wissen Sie, das ist die Natur

im Fernsehen sehen Kinder weit brutalere Dinge. Blut spritzt in jeden Film. Dass Kinder/Jugendliche abgestumpft sieht geht auch aus den ganzen Kriminaldelikten in jüngster Zeit hervor. Es wird verletzt, brutal misshandelt und sogar getötet. Das scheint gerade zur Tagesordnung zu gehören.

Dass sie einen Riss bei einer Safari direkt erleben ist eher unwahrscheinlich. Tierfilmer brauchen dazu teils Jahre. Ich denke, dass auch ein Kind unvergessliche Erinnerungenan die Tierwelt haben wird.

Allerdings sollte man eher darüber nachdenken, ob einem Kind evtl notwendige Impfungen und die klimatischen Verhältnisse zuzumuten sind.

aber letztendlich müssen Sie als Eltern entscheiden, was Sie Ihrem Kind zumuten und was nicht.

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Trinkbrunnen bauen in Afrika mit Reise?

Hallo zusammen,

ich habe vor in der Zukunft einen Trinkbrunnen bauen zu lassen in Afrika und mehrere Lebensmittel Pakete zu den armen Dörfern zu bringen.

Es ist ein sehr persönliches Thema für mich und ich würde gerne sehen, da so ein Brunnen zwischen 2000-4000€ kostet und ich das von meinem Ersparten Geld bezahle ohne Spenden etc., wo der Brunnen ankommt und würde gerne live dabei sein, was ich bewegt habe und wie die Menschen sich dort freuen!

So jetzt ist mein Problem: Es gibt kaum Organisationen, die dich als Spender von so viel Geld mit nach Afrika nehmen wollen. Wenn man eine Reichweite in Instagram oder Social Media hat, wird man gerne mit genommen, da dieses Projekt zu weiteren Spendern führt. Aber diese Reichweite habe ich nun mal nicht und bezahle auch ohne spenden von meinem eigenen Geld. Ich könnte meine Reisekosten etc selbst tragen und möchte nur sehen, wo mein Geld ankommt und ob es auch richtig ankommt, weil das nicht gerade wenig Geld ist.

Über eine eigene Organisation gründen oder in Afrika Anlaufstellen gibt es nicht wirklich viel Infos darüber. Hilfsorganisationen bieten mir nur ein Bild vom fertigen Brunnen an und verweigern aus organisatorischen Gründen Spender mit auf die Reise zu nehmen.

kann mir da jemand ein Tipp geben wie ich mein Vorhaben alleine machen kann, natürlich mit deutschen und afrikanischen Regelungen richtig und auch genehmigt oder gibt es Organisationen die das anbieten?

Bin für jede Hilfe dankbar!

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Dieses Thema hat es hier schon mehrmals gegeben. Evtl. auch dazu mal in diesem Forum stöbern.

Afrika ist sooooooo groß. Du müsstest dich schon auf ein Land festlegen, um sinnvoll eine Antwort zu geben. Denn für jedes der 54 Länder auf diesem Kontinent gibt es eigene Vorschriften, Einreisebestimmungen, Arbeitsgenehmigungen, Bodenbeschaffungen und natürlich aufgrund der Währungen und wirtschaftlichen Situationen immense Unterschiede bei den Kosten.

Hilfsorganisationen lassen sich ungern in die Karten sehen. Als ungelernte Kraft stehst Du wahrscheinlich mehr im Wege als dass du helfen würdest. Es kann während der Bauzeit, die je nach Bodenbeschaffenheit und Tiefe, die gebohrt werden muss, schonmal etwas länger wie drei/vier Tage dauern. In dieser Zeit brauchst Du Unterkunft und unter Umständen auch andere Unterstützung. Dazu kann auch eine Sprachbarriere kommen, da oft in abgelegenen Gebieten, wo Brunnen gebraucht werden, nur Dialekte gesprochen werden.

Es ist ein wundervolles Anliegen das Du da hast, aber Du wirst es kaum alleine bewältigen können. Auch oder vor allem in Afrika ist die Bürokratie sehr ausgeprägt. Du kannst nicht aufschlagen und sagen: "Hier bin ich, ich baue euch eine Brunnen". Dies kann zu schweren Konflikten führen, wenn die Grundstücksfrage nicht geklärt ist und nicht das gesammte dDorf dahintersteht. Auch Behörden müssen involviert werden und dürfen nicht übergangen werden, sonst ist der Ärger vorprogrammiert. Dazu käme noch die Nachhaltigkeit. Wer übernimmt die Kosten, wenn es Schäden am System gibt und wer ist dafür verantwortlich. Ich habe viele von NGO's gebaute Brunnen gesehen, die brach lagen, weil eine Dichtung für ein paar Cent kaputt war oder die Pumpe verrostet war.

