ich habe meine theorie, dass sich das Wasser nicht in eine andere Richtung dreht, sondern einfach unser verständnis vom uhrzeigersinn da nicht mitkommt. Stellen wir uns mal bildlich einen erdball vor,wo am Äquator ein transparentes blatt zwischen den zwei erdhalbkugeln steckt. Nun stellen wir Person A auf die nördliche Halbkugel, auf die Höhe von Deutschland.Jetzt nehmen wir noch Person B dazu und platzieren diese auf der südlichen Halbkugel ,ungefähr wo Australien liegen würde. Person A und Person B stehen jetzt parallel zueinander auf der Kugel und schauen zur Mitte, zum Äquator wo unser Blatt plaziert ist.Wir stellen uns jetzt vor, dass wir am Standpunkt der Person A stehen ( Deutschland) und vor uns auf dem "Blatt" ein Zeiger sich im uhrzeigersinn dreht. Wir können unseren Standpunkt auch auf der gesamten Nordhalbkugel variieren, der Zeiger wird sich für uns ( auf der Nordhalbkugel) immer im Uhrzeigersinn drehen. Jetzt betrachten wir das ganze mal aus der Perspektive von Person B auf der Südhalbkugel: Sie schaut auch zur Mitte, sieht das selbe transparente Blatt wie Person A ,und sieht denselben Zeiger wie Person A , doch von ihrem Standpunkt aus, dreht er sich gegen den Uhrzeigersinn, dabei ist es ein und derselbe Zeiger! De Fakto: Es ändert sich nicht die Richtung, es sind die Personen, die ihren Standpunkt und somit ihren Blickwinkel zum Zeiger ( Der sich in nur eine Richtung dreht) ändern!
ich sag nicht,dass das was ich sage stimmt, es ist nur eine idee.