Pädophiler Onkel?

Hallo liebe Community.

Vorab, ich würde es begrüßen, ernst genommen zu werden und keine sarkastischen Kommentare von Möchtegern Komikern zu kriegen.

Ich (w) habe Angst vor meinem Onkel. Einerseits mag ich ihn, da er sehr humorvoll und einfühlsam ist - wie der perfekte Lieblingsonkel. Aber andererseits habe ich Angst mit ihm alleine zu sein, Angst vor einer Vergewaltigung. Es mag auf den ersten Blick paranoid und lächerlich klingen - er hatte nie auch nur irgendetwas gemacht, was darauf hinweisen könnte, bis auf ein einziges Mal. Dazu später.

Seitdem ich gehört hatte, dass Vergewaltiger auch häufig aus dem Familien-/Bekanntenkreis kommen, hat sich diese Panik verstärkt. Wie bereits oben mehrfach erwähnt, habe ich eigentlich keinen einzigen Anlass dazu zu denken, dass mein Onkel mir auch nur in irgendeiner Form etwas antun könnte - aber es gibt ein einziges Erlebnis, dass diese Angst in mir weckt.

Es ist Jahre her, ich war damals ca. 10, plus minus. Damals sind mein Bruder und ich alleine zu meinem Onkel gefahren, ohne Eltern. Mein Bruder hat im Wohnzimmer gelernt. Mein Onkel war fasziniert von meinem schlanken Bauch. Ich möchte jetzt kurz betonen, damals war es für mich als kleines Kind schlichtweg normal, was passiert ist. Ich hatte noch keinen Sinn für Falsch oder Richtig, denn ich habe ihm vertraut. Er meinte, er wolle ein Foto von meinem Bauch machen. Weil der so schön flach ist. Ich bin also mit ins Nebenzimmer gekommen, wo er eine Kamera auf einem Stativ hatte. Habe also mein T-Shirt leicht angehoben, mehr nicht. Also nur gerade so meinen Bauch entblößt. Daraufhin jedoch erwiderte er, dass man es nicht sehen konnte - irgendwie so war der Wortlaut, daran kann ich mich nur noch schlecht erinnern. Er kam zu mir, zog mir meine Hose samt Unterhose in die Knie und das T-Shirt samt Unterhemd gänzlich weg. Ich war oben also komplett nackt, unten entblößt. Es war mir etwas peinlich, aber wie bereits erwähnt: Es schien mir nicht weiter schlimm - ich habe ihm ja vertraut. Ich kannte ihn ja. Dann sagte er etwas wie "Keine Sorge, ich gucke auch nicht hin" hat sich die Hand vor die Augen gehalten und ist zur Kamera gegangen. An folgende Situation kann ich mich auch nur noch sehr schlecht erinnern. Ich weiß nicht ob er abgedrückt hat oder nicht, weiß nur noch dass er irgendetwas sagte, von wegen, die Kamera ginge nicht, Akku leer oder kein Speicher - keine Ahnung. Jedenfalls zog ich mich wieder an, erleichtert, dass er keine Fotos machen konnte. Aber heute zweifle ich, ob die Kamera tatsächlich nicht ging, oder er Fotos gemacht hat aber mich 'abspeisen' wollte. An das Ganze konnte ich mich auch erst vor kurzem wieder erinnern, und es ist so lange her, dass ich beinahe schon denke, dass ich es mir eingebildet habe.

Was soll ich tun? Ich möchte ungerne meine Familie darauf ansprechen, bzw. es 'publizieren'. Ich habe Angst vor ihm, auch wenn er sich 'heute' 'normal' benimmt. Oder ist er doch nicht pädophil - es gab ja nur diesen einen Vorfall? LG

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Wenn er dir einfach die Hose runter zieht um dich, auch wenn scheinbar die Kamera nicht funktionierte, zu fotografieren, ist das schon nicht ganz üblich, aber dennoch muss es nicht zwingend heissen, dass er pädophil ist. Es kann auch sein, dass er pädophile Tendenzen hat und einfach gern nackte Mädchen sieht, aber nicht mehr von dir wollte. Pädophile Männer werden oft alle in den gleichenTopf geworfen, dabei unterscheiden sich Pädophile gewaltig in ihren Vorlieben,in ihren Wünschen und auch im Verhalten.