Du kannst gerne mal auf unsere Seite: afrika-hilfe-franken.de schauen

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Ja, und zwar…

Mauretanien, Mali, Niger, Tchad und Burkina Faso

überall unvergessliche Erlebnisse gehabt und von Kultur, Menschen und den Landschaften begeistert gewesen - heute leider nur noch schwer bis garnicht mehr bereisbar aufgrund politischer Gegebenheiten

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ja, aber das kann man unter auswaertigesamt.de nachlesen.

Für Tansania kann man auch bei Einreise mit dem Flugzeug direkt am Airport Dar es Salaam oder Kilimandscharo das Visum bekommen. Kostet 50 Dollar US und man braucht kein Passbild oder Antrag. Neuerdings kann man auch mit Euro bezahlen und bekommt die Differenz in TSH ausbezahlt. Bei Einreise über den Landweg muss das Visum vorab per E-Visum oder bei der deutschen Botschaft eingeholt werden.

viel Spaß in Tansania

Safari Njema

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trügerisch - man sollte auch hinter die Fassaden schauen Westsahara)

wunderschön - die Landschaft

sehr gastfreundlich - die Bevölkerung

nun: mit Sicherheit ein sehr schönes Reiseziel, aber man sollte die politische Lage auch beleuchten und abwägen ob man damit klar kommt

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hier kocht mal wieder ne unglaubliche ....... hoch.

Kulturelle Aneignung. Allein bei diesem Begriff wird einem schon schwindelig.

Jedes Kostüm ist dann eine kulturelle Aneigung: Egal, ob Indianer, Cowboy, Inuit, Wikinger, Tuareg, Berber, Chinese, Römer, Germane, Seldschuke, Mönch, Pfarrer, Schlotfeger und tausend andere. Karneval gibt es nicht nur in Deutschland und anderenortes verkleidet man sich auch. Dürfte ein Amerikaner also niemals die Verkleidung eines Europäers einnehmen. Er würde uns unser kulturelles Erbe stehlen. Manchmal hat man den Eindruck, dass es wirklich absolut keine anderen Probleme auf dieser Welt gibt. Ein Afrikaner dürfte nicht, ein Australier dürfte nicht, Ein Asiate dürfte nicht .......... Leute, das ist eine sinnlose Diskussion.

Fasching ist Fasching und jeder nach seinem Plessier.

Wenn das jemanden nicht passt, kann er das ja äußern im Rahmen der Meinungsfreiheit und der, der meint er muss als Indianer gehen, muss halt evtl ein paar Bemerkungen von denen aushalten können, die meinen, dass er kulturelles Erbe stiehlt. Helau!

Man sollte aber auch darüber nachdenken, ob wie schon erwähnt, es einer tut weil er die Kultur verehrt und ihr damit ein Denkmal setzen möchte.

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Nordafrika ist groß und die Zeiten einfach mal mit dem Auto von Marokko bis Ägypten oder umgekehrt zu fahren sind leider längst vorbei.

Es bedarf einer sorgfältigen Vorbereitung, sehr viel Papierkram wie zum Bsp. carnet de passage, Visa etc etc

Libyen ist derzeit nicht bereisbar; für Algerien bedarf es einer Einladung und einer Dich begleitenden Escorde. Alleine darfst du in Algerien nicht fahren.

Bleibt Ägypten, wo es auch Einschränkungen in der weißen Wüste und südlich Luxor gibt; Tunesien wo es Einschränkungen im südlichen Sperrgebiet gibt und die politische Lage ist nicht unbedingt als stabil zu betrachten, Marokko's Norden ist leicht zu bereisen. Südlich Dakhla gibt es Einschränkungen bis zu Grenze von Mauretanien und vor allem östlich Dakhla entlang der Grenze zu den befreiten Gebieten der Westsahara wegen zur Zeit anhaltenden militärischen Operationen

ansonsten steht dem ganzen nichts im Wege. Allzeit Gute Fahrt!

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der Begriff indigene Völker vor allem in Äthiopien steht nur noch auf dem Papier.

die Zeiten als Nehberg den Omo befuhr und er von allen Seiten beschossen wurde und sein Freund sein Leben verlor sind längst vorbei.

Heute gibt es Straßen dorthin und am Wochenende fallen Touristen zu hauf ein.

die bereits erwähnten Geschenke (vor ein paar Jahren noch Rasierklingen, Seife, Tabak) werden verschmäht. kostete vor 10 Jahren ein Foto noch 1 Birr, so verlangt man heute 50 Birr)

Die berüchtigten Mursi zum Beispiel, wissen wann Touristen kommen und sind dann in ihren Hütten, ansonsten eher in nahe gelegenen neugebauten Häusern. Hinter den Hütten stehen nagelneue Landcruiser, mit denen sie hingefahren sind.

woher ich das weiß? 11 Fahrten seit 1996 zu den "indigenen" Völkern. Zuletzt 2017.
Auch in Afrika ist die Neuzeit angebrochen und diese Leute am Omo haben Handy!!

