte liberalste Land der EU. Hierzu hat der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestags eine Dokumentation erstellt, Titel ""Familiennachzug zu subsidiär Schutzberechtigten in ausgewählten EU-Staaten" - findet jeder per google im Netz

zu Schweden liest man :

 

"Das Recht auf Familienzusammenführung hängt entscheidend von dem Zeitpunkt ab, zu dem der in Schweden lebende subsidiär Schutzberechtigte seinen Asylantrag gestellt hat: Wurde der Asylantrag bis zum 24. November 2015 gestellt, so besteht grundsätzlich ein Recht auf Familienzusammenführung. Voraussetzung ist regelmäßig, dass der subsidiär Schutzberechtigte über ausreichendes Vermögen verfügt, um den Unterhalt für sich und nachziehende Familienmitglieder sicherzustellen, und dass er angemessenen Wohnraum nachweisen kann.5 Hat der subsidiär Schutzberechtigte seinen Asylantrag nach dem 24. November 2015 gestellt, besteht grundsätzlich kein Anspruch auf Familiennachzug. Einem Familienmitglied wird dann nur ausnahmsweise eine Aufenthaltserlaubnis erteilt, wenn internationales Recht dies gebietet. Das gilt etwa, wenn das Familienmitglied schwer erkrankt oder Opfer von Menschenhandel geworden ist."

 Also kurz gefasst früher gab es das Recht nur für diejenigen die nachweislich die Familie aus eigener Kraft ernähren konnten, seit November 2015 ist auch das abgeschafft.

Gabriel, Schulz und Konsorten wollen das rotgrün regierte Schweden links überholen ...

Im übrigen gilt für Österreich das was für Schweden bis November 2015 galt, eingeführt noch von einem SPÖ-Bundeskanzler.

Das sind die beiden einzigen EU-Länder die vergleichbar viele Flüchtlinge aufgenommen haben wie D.

In der deutschen Presse liest man darüber nichts ... ein weiterer Beleg dafür wie wir NICHT informiert werden !

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Deutschland lebt von den Unwissenden ...

Es geht ja zentral um den Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte. Das war der zentrale Punkt bei den Streitigkeiten während der Jamaika-Verhandlungen ...

Schauen wir einmal auf Schweden, das gemeinhin als das liberalste Land in der EU gilt,  r o t g r ü n e  Minderheitsregierung seit 2014.

Schweden hat im November 2015 den Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte abgeschafft, genauer :

" Hat der subsidiär Schutzberechtigte seinen Asylantrag nach dem 24. November 2015 gestellt, besteht grundsätzlich kein Anspruch auf Familiennachzug. Einem Familienmitglied wird dann nur ausnahmsweise eine Aufenthaltserlaubnis erteilt, wenn internationales Recht dies gebietet. Das gilt etwa, wenn das Familienmitglied schwer erkrankt oder Opfer von Menschenhandel ge- worden ist."

Das ist ein Auszug aus einem Bericht des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestags von Ende 2016 mit dem Titel "Familiennachzug zu subsidiär Schutzberechtigten in ausgewählten EU-Staaten". Findet jeder im Netz

Soviel zum Thema "rechtspopulistisch" und seiner Verwendung in Deutschland. Wir haben in diesem Land zu viele (z.T. extrem ausgerichtete) Linkspopulisten, wie viele Beweise braucht man denn noch !

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Das wird sich schnell legen wenn den Deutschen klar wird wie er zum europäischen Einheitsstaat, zur gemeinsamen Haftung im Euroraum und zum Dauertransfer innerhalb des Euroraum steht : dazu muss man nur wissen wie er sich in all diesen Punkten in seiner EU-Zeit bekannt hat - er war der grösste Befürworter von Eurobonds, der grösste Unterstützer von Griechenland.

Er wird nicht die geringsten Bedenken haben dass sich diese EU in Richtung Dauer-Transferunion entwickelt, er WILL den europäischen Einheitsstaat, den die Mehrzahl der EU-Bürger strikt ablehnt. Das hält diesen kleinen Apparatschik aber nicht davon ab ...

Auch in der Flüchtlingsfrage ist eher ein "noch mehr" von ihm zu erwarten. Er sabbert zwar unerlässlich etwas von "europäischer Lösung" und lenkt davon ab dass angefangen von den osteuropäischen Ländern über Österreich, Dänemark, Grossbritannien, FRANKREICH, Spanien, Italien überhaupt nicht daran denken noch mehr (oder überhaupt - Frankreich hat 2015 gerade 32.000 Flüchtlinge aufgenommen) Flüchtlinge aufzunehmen.