Von allen Missbräuchen an Kinder ist der Anteil von Pädophilen gerade mal 12-20%, der Rest sind nicht pädophile. Somit gibt es sehr viele harmlose pädophile Männer, die nie ein Kind anrühren würden. So glaube ich auch ist die Angst vor deinem Onkel unbegründet, weil wenn er wirklich zu den gefährlichen Menschen gehört, so hätte er bestimmt mehr gemacht, als dir nur die Hose runtergezogen.

Du kannst aber deinen Onkel auch darauf ansprechen, weil oft solche Menschen gern darüber reden würden, aber aus Scham trauen sie sich nicht, oder auch aus Angst verurteilt zu werden.

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Ich wurde beschuldigt etwas gemacht zu haben, was aber nicht so war. So begann die Polizei zu ermitteln und wer glaubt sie suchen nur nach Beweisen, der irrt sich gewaltig. Sie suchen nach allem, was sie gegen den Beschuldigten verwenden können. So haben sie es dann auch bei mir gemacht.

Der Satz "Alles was sie sagen kann gegen sie verwendet werden" stimmt so auch nicht, bei mir war es so "Alles was sie sagen wird automatisch gegen sie verwendet".

Ich war bis zu diesem Zeitpunkt immer der Meinung, wenn ich ehrlich bin, so ist es für mich hilfreich, musste aber erfahren, dass es in einem Ermittlungsverfahren besser ist nicht die volle Wahrheit zu sagen und auch Dinge zu verschweigen, weil meine Wahrheit nicht geglaubt wurde und bei Einigem dann doch versucht wurde gegen mich zu verwenden, weil es die Polizei anders angesehen hat.

Als ich zum ersten Verhör eingeladen wurde, sagte man mir bereits zu beginn, "hier lügen alle und sie werden keine Ausnahme sein."

Es kam dann so weit, weil sie befürchteten ich könnte ihre Zeugen beeinflussen, das sie mich in U-Haft steckten, damit sie in Ruhe die Zeugen befragen konnten.

Ihre Ermittlungen haben dann ans Tageslicht gebracht, dass ich unschuldig bin und so mussten sie mich wieder aus der U-Haft entlassen.

Ich denke nicht, dass es überall so gehandhabt wird, aber ich habe meine Erfahrungen mit der Polizei gemacht und wenn ich deine Frage

was tut die Polizei genau wenn sie ermitteln suchen sie nach Beweisen oder?

lese und es mir genau überlege so lautet meine Antwort:

Nein, sie suchen nach Schuldigen, schon auch nach Beweisen, aber nie zu seinen Gunsten.

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Denke das einfachste wird sein, wenn du sie fragst auf was sie denn Lust hätte. So ist die Befürchtung, dass ihr etwas zu langweilig ist vom Tisch. 

Wenn sie keinen Vorschlag hat was ihr unternehmen könnt, so würde ich es mit ihr zusammen besprechen. Doch ich denke da wird sich schon etwas finden. was euch beiden Spass macht. 


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Ein solches Thema geht sehr nah und tief. Erst recht wenn es jemand betrifft den man kennt, sprich deine Mutter.

Oft redet die Betroffene nicht darüber weil sie nicht kann oder nicht will. Deine Mutter redet aber darüber und sie gibt dir damit auch die Chance mehr über das Thema Vergewaltigung zu erfahren. Sie ist für dich die Person welche dir jetzt am Besten Auskunft geben kann.

Das Thema von dir fernhalten ist grundsätzlich falsch und abschliessen brauchst du auch nicht mit diesem Thema, das hat, wie du schreibst, deine Mutter gemacht, in dem sie sagt "damit komme ich sehr gut klar." Sprich mit deiner Mutter darüber, frage sie und lasse sie erzählen. Nur so kommst du weiter und kommst mit diesem Thema auch zurecht. Sage deiner Mutter was du fühlst, was du denkst und was dich beschäftigt. Sie kann dir weiterhelfen.

Ich wurde als Kind missbraucht und meinen Kindern ging es gleich wie dir als sie es erfahren haben. Ich konnte ihnen weiterhelfen in dem ich mit ihnen oft darüber sprach und sie mir auch Fragen stellen durften die für mich nicht immer so angenehm waren, aber sie lernten damit klar zu kommen. Ich bin überzeugt das kann deine Mutter auch.

Und noch was ganz wichtiges, Bemitleide deine Mutter nicht, sondern bewundere sie für das was sie heute ist trotz ihrer tragischen Vergangenheit.