Heute macht man Bilder von den Ferenchi und findet es lustig.

Dennoch ist höfliches Auftreten selbstverständlich und ein Lächeln öffnet die Herzen, vor allem wenn man es gut mit Kinder kann. Für ein Foto fragt man am besten, wenn die Kamera nicht im Dreck landen soll. Und bevor man dann loslegt bitte darauf achten, dass nur die Person drauf ist, die man bezahlt hat. Sonst ist das Geschrei groß. Selbstverständlich will der/die Fotografierte das Bild sehen, was ja bei einer Digitalkamera kein Problem ist. Wenn man im Dorf unterwegs ist alles festhalten (speziell Mursi/Surma/Karo). Am, Besten nichts Verlockendes offen tragen (Uhr,Schmuck,mehrere Kameras etc) Unbedingt respektvoll mit den Menschen umgehen und sich nicht wie ein Elefant im Porzellanladen verhalten.

Vorbereiten bzgl. der Riten und Bräuche sollte man sich auf jeden Fall, was heute im Netz sehr leicht möglich ist, da alles schonmal irgendwo beschrieben wurde.

Ich wünsche auf jeden fall viel Spaß bei diesen wundervollen Menschen in Äthiopien.

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Deine Karte und Größenangabe von Marokko entspricht zwar der momentanen Realität, aber nicht der tasächlichen Lage.

Die südlichen Gebiete wurden okkupiert und gehören eigentlich den Sahauri (Westsahara). Marokko missbraucht die Recourcen für sich. Siehe dazu auch die Presse und Äußerungen der EU.

Im vergangenen Jahr gab es dazu zahlreiche Berichte und auch Filme: Hier etwas zum Nachdenken: https://www.amnesty.ch/de/ueber-amnesty/publikationen/magazin-amnesty/2012-1/westsahara-die-letzte-kolonie-afrikas

bzw siehe:https://www.youtube.com/watch?v=KBmIvUqoTMk

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Du darfst weder in der Serengeti noch in anderen Nationalparks in Tansania einfach so im Auto oder im Zelt übernachten. Es gibt Lodges und es gibt ausgewiesene Campsites. Nur dort darfst du übernachten. Campsites in Tansania sind meist offen und ohne Umzäunung, weisen oft nichtmal eine Toieltte oder eine Wasserstelle auf, wie das zum Beispiel in Namibia, Südafrika oder Botswana Sandart ist.

Ausnahme: du hast eine Fahrzeugpanne und kommst bei Einbruch der Dunkelheit nicht mehr vom Fleck. Im Fahrzeug ist es dann sicher. Im Zelt etwas gewöhnungsbedürftig wegen der ungewohnten Geräusche nachts -smile-

Gefährlich wohl kaum, da ein Zelt nicht zum Beuteschema passt und weil der Geruch des Autos (Diesel/Benzin) die "wilden Tiere" abhält da ganz nahe heranzugehen. Sie machen einen Bogen herum, was langjährige Erfahrung gezeigt hat.

Viel Spaß in der Serengeti

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Deutsch in Kamerun

ca 300.000 sprechen in Kamerun Deutsch als Fremdsprache

https://de.wikipedia.org/wiki/Sprachen_Kameruns

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Leute Leute, in AFRIKA das Wasser aus dem Hahn nicht nehmen dürfen

AFRIKA = 54 Länder, ist nicht nur primitiv und verseucht.

Es gibt auch Standart. gechlortes Wasser aus Wasserleitungen ist in den meisten Großstädten inzwischen Standart. Alle guten Hotels haben suberes oder filtriertes Wasser, das mann bedenkenlos trinken kann. außerdem gibt es an jeder Ecke abgefülltes Trinkwasser, was bedenkenlos zum Zähneputzen verwendet werden kann - das zum Zähneputzen

zum Duschen ist fast alles gesagt worden. Aber auch Regenwasser ist sauber und kann zum Duschen verwendet werden: es gibt in einigen Länder sogar Freibäder und es gibt saubere Wasserfälle und Bäche in abgelegeneren Gebieten, in die keine Abwasser eingeleitet werden.

Afrika Afrika. es wäre echt schön, wenn man endlich mal bei solchen Fragen angibt wohin man genau geht. Jedes Land, jede Region hat andere Voraussetzungen.

