Lieber ElPatron,

es gibt viele Dinge die man nicht beweisen kann und doch sind sie existent.

Nehmen wir einmal die Beziehung zwischen zwei Menschen die sich lieben.

Wenn ich Dir ein Blatt Papier gebe und Du sollst den Beweis dafür niederschreiben (von Personen die Du kennst) wirst Du daran scheitern. Beziehungsgeschichten sind nicht beweisbar.

Auswirkungen einer Beziehung zu einer Person sind nur erfahrbar, wenn man sich darauf einlässt. Lässt man sich auf keine Beziehung ein, spürt man auch nichts.

So ist das auch mit Gott. Ohne dass man bereit ist eine Beziehung mit IHM einzugehen wird man IHN nicht erfahren. Und "beweisen" lässt er sich schon lange nichts.

Ein ähnlicher Vergleich ist das mit den Sinnesorganen. Benutzt Du das falsche Organ, wirst Du ebenfalls zu keinem Ergebnis kommen. Die Schlussfolgerung "ich habe mit meinem Ohr nichts gerochen - also ist es nicht existent" ist einfach falsch.

Suchst Du Gott mit den falschen Mitteln ("Sinnesorganen") wirst Du IHN auch nicht finden.

Also wenn Du mit Deinem Verstand versuchst Gott zu finden ohne Dich auf die Beziehungsebene einzulassen, kannst Du nur zu dem Ergebnis kommen, dass es IHN nicht gibt. Das ist zwangsläufig.

LG

Hans-peter

LG Hans-Peter

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Es ist mehr als schwer da eine Empfehlung zu geben.

Je nach Fleckenart und Faserart des Pullovers wären unterschiedliche Vorgehensweisen gefragt.

Ist der Pullover aus Wolle, Baumwolle oder Synthesefasern? Je nach Faserart verträgt der Pullover mehr oder weniger Mechanik.

Auch wäre hilfreich zu wissen ob es sich um Fett (Abbau mit Tensiden), Eiweis - z.b. Blut (Abbau enzymatisch) oder Farbe - wie z.B. Rotwein handelt (ggf. Abbau oxidativ oder reduktiv - kann aber bei einem mehrfarbigen Pullover schnell "in die Hose" gehen, da es dann partiell zu Aufhellungen kommen kann. Wenn man wüsste was es ist könnte man gezielt die richtige "Chemie" auswählen.

Weiß man gar nichts, hilft nur probieren mit handelsüblichen Fleckenmitteln und hoffen, dass das klappt.

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Hallo,

prinzipiell halte ich PES für eine gute Wahl. Der Grund ist PES hat die höchsten Scheuerfestigkeiten (frag für den Stoff mal nach, ein wert ab 40000 ist gut, sehr gut ist mehr als ca. 60000). Zum zweiten ist PES das Material, dass sich am leichtesten reinigen lässt wenn Flecken drauf kommen. Qualitativ hochwertige Ware hat heutzutage eine Fleckschutzausrüstung und eine Antistatikausrüstung. In einer entsprechenden Preisklasse sollte ein Sofa dies leisten ( nachfragen!).

Mit den besten Empfehlungen Dein Textilausrüster ^^

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Wenn Du nicht waschen kannst, funkktioniert auch mit Febreeze einsprühen.

Es handelt sich dabei um ein Cyclodextrin. Die Moleküle sind so konstruiert, dass sie viele Geruchsstoffe (auch 'Tabak) binden und neutralisieren.

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Wenn aus den Tätigkeiten der Eltern hervorgeht, das ein gewisser Bezug zu dem was Du künftig machen willst da ist, würd ich die Eltern mit reinschreiben, da es zeigt, dass Du auf diesem Wege schon viele Informationen/Einblicke hast.

Sonst eher nicht.

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Am besten sofort!

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Hallo,

Strumpfhosen werden auf speziellen Rundstrickmaschinen gefertigt. Deswegen sind Strumpfhosen prinzipiell Formteile und keine Flächenware. Es gibt zwar auch große Rundstrickmaschinen und Flachstrickmaschinen, aber auf denen wird nach meinem Kenntnisstand keine Artikel gefertigt die von der Faser und vom Flächengewicht her einer Feinstrumpfhose entsprechen.