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Ich habe auch schon gehört, alle Kinder machen "Doktor-Spiele", weil das zur gesunden Entwicklung gehört. Es ist aber so, dass dies beiweiten nicht alle Kinder machen und ob die Entwicklung dann "gesünder" ist glaube ich nicht. Auch interessieren sich nicht alle Kinder für das andere Geschlecht. Da ist doch jedes Kind ganz verschieden. Für mich haben diese "Doktor-Spiele" nur den Zweck, damit Kinder ihre Neugier befriedigen können und manche Kinder sind einfach sehr neugierig und andere nicht. Auch findet dieses gegenseitige Anschauen im Geheimen statt und bleibt bei vielen Kindern auch geheim.

Ich hatte diese Doktor-Spiele sehr gern gemacht, weil ich einfach sehen wollte wie ein Mädchen untern aussieht. Bei mir blieb es aber nur beim Anschauen, was dann bei den Mädchen nicht so war, weil der Junge ja etwas zum Spielen hatte und sie nicht.

Auch hatte ich im Kindergarten eine Freundin, doch geküsst haben wir nie, sondern man ist immer Händchen-Haltend durch die Gegend gelaufen, das war das Grösste für uns.

Ich finde es überhaupt nicht komisch, dass du dich als Kind von dem Allem ferngehalten hast, bei dir waren einfach die Interessen anderweitig, wie es sich bei mir ja auch nicht nach dem Schema abgespielt hat wie man immer hört. 

 

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So aussergewöhnlich finde ich das nicht, dass dein Freund immer einen Steifen hat, er hat eben auch sein sexuelles Verlangen. Ich persönlich halte nichts davon zu warten mit dem Geschlechtsverkehr bis zur Ehe, aber das muss jeder selber wissen und wenn dein Freund auch damit einverstanden ist dann scheint das ja kein Problem zu sein.

Das mit dem Petting bei jedem Treffen find ich süss, leider hatte ich das nie so intensiv. Aber so kommt ihr beide wenigstens auf eure Kosten, wenn auch ein Wenig eingeschränkt, weil es ja eben noch mehr gäbe.

Es ist nicht auszuschliessen, dass  er auch einen Steifen bekommt, wenn er eine andere Frau sieht, das würde ich aber nicht zu gross bewerten, sondern eher als völlig natürliche Reaktion anschauen, weil schliesslich liebt er ja dich und keine andere Frauen. (hoffe ich für dich) 

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Was soll den an Selbstbefriedigung ekelhaft sein?

Und warum soll es nur bei Jungs ekelhaft sein?

Was ist mit den Mädchen?

Und wer Selbstbefriedigung ekelhaft findet, der sollte sich vom Geschlechtsverkehr fernhalten, weil das wäre ja dann das widerwärtigste was man machen kann.

Wir leben im Jahre 2016 und nicht 1816

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Ich würde das nicht als sexuellen Missbrauch bezeichnen, sondern eher als starke Neugier des Jungen, stärker als bei anderen oder auch bei dir.

In diesem Alter ist er sich nicht bewusst was ein sexueller Übergriff ist und wenn er es nicht selber erlebt hat, weiss er auch nicht was das ist. Es ist auch dann kein Missbrauch, wenn er dir die Hose runter zieht und er möchte, dass du ihn anfasst.

Alles was ich in einem solchen Fall für sinnvoll erachte ist dem Jungen zu erklären, dass es ganz normal ist was er macht, aber ihm auch zu sagen, wo die Grenzen sind bei einem solchen "Spiel" und was zu weit geht. Er das Mädchen auch fragen soll, ob es das auch möchte. Ihm auch zu verstehen geben, dass ein Nein, ein Nein ist.

 

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Es gibt keine grundsätzliche Infos über "das Leben nach dem Missbrauch", weil jeder es anders erlebt/durchlebt. Sowie es für jedes Kind ganz verschieden gravierend sein kann. 

Ich gehe mal davon aus, dass du missbraucht wurdest, wie ich auch. Aber wie hat man dich missbraucht und wie mich? Wie hat es deine Seele verkraftet und wie meine? Verstehst du was ich sagen möchte? Abgesehen dass du weiblich und ich männlich bin, könnten wir das genau gleiche erlebt haben, aber die Folgen können sehr unterschiedlich sein, das ist von Kind zu Kind sehr verschieden.

Ich habe meinen Missbrauch bis auf einen kleinen Rest verarbeitet, aber manchmal quälte es mich auch heute noch und in manchen Situationen kommt er bei mir wieder hoch. Dann muss ich mich ablenken und er lässt mich wieder in Ruhe. Fragt sich dann ob das bei dir auch funktioniert?

