der Affe
der Name
der Junge
Bote
Löwe
Hase
Knabe
Gatte
Erbe
Riese
der Affe
der Name
der Junge
Bote
Löwe
Hase
Knabe
Gatte
Erbe
Riese
Du verstehst etwas Grundlegendes falsch. Ich verstehe die ganzen Kommentare hier nicht, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Die Ukraine ist vollends korrupt und wer das bis jetzt nicht erkannt hat, ist auf dem besten Weg, am Ende völlig ratlos und hilflos dazustehen. Es geht einfach nur wieder mal, deutsches Geld locker zu machen. Dieses ganze Spiel, dass wir Deutschen wieder ausgeplündert werden, kostet uns ganze 150 Mil Euro auch noch mit den Sanktionen mittlerweile. Insofern ist es einfach nur eine Ausplünderungsveranstaltung. Wir als deutsche Nation haben uns vorrangig mit eigenen Schwierigkeiten zu beschäftigen und keinem von den USA bzw. NATO ausgenutzten Spielball hinterherzurennen. Es ist eine einzige Farce.
ICH WÜRDE NICHTS LIEFERN UND MEINEN GESUNDEN MENSCHENVERSTAND BENUTZEN!!!!
Beides. Personifikation, weil es „durchrattert“ und Metapher, weil es im Gesamtkontext ein bestimmtes Bild abgibt.
Hallo, ich empfehle Geschlossene Gesellschaft.
So weit ich weiß, war es eigentlich Bayern/Sachsen. Dort waren KPD-Minister in der Regierung, welche Hitler von großem Nutzen waren wegen seiner erstrebten absoluten Mehrheit in den Wahlen.
Ich finde es ebenso dämlich, irgendetwas aufgrund der heutigen politischen Landschaft zu verändern. Das ist der größte Blödsinn, den es gibt. Wenn es Leute gibt, die behaupten, dass dies unbedingt getan werden muss, weil die Kinder sich davor zu sehr fürchten, dann frage ich mich, wieso man heutzutage vielerlei nicht zensiert, die noch verwerflicher sind. Wieso muss man kleine Kinder im Kindergarten beibringen, wie es bei ihnen „unten“ ausschaut oder wieso lässt man „Spielräume“ zu, in denen sich die kleinen Kinder so richtig austoben können mit erwachsenen Männern! Was läuft in dieser kranken Welt nur falsch?!
Sehr trauriges bild irgendwie. Der Löwe hat keine arme und beine, nur einen Bauch. Trotzdem lächelt er, was ein Indiz dafür ist, bei schlechten Zeiten trotzdem nicht den mut zu verlieren.
Vielleicht sich gegen die ungesellige Gesellschaft Auflehnen, sich nicht nach ihren Regeln verhalten...
Ja, der Deutsche wird mit einer chronischen Zerknirschung geboren. Da muss man sich auch nicht fragen, ob die überhaupt Menschen sind.
Soziale Medien
Michail Wassiljewitsch Lomonossow
In dieser Zeit sind Strompreise etc. so hoch wie noch nie. Daher kann man sich folgendes überlegen:
Eine Familie mit 4 Personen. Der Ehemann verlor seinen Beruf, und versucht alles menschenmögliche, um an Geld ranzukommen, um damit seine Familie über Wasser zu halten. Die Eltern haben zwei Kinder: der jüngste Sohn ist gerade mal 4 Jahre alt, und der ältere Sohn 10. Die Frau möchte nicht mehr in solchen Verhältnissen leben und erklärt ihre Meinung auch gegenüber ihrem Mann. Ihr Mann ist schon ohnehin völlig wie ausgesaugt aufgrund des ganzen Stress, aber versucht, noch weiter klar im Kopf zu bleiben. Er erklärt seiner Frau, dass es momentan eine sehr schwierige Situation ist, welche sie beide überstehen müssen, und überhaupt: sie haben 2 Kinder. Aber die Frau ist stur und wenige Tage später ist sie auch abgehauen. Alleine mit den zwei Kindern bleibt der Ehemann zu Hause und frustriert allmählich immer mehr. Jedoch gibt er nicht auf und versucht, sich irgendwie einen Job zu beschaffen. Endlich hat er auch einen gefunden, aber leider lief das nur paar Wochen und so war er wieder dem Joch der Frustration unterworfen. Der Geburtstag des kleinsten Sohnes steht bald an: er wünscht sich nichts anderes als einen Teddybären. Der ältere Sohn jedoch versucht dem Kleinen zu erklären, dass sie momentan nicht viel Geld haben und daher nicht für das Geschenk garantieren könnten. Der Vater hört dabei zufällig vom Hintergrund aus zu und ihm wird sehr traurig zumute. Als die kleinen zu Bett gingen, beschließt