Fällt keinem auf dass man von Schulz kein Wort zu EU, Euro, Transferunion, Migration, Innere Sicherheit hört ?? Er weiss genau warum er diese Themen ausklammert. Wenn er in absehbarer Zeit hierzu die Hosen runterlassen muss ist es schnell aus mit der Hype um den ehemaligen Ober-Apparatschik der SPD ...

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Der Terroranschlag ist ein weiteres Zeichen für das eklatante Staatsversagen der Regierung Merkel/Gabriel in der Flüchtlingspolitik. Wer Hunderttausende überwiegend junge Männer aus islamischen Ländern ungeprüft nach Deutschland kommen lässt nimmt vorsätzlich in Kauf dass sich darunter auch genug radikale Islamisten befinden.

Und muss sich dann über die Ergebnisse nicht wundern ...

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Weisse doch darauf hin dass schon andere Leute in ihrer Jugend gravierenden Unfug gemacht haben. Sogar in sehr viel späterem Alter

So waren nicht wenige Mitglieder der GRÜNEN in ihrer Jugend (und zwar später als Du, so mit Anfang oder gar Mitte 20) Mitglied einer besonders radikalen kommunistischen Vereinigung, dem Kommunistischen Bund Westdeutschlands (KBW).

Darunter der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (der heute an der Spitze der beliebtesten Politiker Deutschlands steht und u.a. gerade von Frau Merkel für das Amt des Bundespräsidenten umworben wurde) oder der frühere Umweltminister Jürgen Trittin.

Die Liste lässt sich fast beliebig fortsetzen.

Kretschmann sagt heute, das war der gravierendste Fehler seines Lebens und führt dies auf seine Jugend und Unerfahrenheit zurück. Obwohl der KBW erst 1973 gegründet wurde und Kretschmann da schon 25 war. Von wegen Jugendsünde  ...  von Trittin habe ich im übrigen nichts ähnliches vernommen, ob das Zufall ist ?

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Für das Ministeramt reichen auch 1,58 Meter ...

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 https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/51\_Religionsmonitor/Zusammenfassung\_der\_Sonderauswertung.pdfhttps://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/51\_Religionsmonitor/Zusammenfassung\_der\_Sonderauswertung.pdf

Die Meinung der Deutschen zu diesem Thema ist kaum bekannt und wird meiner Meinung nach auch bewusst von den vorwiegend links-grünen Leitmedien nicht gross thematisiert.


Ich verweise auf den Religionsmonitor 2015 der Bertelsmann-Stiftung (der man ja nun wirklich keine rechtspopulistischen Umtriebe nachsagen kann) :
danach stimmen 61% der nicht-islamischen Bundesbürger der Aussage zu dass "der Islam nicht zur westlichen Welt gehört", 57% empfinden den Islam als bedrohlich, 40% fühlen sich durch Muslime wie Fremde im eigenen Land. Die Studie basiert im übrigen auf repräsentativen Umfragen des EMNID-Instituts ...

 

ich zitiere von Seite 9


Islamfeindlichkeit findet sichin der Mitte der Gesellschaft und ist keineswegs eine gesellschaftliche Randerscheinung . Differenzierte Analysen zum Zusammenhang zwischen dem Islambild und sozioökonomischen Faktoren zeigen: Weder die politische Orientierung, noch das Bildungsniveau üben einennennenswerten Einfluss auf das Islambild aus. Es zeigt sich zwar, dass sich Deutsche, die sich dempolitischen Mitte - links -Milieu zuordnen, ein etwaspositiveres Islambild haben - der Unterschied ist jedoch gering. Auch der üblicherweise bei Fremdenfeindlichkeit dämpfende Einfluss der Bildung fälltim Bereich der Islamfeindlichkeit deutlich geringer aus. Lediglich bei Hochschulabsolventen sinkt die Islamfeindlichkeit etwas ab.. Aber auchhier sagt jeder Zweite, der Islam sei bedrohlich, und 40% sind der Meinung, der Islam passe nicht in die westliche Welt. Dies weist darauf hin, dass es sich bei Islamfeindlichkeit um einen „salonfähigen“gesellschaftlichen Trend handelt. Und das, obwohl die große Mehrheit für religiöse Vielfalt grundsätzlich aufgeschlossen ist. Der Islam wird aus der gesellschaftlichen Toleranz somit ausgeschlossen. Es ist davon auszugehen, dass diejenigen, dieden Islam trotz prinzipieller Offenheit für religiöse Vielfalt ablehnen, dem Islameine mangelnde Toleranz unterstellenund so die Ausgrenzung des Islams rechtfertigen" .





