Hallo naichaeschtli,

bitte berücksichtige auch, dass bei einer Sanierung ein Lüftungskonzept nach DIN 1946-6 zu erstellen ist. Und zwar für:
Ein- und Mehrfamilienhäusern, bei denen mehr als 1/3 der vorhandenen Fenster ausgetauscht werden bzw.
Einfamilienhäuser, bei denen mehr als 1/3 der Dachfläche abgedichtet werden.

Das hilft bei der Einschätzung, ob durch die verbesserte Gebäudedichtheit mit Feuchte zu rechnen ist und gibt Dir die Möglichkeit, eine Deinen Vorstellungen entsprechende lüftungstechnische Maßnahme auszuwählen.

http://www.ibo-plan.de/tga/lueftung/din-1946-6/lueftungskonzept-1946-6.pdf

MfG
heizlast

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Hallo jjone9,

über die erforderliche und zulässige Ausstoßzeit von Warmwasser kannst Du im nachfolgenden Link nachlesen.

http://www.ibo-plan.de/ausstosszeit.html

MfG
heizlast

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Hallo johannchang,

das ist ganz einfach.

Dein Heizungsbauer berechnet die Heizlast ( http://www.ibo-plan.de/heizlastberechnung/heizlastberechnung-allgemein/heizlast.html ). Danach werden die Heizkörper ausgelegt. Z.B. Cosmo E2 Boost-Betrieb von Vogel & Noot.
Ich glaube Jaga hat die auch im Programm.
Fertig.
Wo ist das Problem?
Für jeden Heizungsfachmann ist das Grundlagenwissen.

Nachtrag: Im Auslegungszustand Deiner Heizungsanlage ist die Vorlauftemperatur nicht 24 bis 26°C sondern höher. Ca. 35 .. 40°C. Es kommt darauf an wie die Fußbodenheizung ausgelegt wurde.

MfG
heizlast

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Hallo Sentinel38,


wer sollte das sinnhaft beantworten.
Es kommt auf die Parameter an, welche zugrunde gelegt werden.
Wichtig ist, welchen Wärmeleitwiderstand ergeben Deine mehfach übereinander gelegten Fußbodenbeläge?
Man kan es berechnen.
Siehe Muster -> http://www.ibo-plan.de/tga/heizung/fussbodenheizung/Fussbodenheizung-Musterplanung-und-Berechnung.pdf





MfG heizlast

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Hallo Bettinajunge,

als erstes würde ich die Heizlast berechnen.

Danach den oder die von mir favorisierten Oberbodenbeläge bestimmen.Dein Belagslieferant wird Dir die Wärmeleitwiderstände und die max. zulässige Temperatur Deiner neuen Oberbodenbeläge auf Nachfrage benennen.

Mit diesen Werten berechnest Du Deine Fußbodenheizung (<a href="http://www.ibo-plan.de/tga/heizung/fussbodenheizung/Fussbodenheizung-Musterplanung-und-Berechnung.pdf">Berechnungsmuster</a>).

Erst Dann weißt Du, wie hoch Deine max. Vorlauftemperatur im Auslegungszustand ist, welchen Verlegeabstand Du wählen musst und ob noch zusätzliche Heizflächen berücksichtigt werden müssen.

Nur mittels Berechnung erkennst Du auch, ob nicht besser niedrigere Wärmeleitwiderstände, sprich andere Oberbodenbeläge, zu wählen sind.
Tust Du es nicht, bleibt alles nur ein Vabanquespiel. Denn Parkett z.B. kann schon einen Wärmeleitwiderstand von 0,12 m² K/W und eine max. zulässige Oberbodenbelagstemperatur von 26°C haben.

MfG Heizlast

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Hallo JjJenNnyYy,

im Grunde ist es einfach.

Das , was ein Gebäude (Wohnung) an Wärme benötigt, um bestimmungsgemäß beheizt zu werden, ist abhängig vom jeweiligen Bau- und Dämmstandard, dem Das Gebäude unterliegt. D.h. man müsste wissen, wie hoch die berechnete <a href="http://www.ibo-plan.de/heizlastberechnung/heizlastberechnung-allgemein/heizlast.html">Heizlast</a>  (Leistung) und der berechnete Wärmebedarf (Energiemenge) ist. Erst dann kann man den Verbrauch von 7000 kWh bewerten.

MfG Heizlast

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  • Was ist ein Lüftungskonzept nach DIN 1946-6?
  • Wann ist es erforderlich?
  • Was ist ein Energieausweis?
  • Was ist die thermische Hülle?
  • Was ist Enthalpie?
  • Was ist die Entrophie?
  • Was ist der hydraulische Abgleich?
  • Was besagt die DIN 18017-3?
  • Wie groß ist das max. Gefälle bei Abwasserleitungen?
  • Was ist eine Heizlastberechnung?

MfG
Heizlast

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Hallo fratiwu,

bei einem Leitungsvolumen von 3,2 l hat Dein Installateur recht.