Dass du dich da selber rausboxen willst, zeugt für mich von einer sehr grossen Kraft und auch grossem Willen. Dies finde ich sehr bemerkenswert.

Ich habe Hilfe von aussen angenommen, wollte sie aber anfänglich auch nicht, weil ich wollte nicht mit Fremden darüber reden, das war mir sehr unangenehm. Deine Gründe warum du dich selber da rausboxen willst kenne ich nicht. Wenn du aber Tipps willst von andern Opfern, so musst du doch ziemlich viel von deinem Missbrauch und den daraus entstandenen Problemen bekannt geben, weil sonst kann man dir schliesslich keine Tipps geben. Dazu finde ich es hier sehr ungünstig, weil es dann jeder lesen kann. Da wäre für dich (ist meine Meinung) nur der private Mailverkehr eine Option.

Die Idee mit den Tipps und Ratschlägen finde ich sehr gut, du musst aber dafür auch deinen Beitrag leisten, dass musst du dir bewusst sein.    

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"Eine Therapie kommt sicherlich nicht in Frage"

Das habe ich auch gedacht, als meine Missbräuche vorbei waren. Ich bin stark ich schaffe das allein, ich kann selber etwas ändern, dass es mir wieder besser geht. Ich habe alles versucht, doch geschafft habe ich es dann doch nicht. Und so musste ich mir eingestehen, dass ich ohne fremde Hilfe an einem Punkt stehen bleibe und einfach nicht mehr weiter komme. Mal gab es gute Zeiten, es gab aber auch Momente da holte es mich einfach wieder ein, ohne das ich es wollte.

Ich wollte nicht mit einer fremden Person darüber reden was die mit mir gemacht haben, das war mir peinlich. Doch Fakt ist, ich wollte keinen Sex mit denen, ich musste da einfach mitmachen und so haben sie mich zu dem gemacht was ich heute bin. Ich habe mich dann doch zu einer Therapie entschieden und kann dir sagen, es hat mir sehr geholfen. Mein Therapeut hat mir Wege aufgezeigt, wie ich mit dem Ganzen besser umgehen kann, wie ich damit leben kann. Wegmachen kann es auch ein Therapeut nicht, aber mit seiner Hilfe kann so einiges einfacher werden.

Ich will dich hier keinesfalls zu einer Therapie überreden, aber vielleicht solltest du dir doch einmal Gedanken darüber machen, weil...

...so gern wie dir eine andere Antwort geben würde, aber es ist und bleibt leider so, du und ich und noch sehr viele Andere müssen ein Leben lang dafür büssen, was andere zu verantworten haben. Sie haben uns verändert, sie haben uns das Leben schwer gemacht. Ändern können wir das nicht mehr, nur noch das Beste daraus machen.

Mein Therapeut hat zu mir gesagt, mein erstes sexuelles Erlebnis hatte ich mit einem erwachsenen Mann als ich noch Kind war und nicht als Jugendlicher mit einer gleichaltrigen. Das sei von Kind zu Kind verschieden, aber es könne verehrende Folgen haben für den Betroffenen und man kann das nie mehr wieder gut machen, aber einen Weg finden, damit es nicht mehr so schlimm ist.   

 

 

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Das weiss niemand so genau und das kann dir auch kein Betroffener sagen.

Die Meinungen gehen da sehr weit auseinander.

Lies mal den folgenden Artikel, ich finde den sehr interessant. Es sind aber keine Antworten, eher mögliche Erklärungen und Vermutungen

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/krankheitenstoerungen/tid-17489/paedophilie-niemand-weiss-wie-paedophile-entsteht_aid_487812.html

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Es ist ein menschliches Bedürfnis und auch hinter Gitter nicht verboten. Kein Gesetzt verbietet es für Gefängnisinsassen, das würde wohl wirklich zu weit gehen, man ist schon genug bestraft, wenn man sitzen muss, alles kann man, auch Straftätern, nicht verbieten.    

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Das war bei mir auch der Fall und entdeckt hat es der Schularzt. Der empfahl meinen Eltern es zu operieren. Zum Glück hatten meine Eltern da aber kein Gehör dafür. So wurde nichts gemacht, auch keine Dehnungsübungen. Das hat sich dann mit der Zeit durch die Selbstbefriedigung selber gedehnt. Wenn ich heute die Vorhaut ganz nach hinten ziehe ist von einem zu kurzen Frenulum nichts mehr zu sehen.

