Sklaven werden seit Jahrtausenden gehalten. Und nicht nur dunkelhäutige!!

Ekypten, Rom, Griechenland, Persien, etc etc und später die Wikinger und in der Neuzeit die Europäer hielten sich Sklaven als Demonstration von Macht, billigen Arbeitskräften und Profitgier. Dabei spielte die Hautfarbe keine Rolle.

Die Herkunft der Sklaven spielte meist keine Rolle, Europäer/innen wurden an Sultane verkauft, besiegte Völker wurden versklavt. Der Frondienst im Mittelalter in Deutschland war quasi auch Versklavung der Bauern und die Kriegsgefangenen in den Weltkriegen waren auch Arbeitssklaven. Was heute noch z.B. in Katar mit Fremdarbeitern geschieht, ist auch Sklaverei. Was ich sagen will: Sklaverei ist ein weites Thema, das man nicht auf Dunkelhäutige reduzieren kann,

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Nein

teilweise! Es gibt von Marokko besetzte Gebiete und es gibt von der Polisario befreite Gebiete. Diese Gebiete sind aber nur von wenigen Staaten als unabhängiger Staat Westsahara bzw. RASD (Demokratische Arabische Republik Sahara) anerkannt. Im Moment gärt es wieder und es kommt zu Kampfhandlungen. Besuche der Befreiten Gebiete werden im Moment nicht zugelassen wegen der latenten Gefahr verletzt zu werden oder gar den Tod zu finden.

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in allen europäischen inklusive Türkei und Russland, außer Belarus, Moldau und Ukraine

in 39 afrikanischen von 54. Es fehlen noch Ägypten, Sierra Leone, Liberia, Guinea Bissau, Zentralafrika, Gabun, beide Kongo, Angola, Somalia, Seychellen, Komoren, Madagaskar, Kap Verde, Mauritius, Sao Tome & Principe,

in USA, Mexiko und Venezuela

in den zetralasiatischen und asiatischen Staaten Georgien, Abchasien, Südossetien, Aserbeidschan, Kasachstan, Usbekistan, Tadschikistan, Kirgistan, Saudiarabien, Iran, Irak, Jordanien, Syrien, Israel, Yemen, Oman, Vereinigte Emirate

mehr fallen mir gerade nicht ein. Bei 103 ca. die halbe Welt -smile-

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w-Lan hast du evtl in großen Hotels und am Airport

ansonsten läuft dort alles über das Telefonnetz. Du brauchst aber eine tansanische Sim-card (Halotell, Vodacom etc)

die kosten ca 2 e, kannst Du aber als Europäer schwer anmelden wegen Pass, Bild etc etc. Am besten Du leihst dir eine sim.card oder findest jemand, der sie für dich anmeldet. nach drei Monaten verfällt die sim-card wieder, wenn sie solange nicht benutzt wurde.

für 2 euro kannst du dann ein bando laden mit z.B. 90 gesprächsminuten, 120 sms (die nicht nach Deutschland verschickt werden können!) und 2 GB internet. Mir reicht das immer dicke für Whatsapp und auch Bilder. Du musst bei deinem handy dann W-Lan aus stellen und mobildata on. auf Video solltest du verzichten oder du musst alle 2,3 Tage nachladen

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wissen Sie, das ist die Natur

im Fernsehen sehen Kinder weit brutalere Dinge. Blut spritzt in jeden Film. Dass Kinder/Jugendliche abgestumpft sieht geht auch aus den ganzen Kriminaldelikten in jüngster Zeit hervor. Es wird verletzt, brutal misshandelt und sogar getötet. Das scheint gerade zur Tagesordnung zu gehören.

Dass sie einen Riss bei einer Safari direkt erleben ist eher unwahrscheinlich. Tierfilmer brauchen dazu teils Jahre. Ich denke, dass auch ein Kind unvergessliche Erinnerungenan die Tierwelt haben wird.

Allerdings sollte man eher darüber nachdenken, ob einem Kind evtl notwendige Impfungen und die klimatischen Verhältnisse zuzumuten sind.

aber letztendlich müssen Sie als Eltern entscheiden, was Sie Ihrem Kind zumuten und was nicht.

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Trinkbrunnen bauen in Afrika mit Reise?

Hallo zusammen,

ich habe vor in der Zukunft einen Trinkbrunnen bauen zu lassen in Afrika und mehrere Lebensmittel Pakete zu den armen Dörfern zu bringen.

Es ist ein sehr persönliches Thema für mich und ich würde gerne sehen, da so ein Brunnen zwischen 2000-4000€ kostet und ich das von meinem Ersparten Geld bezahle ohne Spenden etc., wo der Brunnen ankommt und würde gerne live dabei sein, was ich bewegt habe und wie die Menschen sich dort freuen!