Sehr feine Strickwaren fertigt die Firma Willy Hermann, aber das zielt eher auf die Maschengröße denn auf die Anmutung einer Strickware ab.

Geht es nur um sehr feine und leichte Artikel käme auch eine Kettwirkware in betracht. Diese hat allerdings abweichende Eigenschaften gegenüber einer Strickware.

Ansonsten ist die Frage so allgemein gehalten, dass man ohne einen Roman zu schreiben nicht mehr viel dazu sagen kann.

Hilfreich bei der Fragestellung wäre zu wissen, was du damit vor hast.

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Hallo, so wie die Frage gestellt ist, ist sie nur schwer zu beantworten.

Als erstes muss die Frage beantwortet werden soll es eine Kompaktkamera oder eine mit Wechselobjektiven werden?

Bei den Kompaktkameras würde ich mich mal bei Lumix umsehen, die haben gute Objektive drin und es gib auch sehr große Zoomfaktoren.

Bei Kameras mit Wechselobjektiven ist in meinen Augen die Zeit der Spiegelreflexkameras am "ablaufen". Da würde ich zu einer DSLM tendieren. Für welche Marke man sich da enscheidet, hängt an zwei Faktoren: wie liegt die Kamera in DEINER Hand und welche Objektivauswahl gibt es dazu.

Ich persönlich bin letztes Jahr bei einer DSLM von Sony gelandet. Grund für mich war der gute Bildstabilisator. Aber das ist durchaus Geschmackssache.

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Hallo,

in einer Bewerbung musst Du nicht zwingend den aktuellen Arbeitgeber benennen.

Es reicht wenn Du Dein Aufgabengebiet genau beschreibst, ansagst wie lange Du da arbeitest und dass es ein ungekündigtes Verhältnis ist.

Eine gute Begründung warum Du wechseln willst ist ebenfalls wichtig (natürlich nicht, dass es dir im alten Laden stinkt *g*).

Viel Erfolg

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Wenn man bestimmte Texte genauer verstehen will ist es meist hilfreich Texte parallel in unterschiedlichen Übersetzungen zu lesen und miteinander zu vergleichen.

Die Elberfelder kann man dazu sehr gut verwenden. Es gibt viele gute Übersetzungen, aber die GN ist eine Übertragung die teilweise sehr frei ist um die heutige Sprache besser zu treffen (eine Übertragung ist keine Übersetzung, das muss man wissen wenn man die GN verwendet).

Mein persönlicher Favorit ist die "Hoffung für alle" - eine Übersetzung mit der ich persönlich sehr gut zu recht komme, aber das ist bestimmt auch "Geschmackssache". Im Zweifelsfall ziehe ich aber immer auch noch andere Übersetzungen hinzu.

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Ich würde in jedem Falle Farbe verwenden, denn das lockert eine Bewerbung auf und man kann Farbe verwenden um Dinge hervor zu heben. Aber bitte dabei beachten:

  • keine zu grelle Farbe
  • nicht mehr als eine Farbe
  • Grautöne können zusätzlich zu der gewählten Farbe verwendet werden
  • Farbe gezielt einsetzen und nicht beliebig
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Es ist zwar kein ganz neuer Arrbeitszweig, aber es es gibt durchaus Firmen die sich ausschließlich mit diesem Thema beschäftigen. Spontan fällt mir das Label "Bluesign" ein. Aber auch das Textilinstitut Hohenstein beschäftigt sich mit diesem Thema.

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Wenn man kleine Blenden nicht gerade für die Portraitfotografie braucht, ist heutzutage meines Erachtens bei der Qualität der Bildstabilisatoren eine sehr niedrige Blendenzahl kaum mehr nötig (ich fotografiere mittlerweile eine 300er Brennweite auf einer APS-C auch bei mittlerem Licht aus der Hand).

In einem hat mein Vorredner recht: bei Objektiven geht meist Qualität einher mit dem Preis. Da wird man wohl das eine oder andere Priorisieren müssen.

Meine persönliche Erfahrung habe ich mit einem E 10 - 18 mm F4 OSS

und möchte es nicht mehr missen.