Zitat: "Das DVGW-Arbeitsblatt W 551 sagt jedoch, bei Ein- und Zweifamilienhäusern ist das Leitungsvolumen egal und es ist eine Kleinanlage."
Falsch! Das DVGW-Arbeitsblatt W 551 sagt unter Pkt. 5.4.3, auch bei Kleinanlagen und Rohrleitungsinhalten größer 3 Liter ist eine Zirkulationsanlage erforderlich.
Such mal im Netz unter "3-Liter-Regel".

Bei Deinen Überlegungen solltest Du auch die Ausstoßzeit berücksichtigen.

MfG
heizlast

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Hallo anoussa90,

der Wärmeleitwiderstand des Oberbodenbelags (Teppich) muß bei der Berechnung der Fußbodenheizung berücksichtigt worden sein. Ist dies nicht der Fall, wird die Heizlast nicht gedeckt und es bleibt zu kalt bzw. die FBH arbeitet dann in einem ineffizienten Temperaturbereich.

Auch mußt Du schauen, dass Dein favorisierter Teppich FBH-geeignet ist.

MfG heizlast

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Hallo Berghoffmanfred,

Zitat: " Einstellung der Durchflussmenge" Die Einstellung des Massenstromes erfolgt am Ventil und nicht an der Rücklaufverschraubung. Das setzt natürlich ein voreinstellbares Ventil vor aus. Wenn keines vorhanden ist, kannst Du die Rücklaufverschraubung nutzen. Diese ist aber im Gegensatz zum Ventil sehr ungenau.

Grundlage dafür ist natürlich die Kenntnis des Massenstroms, der Spreizung, der Heizlast und des Druckverlustes um anhand des Ventildiagramms die Voreinstellung abzulesen.

MfG Heizlast

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Hallo Bine1401,

schau mal hier unter Ausstoßzeit - Wartezeit bis Warm- und Kaltwasser ausfließt.

MfG Heizlast

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Hallo marci1344,

hier empfehle ich Dir, die Heizlast wenigstens überschläglich nach DIN 12831, Bbl. 2 Hüllflächenverfahren, zu berechnen. Denn 30 ... 50 kW kommen mir deutlich zu hoch vor.

Die Höhe der Heizleistung ist Abhängig vom Baustandard, Altbau/Neubau, Art der Tore und Fenster, Deiner gewünschten Raumtemperatur, ggf. erhöhtem Luftwechsel usw..

MfG Heizlast

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Hallo Trabucco,

Eigentlich ergibt sich die Frage nicht, denn der Betreiber ist für die Betriebstemperatur der Trinkwasseranlage verantwortlich.

Du benötigst ca. 1745 kWh um 150 m³/a Warmwasser von 50°C auf 60°C zu erwärmen. Das sind ca. 175 Liter Heizöl/Jahr. Bei einem angenommenen Heizölpreis von 0,8 €/L kostet Dich das ca. 140 €/Jahr. Man könnte noch Wärmeverluste dazu addieren, dann sind es ca. 150 ... 160 €/Jahr. Beim jetzigen Heizölpreis ist es natürlich deutlich geringer.

MfG Heizlast

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Hallo Wyatt123,

angenommen Du wohnst im tiefsten Bayern, ich an der Küste. Du beauftragst mich mit einer Wartung. Hinfahrt 5 Stunden, Rückfahrt 5 Stunden, Arbeitszeit 1/2 Stunden. Demnach sollen die 10 Stunden Fahrt preislich unberücksichtigt bleiben?

@anitari Zitat: "Zum Umfang einer Heizungswartung gehört eigentlich der Austausch der Düsen" Wo steht das denn? Bei Deiner Denke bedeutet das, ein HB mit 1000 Kunden muß permanent die jeweiligen Düsen von den unterschiedlichsten Herstellern in jedem Fahrzeug haben.

Sachen gibt es ...

MfG heizlast

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Du musst den Thermostatregler im Wohnzimmer höher drehen. Das Wohnzimmerthermostat am Heizkörper stellst Du aber nur auf Deine gewünschte Raumtemperatur. Den günstigsten Punkt findes Du, wenn die eingestellte Temperatur am Thermostatregler etwas über der gewünschten Raumtemperatur liegt.

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Meinst Du die sogenannte die Ausstoßzeit - Wartezeit bis Warm- und Kaltwasser ausfließt?

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Hallo Gummibaum,

so richtig verstehe ich die Frage nicht. Woher weißt Du, ob Dein Durchfluß groß oder klein ist?

Der Gasverbrauch Deiner Kombitherme richtet sich nach Deiner Heizlast, Deinen Heizgewohnheiten und Deinem Warmwasserverbrauch. Sollte der Volumenstrom Deiner Heizung zu hoch eingestellt sein, so wird dieser beim Erreichen der Raumtemperatur automatisch begrenzt.

Ggf. ist die Wärmeabgabe der Rohrleitungen etwas größer, aber auch dieser Effekt wird über die Thermostatventile korrigiert. Du siehst, der Einfluß des Volumenstroms auf den Gasverbrauch ist gering.

MfG heizlast

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