So jetzt ist mein Problem: Es gibt kaum Organisationen, die dich als Spender von so viel Geld mit nach Afrika nehmen wollen. Wenn man eine Reichweite in Instagram oder Social Media hat, wird man gerne mit genommen, da dieses Projekt zu weiteren Spendern führt. Aber diese Reichweite habe ich nun mal nicht und bezahle auch ohne spenden von meinem eigenen Geld. Ich könnte meine Reisekosten etc selbst tragen und möchte nur sehen, wo mein Geld ankommt und ob es auch richtig ankommt, weil das nicht gerade wenig Geld ist.

Über eine eigene Organisation gründen oder in Afrika Anlaufstellen gibt es nicht wirklich viel Infos darüber. Hilfsorganisationen bieten mir nur ein Bild vom fertigen Brunnen an und verweigern aus organisatorischen Gründen Spender mit auf die Reise zu nehmen.

kann mir da jemand ein Tipp geben wie ich mein Vorhaben alleine machen kann, natürlich mit deutschen und afrikanischen Regelungen richtig und auch genehmigt oder gibt es Organisationen die das anbieten?

Bin für jede Hilfe dankbar!

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Dieses Thema hat es hier schon mehrmals gegeben. Evtl. auch dazu mal in diesem Forum stöbern.

Afrika ist sooooooo groß. Du müsstest dich schon auf ein Land festlegen, um sinnvoll eine Antwort zu geben. Denn für jedes der 54 Länder auf diesem Kontinent gibt es eigene Vorschriften, Einreisebestimmungen, Arbeitsgenehmigungen, Bodenbeschaffungen und natürlich aufgrund der Währungen und wirtschaftlichen Situationen immense Unterschiede bei den Kosten.

Hilfsorganisationen lassen sich ungern in die Karten sehen. Als ungelernte Kraft stehst Du wahrscheinlich mehr im Wege als dass du helfen würdest. Es kann während der Bauzeit, die je nach Bodenbeschaffenheit und Tiefe, die gebohrt werden muss, schonmal etwas länger wie drei/vier Tage dauern. In dieser Zeit brauchst Du Unterkunft und unter Umständen auch andere Unterstützung. Dazu kann auch eine Sprachbarriere kommen, da oft in abgelegenen Gebieten, wo Brunnen gebraucht werden, nur Dialekte gesprochen werden.

Es ist ein wundervolles Anliegen das Du da hast, aber Du wirst es kaum alleine bewältigen können. Auch oder vor allem in Afrika ist die Bürokratie sehr ausgeprägt. Du kannst nicht aufschlagen und sagen: "Hier bin ich, ich baue euch eine Brunnen". Dies kann zu schweren Konflikten führen, wenn die Grundstücksfrage nicht geklärt ist und nicht das gesammte dDorf dahintersteht. Auch Behörden müssen involviert werden und dürfen nicht übergangen werden, sonst ist der Ärger vorprogrammiert. Dazu käme noch die Nachhaltigkeit. Wer übernimmt die Kosten, wenn es Schäden am System gibt und wer ist dafür verantwortlich. Ich habe viele von NGO's gebaute Brunnen gesehen, die brach lagen, weil eine Dichtung für ein paar Cent kaputt war oder die Pumpe verrostet war.

Du kannst gerne mal auf unsere Seite: afrika-hilfe-franken.de schauen

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Ja, und zwar…

Mauretanien, Mali, Niger, Tchad und Burkina Faso

überall unvergessliche Erlebnisse gehabt und von Kultur, Menschen und den Landschaften begeistert gewesen - heute leider nur noch schwer bis garnicht mehr bereisbar aufgrund politischer Gegebenheiten

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ja, aber das kann man unter auswaertigesamt.de nachlesen.

Für Tansania kann man auch bei Einreise mit dem Flugzeug direkt am Airport Dar es Salaam oder Kilimandscharo das Visum bekommen. Kostet 50 Dollar US und man braucht kein Passbild oder Antrag. Neuerdings kann man auch mit Euro bezahlen und bekommt die Differenz in TSH ausbezahlt. Bei Einreise über den Landweg muss das Visum vorab per E-Visum oder bei der deutschen Botschaft eingeholt werden.

viel Spaß in Tansania

Safari Njema

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trügerisch - man sollte auch hinter die Fassaden schauen Westsahara)

wunderschön - die Landschaft

sehr gastfreundlich - die Bevölkerung

nun: mit Sicherheit ein sehr schönes Reiseziel, aber man sollte die politische Lage auch beleuchten und abwägen ob man damit klar kommt

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Jede Antwort hier kann nur Spekulation sein, außer der/diejenige der/die antwortet würde Deine Eltern kennen.