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Bsp Ghana:

Grün steht für die Fruchtbarkeit, Rot erinnert an den Kampf gegen Sklaverei und Kolonisation zur Erlangung der Freiheit, Schwarz steht für das afrikanische Erbe des Landes und Gelb symbolisiert den ganzjährigen Sonnenschein.

aber wahrscheinlichn gibt es verschiedene Auslegungen

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da können viele Faktoren mitspielen

Holzsorte des Klangkörpers,

breitere, schmälere "Tasten"

Abstände und Länge der "Tasten"

Verleimung

da lob ich mir ne handgefertigte aus Afrika -smile-

Bild zum Beitrag

da kann man die "Tasten verschieben und somit den Klang verändern, oder welche rausnehmen, je nach Plessier

aber, wenn man damit professionell spielen will, sollte man schon zum Händler gehen und den Klang dort gleich ausprobieren!

Fazit: einfach zurück schicken!

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Vielleicht solltest Du Dir mal ein Bild von der momentanen Situation machen, dann kannst du Dir diese Frage selbst beantworten:

https://demokratischewerkstattwanfried.wordpress.com/2016/04/06/krieg-zur-verhinderung-der-befreiung-von-afrikas-letzer-kolonie-droht-panzer-rollen-das-saebelrasseln-um-die-westsahara-wird-lauter-marokko-und-die-unabhaengigkeitsbewegung-polisario-ruesten-im-s/

oder

https://www.lexas.de/afrika/westsahara/

In die besetzten Gebiete sind die Einreisebedingungen die gleichen wie nach Marokko, aber du kannst nicht alle Gebiete frei bereisen, da teils militärische Sperrgebiete.

die Bedingungen für die befreiten Gebiete erfährst du am besten über Vertreter der Polisario in Deutschland: Einreise ist nur über Algerien oder Mauretanien möglich. Über Tindouf (Algerien) nur mit Einladung und Sondergenehmigung. Militäreskorte von Tindouf in die Flüchtlingslager. Dort übernimmt die Polisario und stellt weitere Reisegenehmigungen in die befreiten Gebiete aus. Eine Reise ohne Begleiter it nicht möglich.

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das ist definitiv Bewässerung. Das wird inzwischen leider in zahlreichen Ländern Nordafrikas und auf der arabischen Halbinsel angewendet. teils 1,5 km lange Wasserleitungen fahren auf Rädern um das Zentrum und besprengeln die Aussaat.

Sehr viel Wasser verdunst dabei ungenutzt; Ein sehr kurzfristiger Erfolg, der in keinem Zusamenhang mit dem Ergebnis steht.

Die Böden versalzen und das artesiche, jahrmillionen alte Wasser, das sich tief unter der Sahara in Blasen gesammelt und erhalten hat, wird unwiederbringlich verschwendet. Ob der sehr kurzfristige Erfolg das rechtfertig?

Es gibt da zahlreiche Berichte und auch Bilder, wenn mankreisförmige Bewässerung Sahara und eingibt

beispiel: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/satellitenbilder-zeigen-wachsende-felder-in-saudi-arabiens-wueste-a-825941.html

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als aller Erstes einmal Großes Lob für Euer Engagement.Doch so leicht ist es nicht Essen, Kleidung und Spielsachen nach Afrika zu bringen.Zuerst müsst Ihr Euch für ein Land oder besser noch für ein einzelnes Projekt dort entscheiden.Dann kann mit Organisationen, Vereinen oder Einzelpersonen Kontakt aufgenommen werde, eas denn überhaupt gebraucht wird.Wie überall auf der Welt gilt es nämlich die Bürokratie zu besiegen und den Zoll zufrieden zu stellen.Man kann nicht einfach Essen irgendwohin schicken. Da gibt es unzählige Vorschriften, auch Einfuhrverbote und und und! Außerdem übersteigen die Transportkosten wahrscheinlich den Wert und es wäre viel sinnvoller das Essen billiger vor Ort zu kaufen. Ihr müsst auch bedenken, dass nicht jeder unser Essen mag, d.h. es muss genau überlegt sein, was genau hin soll.Bei allen Sachen sind das Gewicht und die damit verbundenen Transportkosten das größte Problem.Geld nimmt jeder, allein bei den Sachspenden habert es dann. Es gibt aber in Deutschland auch genügend Organisationen, die Konvois in den Osten zusammenstellen und genau solche Dinge suchen.Gerne könnt Ihr aber Federmäppchen mit Bunt- und Bleistiften, Radiegummis, Spitzer und kurzen Linealen an uns schicken. Die nehmen wir gerne mit in unsere Kindergärten in Tansania. Bitte keine Filzstifte, da die dort zu schnell austrocknen und nur als Müll im Busch landen. Näheres findet ihr hier: http://afrika-hilfe-franken.de/index.php/so-koennen-sie-helfen/sachspende

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