der Vater zu Gott zu beten. Er war nie wirklich religiös, doch jetzt fühlte er, dass er unbedingt nicht alleine alles bewältigen soll. Gott solle ihm helfen. Und das tat er auch. Der Mann fand auf einer Anzeige einen recht gut bezahlten Job und sofort fing er am nächsten Tag an, zu arbeiten. Währenddessen war das eine Kind in der Schule, und der Vater pflegte ihm immer zu sagen, gut in der Schule zu sein, um sich eine gute Zukunft zu sichern. Der Junge nahm sich dieser Worte zu Herzen und strengte sich fleißig an. Auch beim Vater lief der Job einwandfrei, und er war sogar mehr als 3 Monate fest angestellt. Mittlerweile konnte der Vater dem kleinen Sohn sogar den Teddybären schenken, den er sich schon so lange gewünscht hatte, und er strengte sich noch weiter in der Arbeit an, um seinen Söhnen noch vieles mehr zu bescheren. Alles lief gut. Bis auf einen Tag, der alles verändern sollte. Die Exfrau, welche von dem guten Einkommen ihres Exmannes hörte, besuchte ihn. Überrascht fragte der Mann, was sie wolle, aber konnte es sich im Grunde selbst erschließen nach ihrem Äußeren zu urteilen: sie sah sehr arm aus und überhaupt sehr kränklich. Der Mann, der eigentlich von ihr verlassen wurde und sie eigentlich abweisen müsste, beschloss, ihr zu helfen. Sie durfte bei ihm wohnen und sich an dem Einkommen bedienen, um sich bessere Kleidung etc. zu verschaffen. Einige Zeit lief alles in Ordnung, doch eines Morgens musste der Vater feststellen, dass sein gesamtes, hart verdientes Geld, weg war. Einfach weg. Und nicht nur das Geld, sondern auch seine Exfrau. Beide einfach weg. Er hatte nun nichts mehr und konnte nicht einmal zur Arbeit ohne Taxi Geld fahren. Seinen zwei Kindern ging es gesundheitlich nach einiger Zeit durch Essensmangel nicht gut, und es sah alles sehr düster um die kleine Familie aus. Wieder versuchte der Vater, alles irgendwie wieder gerade zu biegen, bis sein kleinster Sohn an einer Krankheit starb, welche nicht frühzeitig bei einer routinemäßigen Untersuchung beim Arzt entdeckt wurde. Der Vater wollte sich erhängen. Der ganze Druck, der ganze Schmerz und überhaupt die ganze Welt zerstörten ihn auf einem Schlage. Der ältere Sohn konnte nichts anderes tun, als den ganzen Tag um seinen kleinen Bruder zu trauern, und der Vater nichts anderes, als auf dem Bett zu liegen und auf irgendetwas zu hoffen. Mit der Zeit verschaffte er sich zwar wenig Einkommen durch kleine Auftragsjobs, gab das Geld letztlich nur für Alkohol aus. Der Sohn, immer mehr verzweifelt und mittlerweile schon 14, versuchte sich in der Schule gut zu schlagen, doch scheiterte auch daran und gab letztlich auch fast komplett auf. Eines Tages jedoch passierte etwas Unglaubliches. Als der Sohn auf dem Heimwege war, vernahm er ein leises Schreien. Er dachte sich nichts dabei, aber er wurde das Gefühl nicht los, dass irgendetwas falsch war: er beschloss also, dem auf dem Grund zu gehen und fand auf einer kleinen Straßenecke ein kleines Mädchen, welches vor einer offenen Türe stehend weinte. Er näherte sich ihr vorsichtig - denn er hatte ein sehr seltsames Gefühl - und hörte plötzlich eine Männerstimme im Hintergrund. Aus heiterem Himmel nahm er die Hand des kleinen Mädchens und lief mit ihr weg. Er wusste nicht, wieso er das tat, noch wohin er mit ihr hinging, doch Hauptsache einfach weg. Der Junge erfragte sie nach ihrem Wohlergehen und das kleine Mädchen fragte ihn, wo seine Mutter sei. Dem Jungen wurde blass vor Angst, denn er erkannte die Situation und rief so schnell es ging die Polizei an. Später wurde bekannt, dass das kleine Mädchen schon seit ein paar Stunden gesucht wurde und von einem Entführer von ihrem Haus weggelockt wurde. Der Entführer wusste, dass das kleine Mädchen von einer wohlhabenden Familie stammt und wollte daher Lösegeld fordern. Als der Junge nachhause kam, gerade zu Gott betend, denn er betete jeden einzelnen Tag zu ihm, klingelte es an der Tür. Ein