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Hofer

Ein grüner Kandidat scheidet bei mir von vornherein aus. Ideologie-durchtränkte und fakten-resistente Truppe von "Besserwissern" die (auch in D) eine grosse Mitverantwortung für die völlig aus den Fugen geratene Zuwanderung verantwortlich zeichnet. Zu Fakten bzgl. muslimischer Zuwanderung in Bezug auf Gewaltakzeptanz verweise ich auf 2 Studien aus D, eine vom Bundesministeirum des Innern "Lebenswelten junger Muslime" (800 Seiten Studie) und eine vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend "Jugendliche Migranten - muslimische Jugendliche - Gewalttätigkeit und geschlechterspezifische Einstellungsmuster". Beide Studien finden sich auf den Websites der genannten Ministerien.

Aus der Zusammenfassung der ersten Studie (findet man ebenfalls auf der Website des BMI) : "„Die Befragungen von Muslimen im Alter zwischen 14 u. 32 Jahren ergaben ... dass eine Subgruppe existiert, die als "streng Religiöse mit starken Abneigungen gegenüber dem Westen, tendenzieller Gewaltakzeptanz und ohne Integrationstendenz"(**) bezeichnet werden kann. Diese Subgruppe umfasst bei den deutschen Muslimen ca. 15% und in der Gruppe der nichtdeutschen Muslime ca 24%".

Steigt man in die Details der Studie ein findet man überall Hinweise dass praktisch pari 50% männliche u. weibliche Personen befragt wurden. Da wohl klar ist dass wir hier ein "vorwiegend männliches" Problem haben kann man in etwa abschätzen wie hoch das Potential junger männlicher Muslime der o.a. Kategorie(**) wirklich ist. 

Auch die zweite Studie kommt beim Thema "Gewaltakzeptanz" zu ähnlichen erschreckenden Zahlen - ich zitiere : Die Zustimmung zu gewalt legitimierenden Männlichkeitsnormen beträgt nach Migrationshintergrund : Arabien/Nordafrika 25%, Türkei 24%, ehem. Jugoslawien/Albanien 22% ... Nord/Westeuropa 5%.

Die Studien gehen auch ausführlich auf die Gründe hierfür ein, hierfür reicht der Platz hier nicht aus ... Bildung und einhergehendes soziales Umfeld und vorallem !! Prägung durch gewaltverherrlichende und -prägende Kulturen werden als die Hauptgründe genannt.

Einen grünen Kandidaten zu wählen heisst einen Kandidaten zu wählen der mit Sicherheit diese Fakten (vorallem die zuletzt genannten) immer wieder auszublendet, zerredet, relativiert, leugnet ... weil nicht sein kann was nicht sein darf  ...dabei werden die Ergebnisse dieser Studien mehr als eindeutig durch Kriminalitätsstatistiken und Belegungszahlen von Justizvollzugsanstalten untermauert


Deshalb : niemals grün, wir dürfen diese Welt nicht naiven Träumern überlassen ...




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Die werden gerade wieder einmal in der Presse "hochgeschrieben"

Liegt an Baden-Württemberg und dem Erfolg dort durch den beliebten Landes(gross)vater Winfried Kretschmann. In Rheinland-Pfalz haben sie 2/3 ihrer Stimmen der letzten LTW verloren, auch in Sachsen-Anhalt sind sie nur ganz knapp über 5% gekommen ...

Wird sich aber wieder beruhigen wenn man wieder mehr von der Bundesspitze (Peter, Göring-Eckardt, Hofreiter, Özdemir und Co) hört. Die waren hier im Wahlkampf in Ba-Wü so gut wie nicht präsent (die wussten schon warum ...)

Ja, sie sind nur in D einigermassen "stark" : betrachtet man die nach Deutschland  5 grössten Länder der EU (Grossbritannien, Frankreich, Italien, Spanien und Polen) fällt sofort auf : die Grünen kommen dort auf 1 bis 3% der Stimmen und führen deshalb in- und ausserhalb der Parlamente ein Mauerblümchen-Dasein ...