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Die alpha6000 ist eine APS-C Kamera (Sensorgröße). "Verbauen" kannst du auf dem E-Mount sowohl APS-C Objektive (kleiner leichter) oder Vollformatobjektive (größer, schwerer, aber auch auf Vollformatkameras einsetzbar). Ich weiss nicht genau was und ob Deine Kamera Bildstabilisierungtechnik bzw. Autofocus hat. Wenn ja ist darauf zu achten, dass das Objektiv dazu kompatibel ist. Die neuen APS-C Objektive von Sony leisten das in jedem Fall. Mechanisch passen in jedem Fall alle E-Mount-Objektive).

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diese Frage ist meines Erachtens nicht mit einer bestimmten Objektiv Empfehlung zu beantworten. Die ersten Fragen die man sich beantworten muss sind:

Wo liegt beim Fotografieren mein Schwerpunkt brauche ich eher ein Reisezoom mit großem Brennweitenbereich, liebe ich die Tierfotografie und brauche ein Tele, mache ich eher Porträts, benötige ich ein Makroobjektiv oder gilt meine Vorliebe der Architektur bei Städtereisen?

Als zweite Frage steht immer im Raum: Budget, solls am Ende bei einem Objektiv bleiben, Gewicht und natürlich die Qualität des Objektivs.

Nach Beantwortung dieser Fragen sollte man eine Idee entwickelt haben, wie die "Endausstattung" sein soll und mit welchen Objektiven das am besten abzudecken ist. Schlußendlich ist es dann eine Frage der Priorisierung was man zuerst oder als einzigstes Objektiv anschafft.

Wenn man auf Qualität Wert legt ist sicherlich das Sony Va­rio-Tes­sar T E 16-70 mm F/4 ZA OSS Objektiv keine schlechte Entscheidung (habe ich und bin sehr zufrieden(.

Danke an den Vorredner für die Info über den Automatikobjektivdeckel - den kannte ich nämlich noch nicht ^^

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in einem Punkt möchte ich eine Aussage meines "Vorredners" besonders unterstreichen. Wer heute neu einsteigt sollte keine Spiegelreflexkamera mehr kaufen. DSLM haben meines Erachtens ausschließlich Vorteile gegen über Spiegelreflexkameras. Als da wären:

  • heller Sucher auch bei hoher Blendenzahl
  • meist x-fache Achsenstabilisatoren, mit denen man lange Brennweiten selbst bei mäßigem Licht aus der Hand schießen kann (mit etwas Übung)
  • Kleiner, leichter und weniger bewegliche Teile - es kann weniger kaputt gehen

Ein wichtiges Kriterium ist die Wahl der Größe des Sensors (z.b. APS-C, Vollformat)

Persönlich habe ich mich dieses Jahr für eine APS-C entschieden (Sony). Aufzupassen gilt es bei der Objektivauswahl. Teilweise gibt es bei gleichem Bajonett unterschiedliche Objektive (Vollformatobjektive passen zwar auf APS-C aber nicht umgekehrt). Entscheidend ist dies, wenn man z.B. mit einer APS-C anfängt, aber womöglich später eine Vollformatkamera dazu kaufen möchte.

Dazu wieder der Hinweis auf meinen "Vorredner" der seine erste Kamera schon lange nicht mehr hat, aber immer noch seine alten Objektive nutzt.

Ich hoffe diese Ergänzung hilft Dir weiter

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Der wichtigste Test bei der DB ist der Stresstest. Da wird das Konzentrationsvermögen abgeprüft, Das heißt zu den normalen Prüfungsfragen kommen Hintergrundgeräusche, Lautsprecheransagen und ähnliches, die man Hinterher auch noch wiedergeben muss. Wie man das allerdings am besten üben kann, kann ich Dir auch nicht sagen, Aber so weißt Du zumindest was auf Dich zukommt.

Ich bin damals nur wegen der Sehsärke der Augen durchgefallen,l

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Hallo ,

ein gutes Bewerbungsschreiben besteht aus folgenden Elementen:

  • Beschreibung der letzten Tätigkeit
  • Eingene Fähigkeiten / Kompetenzen
  • Begründung warum man in dieser Firma anfangen will
  • Klare Struktur und am besten auf einer Seite (mehr will heute niemand mehr lesen)
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