großer, schlanker Mann mit schwarzem Anzug erfragte ihn, ob er der Junge sei, der seine Tochter gerettet hatte. Daraufhin bejahte der Junge und erfragte seinen Aufenthalt. Der Mann, hinter ihm seine Frau, jetzt deutlicher zu sehen, gaben ihm die Hand und wollten ihm Dank zollen, indem sie ihm eine sehr hohe Summe anboten und ihm überhaupt alles ermöglichen wollten, denn sie sahen die sehr schäbige Wohnung und überhaupt sein sehr schäbiges Auftreten. Der Junge aber nahm das Geld nicht an und gleich darauf kam sein Vater hergetrottet und wollte wissen, was los sei. Die reiche Familie fragte den Jungen daraufhin, was er denn anders wollen würde, denn er muss etwas wollen, da sie tief in seiner Schuld standen. Der Junge aber sprach plötzlich sehr sanft und ruhig und sagte: "Was ich möchte, ist etwas, was man nicht haben kann. Was man nicht zurückbekommen kann, da man es einst verloren hatte. Das einst Verlorene, und das nie mehr Zurückzuhabende, das ist es, was ich will.". Und er verließ die Tür und ging in seinem Zimmer und betete weiter zu Gott. Am nächsten Morgen wollte er gerade hinaus, auf dem Weg zur Schule, als er an einer Ecke etwas entdeckte: es war der Teddybär seines kleinen Bruders. Verdutzt und erschreckt wollte er auch sichergehen, dass es sich tatsächlich um den Teddybären handelte. Doch das konnte nie im Leben sein: den Teddybären warf er vor Jahren weg aufgrund der Erinnerung an seinen kleinen Bruder. Plötzlich, ergriffen von Angst aber auch Trauer, kniete er sich vor dem Bären nieder und schluchzte und weinte unaufhörlich. Der Vater, wider einmal betrunken, bezichtigte ihn, seine Ruhe gestört zu haben und trieb ihn hinaus vor der Türe. Dabei packte der Junge den Bären und lief schleunigst hinaus. Jedoch lief er nicht zur Schule: er blieb an einer Ecke stehen und beäugte den Bären: er sah noch aus wie neu, was unmöglich war. Auch hatte er noch den Geruch des kleinen Jungen und überhaupt war ihm alles so seltsam zumute. Auf einmal entdeckte er ein kleines Loch im Bären und fand dort etwas gelbliches. Völlig entschlossen, dem nachzugehen, erweiterte er vorsichtig das kleine Loch und was er fand, rührte ihn zu Tränen und zwang ihn, sich erneut niederzuwerfen. Es war die Geburtstagskarte, die ihm sein kleiner Bruder verfasst hatte. Er faltete diese auf und fand dort stehen: "Für meinen großen Bruder! Ich habe dir diesen Brief geschrieben, um dir zum Geburtstage zu gratulieren! Ich habe dich sehr sehr sehr sehr lieb und ich hoffe, mein Bruder, dass du viel Glück und Spaß in deinem Leben haben wirst! PS: Vati hat mir beim Schreiben geholfen :) und PS: Ich habe dich noch mal ganz ganz doll lieb:)". Das erneute Ergriffensein von Trauer und Rührung ließ ihn nicht mehr los und er verharrte in seiner Stellung für einige Minuten. Gerade wollte er aufstehen, als etwas aus dem Bären herausfiel. Es war ein weiterer, aber kleiner weißer Zettel. Nur ein paar Wörter standen drauf und er las sie trotz dessen mit höchster Aufmerksamkeit: "und mein Geschenk an dich ist das neue Leben".
6 Jahre später...
Der Sohn wurde zum besten Absolventen seiner gesamten Schule und erhielt ein Stipendium für seinen Traumberuf. Sein Vater arbeitete in der Kirche und betet bis heute für seine damaligen Sünden. An jenem Tag, vor sechs Jahren, besuchte nicht Gott ihn, um ihm für seine Gebete Lohn zu geben, nein, der Junge selbst war es.
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bücher
sag: du bist kein junger hüpfer mehr. oder Fettsack. oder du bist ein frosch. missgebürtchen.
also fang stress an. dann schüchterst du den lehrer ein und er hat dann angst, dich nochmal zu schlagen. als vorbereitung guck dir noch UFC fights an. auch wenn du momentan vielleicht für eine arbeit lernen musst würde ich dir raten, das erst mal zu machen. MFG
ich freue mich auf die kekse
Deine Oma hat Recht, sie ist zwar kein junger Hüpfer mehr, aber ein weiser, alter Hüpfer.