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Ein prominenter Grüner, der OB von Tübingen hat darauf geantwortet.

http://www.tagblatt.de/Nachrichten/Tuebinger-OB-Mehr-Fluechtlinge-gehen-nicht-249468.html

Zitat : "Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer spitzt in der Flüchtlingsfrage weiter zu. Der Grünen-Politiker fordert, den Zuzug zu begrenzen. Ein Mittel sei das Schließen der EU-Außengrenzen, notfalls bewaffnet. "

und die CDU Generalsekretärin in Baden-Württemberg hat diese Aussage wie folgt kommentiert. Zitat :

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/politik/Gruene-kritisieren-Palmers-Worte-zur-Asylpolitik;art4306,3495679

""Palmer spricht die Herausforderungen an, vor denen die Politik steht."

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Vielleicht ein kleiner Hinweis was ein prominenter grüner Politiker zum Thema gesagt hat

http://www.tagblatt.de/Nachrichten/Tuebinger-OB-Mehr-Fluechtlinge-gehen-nicht-249468.html

Zitat : "Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer spitzt in der Flüchtlingsfrage weiter zu. Der Grünen-Politiker fordert, den Zuzug zu begrenzen. Ein Mittel sei das Schließen der EU-Außengrenzen, notfalls bewaffnet. "

Danach wurde er in der eigenen Partei kritisiert - und er verteidigte sich siehe hier :

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/politik/Gruene-kritisieren-Palmers-Worte-zur-Asylpolitik;art4306,3495679

Zitat : "Auf seinem Facebook-Profil erklärte Palmer nun , der Zeitungsbericht
habe "arg martialisch" geklungen. Die Forderung, die Grenzen zu sichern,
sei "kein Schießbefehl"."

Palmer hat erklärt dass er nie von einem Schießbefehl gesprochen hat. Danach war Ruhe. Kein weiterer Artikel mehr in irgendeiner Zeitung oder im ÖR. Nichts.

Petry hat ebenfalls klar gemacht dass sie nie von einem Schießbefehl gesprochen hat. Was danach kam haben wir alle gesehen.

Ein schönes Beispiel wie deutsche Medien "arbeiten" ...

In dem zweiten Artikel findet sich noch eine Bemerkung der CDU-Generalsekretärin in Baden-Württemberg zu Palmers Aussage :

""Palmer spricht die Herausforderungen an, vor denen die Politik steht."

Mehr schreibe ich hierzu jetzt lieber nicht ...

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Die Grünen sprechen zunächst auch davon, dass sich die Flüchtlinge integrieren sollen, die Sprache lernen sollen, das GG achten sollen etc.

Aber kurz danach wird es schwammig und es kommen mehr Forderungen an die deutsche Gesellschaft, wie wir uns ändern müssten, wie wir  Integration zu meistern hätten, wie wir x verschiedene Kulturen akzeptieren sollten etc. etc.

Auch natürlich keinerlei Hinweis was Konseqenzen für Flüchtlinge sein müssten, die sich offensichtlich allen Integrationsbemühungen verweigern, wie wir das aus der Vergangenheit bestens kennen.

Die Grünen akzeptieren bis heute dass in muslimischen Gemeinden in D die Frau als Wesen zweiter Klasse behandelt werden. Ein Leben lang. Sie sind nicht willens / nicht in der Lage Konsequenzen nachhaltig einzufordern ...

Die Grünen sind deshalb keine halbwegs ernst zu nehmende Partei.

Noch ein Hinweis : was haben die nach D fünf grössten EU-Länder Grossbritannien, Frankreich, Italien, Spanien und Polen gemeinsam ? In ihnen haben grüne Parteien einen Wählerzuspruch zwischen 1% und 3% und führen deshalb ein Mauerblümchendasein in- und ausserhalb der Parlamente.

Paradiesische Zustände ...


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Dass die Wehrpflicht "nur" ausgesetzt ist, haben andere ja schon geschrieben. Damit ist sie "de facto" aber auch abgeschafft worden.

Nur bei völlig aussergewöhnlichen Ereignissen könnte sie wieder aktiviert werden, z.B. bei einem festgestellten Spannungs- oder gar Verteidigungsfall.

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