Wenn Du es wirklich wissen willst, dann bleibt nur die eine einzige Möglichkeit: Frage sie!

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hier kocht mal wieder ne unglaubliche ....... hoch.

Kulturelle Aneignung. Allein bei diesem Begriff wird einem schon schwindelig.

Jedes Kostüm ist dann eine kulturelle Aneigung: Egal, ob Indianer, Cowboy, Inuit, Wikinger, Tuareg, Berber, Chinese, Römer, Germane, Seldschuke, Mönch, Pfarrer, Schlotfeger und tausend andere. Karneval gibt es nicht nur in Deutschland und anderenortes verkleidet man sich auch. Dürfte ein Amerikaner also niemals die Verkleidung eines Europäers einnehmen. Er würde uns unser kulturelles Erbe stehlen. Manchmal hat man den Eindruck, dass es wirklich absolut keine anderen Probleme auf dieser Welt gibt. Ein Afrikaner dürfte nicht, ein Australier dürfte nicht, Ein Asiate dürfte nicht .......... Leute, das ist eine sinnlose Diskussion.

Fasching ist Fasching und jeder nach seinem Plessier.

Wenn das jemanden nicht passt, kann er das ja äußern im Rahmen der Meinungsfreiheit und der, der meint er muss als Indianer gehen, muss halt evtl ein paar Bemerkungen von denen aushalten können, die meinen, dass er kulturelles Erbe stiehlt. Helau!

Man sollte aber auch darüber nachdenken, ob wie schon erwähnt, es einer tut weil er die Kultur verehrt und ihr damit ein Denkmal setzen möchte.

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geht man danach:

Alles begann in Afrika

Vor mehr als 3,5 Milliarden Jahren entwickelte sich das Leben auf der Erde, doch erst vor sechs Millionen Jahren begann ganz allmählich die Entwicklung des Menschen. Klimaveränderungen und wechselnde Umwelteinflüsse zwangen den Frühmenschen, sich immer wieder anzupassen.

Vor etwa zwei Millionen Jahren betrat in Afrika die frühe Form des Menschen die Bühne des Lebens. Er konnte mit dem Feuer umgehen und entwickelte ausgefeilte Werkzeugtechniken. Das machte ihn unabhängig von seiner Umgebung. Jetzt war sein Siegeszug nicht mehr aufzuhalten. Er überwand Wüsten, Gebirge und Meere und besiedelte schließlich die ganze Welt.

Dann haben wir all afrikanische Gene, also auch Albaner

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Bismarcks Erklärung bei der Konferenzeröffnung, Ziel sei es, "den Eingeborenen Afrikas den Anschluß an die Zivilisation zu ermöglichen, indem das Innere dieses Kontinents für den Handel erschlossen" werde. Das kann als Paradebeispiel kolonialistischer Weltsicht gelten.

Eigentlich lohnten sich die Kolonien, von den Deutschen Schutzgebiete genannte nicht wirklich und im Verhältnis zu anderen Ländern, siedelten nur wenig Deutsche dorthin.

Aber: Alleeinflussreichen Länder besaßen Kolonien. Deshalb wollte auch Deutschland Kolonien haben – einfach aus dem Grund, dass sie weiterhin in der Weltpolitik mitmischen konnten.

Etwas vergessen ist, dass eigentlich Deutschland im Gegensatz zu den Großmächten England, Frankreich, Spanien und Portugal – lange nur eine einzige Kolonie hatte: die Festung Groß Friedrichsburg im heutigen Ghana . Die hatte Kurfürst Friedrich Wilhelm erschaffen. Er handelte dort mit Gummi, Gold und Sklaven.  

Deutschland war im 17. Jahrhundert in viele kleine Einzelstaaten aufgeteilt. Vertreter der Einzelstaaten hatten zwar immer wieder versucht, Kolonien zu gründen. Sie konnten sich aber gegen die Großmächte wie England, Frankreich, Spanien und Portugal nicht durchsetzen. 

Aber auch nachdem das Deutsche Reich 1871 gegründet wurde änderte sich nicht viel, da eben der Kanzler Otto von Bismarck nämlich am Anfang keine Kolonien wollte, weil sie ihm zu teuer waren.

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Das solltest Du schon selbst lesen, denn nur dann weißt Du wovon Du in DEINER Seminararbeit sprichst.

gib doch ganz einfach mal Der junge der den Wind einfing bei Google ein?

Viel Erfolg und ein Gute Note wünsche ich Ihnen

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