Verbinde es einfach mit dem Angenehmen und dehne es mit Selbstbefriedigung wie ich, du kannst es ja anfänglich etwas vorsichtig angehen. Wenn es dabei weh tun sollte, so kannst du immer noch aufhören und es sanfter gestallten. Du allein kannst es am Besten beurteilen wie viel es verträgt.

Ich finde eine OP ist die aller letzte Notlösung, weil an den Penissen, ist meine Meinung, zu viel herumgeschnippelt wird.

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Meine Vorhaut ist viel zu lange, damit sie beim steifen Glied selber zurückgeht. Ist aber für mich überhaupt kein Problem, ein Handgriff und sie ist auch schon hinten.

Ich habe mir darüber aber noch nie Gedanken gemacht, ich kenne nichts anderes und ist deshalb für mich ganz normal so.

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Auch wenn es sehr viele behaupten, es macht keinen grossen Unterschied, ob "nur" unters T-Shirt fassen oder mehr, es ist ein Übergriff und je nach Kind hat eine solche Tat ganz unterschiedliche Auswirkungen. Es ist auch leider so, wenn du das jemandem erzählst, schreien die Meisten gleich nach einem Psychologen. Das mag alles gut und Recht sein, aber es ist vermutlich für dich hilfreicher, wenn du jemand hast mit dem du reden kannst, dem du alles sagen kannst und der dir zu hört.

Ich hatte erst vor kurzem ein traumatisches Erlebnis und auch bei mir sprechen alle von fachlicher Hilfe, ich habe aber einen Menschen gefunden der mir zu hört und bei mir ist, wenn ich ihn brauche und ich bin überzeugt, er hilft mir viel weiter, als ein fremder Psychologe.

"Ich war damals 11 Jahre und hätte es merken müssen. Ich hatte es wissen müssen als er mir unters T-shirt gegangen ist. Aber ich habe es nicht" Das kannst du in einer solchen Situation nicht merken, was da mit dir passiert. Auch wenn du es gemerkt hättest, so ist man in dem Moment wie gelähmt und man lässt es über sich ergehen. Das ergeht sehr vielen so und man kann dagegen nichts machen. Was du aber wissen musst und das ist sehr wichtig, man ist da nie selberschuld, auch wenn man sich nicht gewehrt hat.

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Wenn du es ganz nüchtern und hart anschaust, so spielt da die Natur auch mit. Rein biologisch ist der Mann da um den Nachwuchs zu zeugen und die Frau um ihn zu gebären.

Das dies in der Wirklichkeit nicht mehr so ist, wissen wir bereits alle, was aber doch noch so ist, ist die Tatsache, dass der Mann generell den grösseren Sexualtrieb hat als die Frau.

Aber auch hier, keine Regel ohne Ausnahme :-) 

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Nein er ist nicht Pädophil, er steht auf Jugendliche und nicht auf kleine Kinder.


...aber irgendwie finde ich solche Personen sind tickende Zeitbomben.

Dann kennst du die Fakten nicht, von allen Pädophilen begehen "nur" 20% Übergriffe an Kindern, die restlichen 80% der Missbräuche gehen auf das Konto der nicht pädophilen Menschen. Ist sehr erschreckend, aber leider eine Tatsache

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Das kann mit der Pubertät zusammen hängen, aber auch einen anderen entscheidenden Grund haben.

Üblicherweise geschieht das in der Nacht während du schläfst und das ist für jeden Penis sehr wichtig. Es ist eine Tatsache, dass der Penis im schlaffen Zustand viel zu wenig durchblutet wird und um die nötige Durchblutung zu gewährleisten, wird er eben öfters mal steif. Das dies am Tag geschieht ist sicher nicht besonders angenehm, aber es wird sich sicher wenn du älter wirst auf die Nacht verlagern.  

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Ja solche Foren gibt es ich habe diese gefunden.

http://sexuelle-erziehung-umgang-mit-kindlicher-sexualitat-und-nackth.2342520.n4.nabble.com

Dort werden keine Fragen wahllos gelöscht, man legt aber trotzdem wert darauf, das dort kein Unfug betrieben wird.

Nebst allgemeinen Fragen rund um die Sexualität, hat es auch Themen bei denen man Betroffene direkt fragen kann.

Wer aber dort nach Bildern oder Geschichten sucht, wird enttäuscht werden.

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