Die Veranlagung dazu ist vererbbar, leider!!!
Ich hatte ein ähnliches Problem mit meinem Sohn, Kontakt zu einer Erziehungsberatungsstelle hat mir sehr viel weitergeholfen. Dort sitzen wirkliche Fachleute. Auch mein Verhalten wurde analysiert und ich kann dir sagen, ich habe massenhaft Fehler gemacht. Mittlerweile ist einiges besser und habe diesen Schritt nie bereut. Viel Glück, liebe Grüße Jutta
Ich schließe mich den anderen Antwortern an, das Spiel birgt eine große Suchtgefahr. Versuche eher deinen Sohn dazu zu bringen in einem Verein Sport zu machen.
Die Frage, die du stellst, ist so für mich nicht verständlich. Was meinst du mit neagtivem Personalgespräch? Was sind aufgeführte Punkte bei der Beurteilung? Und auf welches Schreiben soll eine Antwort erfolgen?
Gruß
geh klettern, das schadet überhaupt nicht und du kannst ganz schön Muskeln aufbauen
hallo, geh 3 x in der Woche klettern, dann brauchst du nicht 2 Sportarten gleichzeitig machen und Eiweißdrinks benötigst du auch nicht.
Der Leiter sieht ja wohl keine Veranlassung dazu etwas zu unternehmen. Deshalb direkt den Träger. Es ist eine Schande mit anzusehen, wie dieses scheinbare Alkoholproblem von so vielen mit geduldet wird. Die Mitarbeiterin tut mir leid, es ist ein künstliches Verlängern einer Leidensgeschichte abgesehen von dem Gefährdungsaspekt der Kinder.
ich denke, dass dies immer darauf ankommt, wo man wohnt. Wir wohnen in einer abgeschlossenen Siedlung und im Sommer sind alle Kinder auf der Straße und spielen gemeinsam und die Eltern tauschen sich auch miteinander aus, da kann man auch mal viel länger draußen bleiben, weil man eh unter Aufsicht ist. Ohne Aufsicht ist 19:00 Uhr angemessen.
Meine Kinder fanden die großen Wimmelbücher am besten, dort gibt es sooooo viel zu sehen und sie werden nie langweilig. Daneben eignen sich einfach auch Naturmaterialien, die man beim Spaziergang finden kann, Blätter, Blumen, Kastanien, Eicheln...
Die Kinder sollten für sich selbst lernen. Eine gute Note zu bekommen, ist doch positiver Anreiz genug. Erinnere dich doch mal an deine Schulzeit zurück, du hast dich mit Sicherheit auch ohne Geld über eine gute Zensur gefreut und wurdest nicht mit Geld belohnt. Ein Lob genügt völlig.
Aufhängen, hast du Bedenken, dass jemand Anstoß nehmen könnte. Mein Sohn hat dies auch gemacht, 2 Jahre später sind sie wieder abgekommen, weil er es nunmehr stilistischer findet ohne. Liebe Grüße
Dein Vater scheint sich große Sorgen um dich zu machen, ich würde versuchen mit ihm zu sprechen, ansonsten wende dich doch mal an eine Erziehungsberatungsstelle, diese können dir sicherlich weiterhelfen und vermitteln. Viel Glück
Es gibt eine tolle Sendung über Sterben und Tod von "Willi wills wissen" Ich habe sie gemeinsam mit meiner 6-jährigen Tochter angesehen. Ich hatte zunächst Bedenken, aber meine Tochter lehrte mich eines besseren, war sehr entspannt und meinte, dass Tote ja gar nicht so schlimm aussehen würden. Ich denke aber auch, dass dies auf die Kinder ankommt. Mein Sohn 16 Jahre alt, hat bis heute jede Beerdigung selbst von seinem Opa vermieden, weil er sich mit Sterben und Tod nicht auseinandersetzen mag. Ich konnte ihn nicht überreden und zwingen wollte ich ihn nicht.
Wieso denn nicht, ich habe noch nie von einem eingequetschten Baby gehört. Unsere Kinder haben alle bei uns geschlafen, bis sie es selbst nicht mehr wollten und dies nach 2 und nach 1,5 Jahren. Schaut euch doch mal im Tierreich um, welches tier ist so herzlos und separiert sein Junges. Wir denken wir müssten es, seltsam. Kinder vor allem Babys brauche die Nähe, genießen es und auch wir haben beruhigter schlafen können, abgesehen von dem Luxus während der Stillzeit nicht exra aufstehen zu müssen.
Wirklich so lange sie wollen, meine Tochter ist 13 Jahre alt und genießt es immer noch, genauso wie ich....
auf keinen Fall, du könntest in einen heftigen Entzug geraten, weil buprenorphin (subutex) von den Rezeptoren verdrängt wird, und der Spaß könnte bis zu 36 std anhalten. gruß
Hallo, lerne die Pickel professionell auszudrücken, dies kann man lernen. Erkundige dich bei einer Kosmetikerin. Viel Glück
Hallo, ich habe dies bei meinen beiden Kindern sehr unterschiedlich erlebt auch, das was ihre Entwicklung anging. Mein Sohn eignete sich diese Ellenbogenmentalität an einfach um in seiner Schulform (hier Gymnasium)klar zu kommen "nicht zu den Loosern zu gehören. Das ist ein Zitat und entspricht nicht unserer Art wie wie miteinander umgehen. Mittlerweile, er ist jetzt 16 Jahre alt, hat sich dies geändert, das soziale Verständnis füreinander spielt wieder eine Rolle. Bei meiner Tochter (13 Jahre) war das völlig anders, wir haben auch eine völlig andere Schulform gewählt, sie geht sehr glücklich auf ihre Montessori-Gesamtschule. Allein das Konzept der Schule und wie es gelebt wird, ist unglaublich echt, sozial und auf ein Miteinander ausgerichtet, so dass sich diese Frage, muss ich mein Kind mehr "Ellenbogenmentalität" mitgeben gar nciht erst gestellt hat. Zu deiner Ursprungsfrage zurück, ich denke, dass du nicht von deinen Grundsätzen abweichen solltest, und nur weil es andere so handhaben, ist es nicht der richtige Weg, dein Kind wird seinen Weg finden und du hast nur bedingt Einfluss, weil dieser mit zunehmendem Alter schwindet. Aber wie ich heraushöre hast du ja schon die Werte vermittelt, die sinnvoll sind, alles andere wird sich finden, auch, wenn dein Kind phasenweise mal auch ohne deinen Einfluss seine Ellenbogen zeigt. Liebe Grüße