Niemand Ahnung?
Bei moderner Fairsklavung sind solche Berichte ganz normal.
Komisch. Die meisten Leihkeulen, die ich bisher kennen gelernt habe, waren froh, wenn sie die Kündigung bekommen haben. Was stimmt mit dir nur nicht?
Wir nähern uns der:
https://de.wikipedia.org/wiki/Technologische_Singularität
Das Universum ist ein Super-Duper-Quanten-Computer. Dazu da um primitives Leben zu simulieren. Ein Echtzeit Sozialporno in 4D.
Habe selbst was gefunden. Lärmkarte an Bahngleisen: http://laermkartierung1.eisenbahn-bundesamt.de/mb3/app.php/application/eba
Das ist doch ganz normal. Niedriglohn und schlechte Arbeitsbedingungen machen nun einmal krank. Besser zu oft zum Arzt als zu wenig....
Das kommt sehr oft vor. Die privaten Arbeitsvermittler machen das sehr gerne. Bedeutet für sie kaum Aufwand und sie können den Gutschein abstauben. Einige wenige Jobcenter verbieten die Vermittlung an Zeitarbeitsfirmen. So etwas steht dann aber auf dem Vermittlungsgutschein drauf.
Leiharbeit in der Bevölkerung auch besser bekannt als Fairsklavung ist die neueste Form der Arbeitsmarktflexibilisierung. Dabei wird die soziale und finanzielle Verpflichtung des Kundenbetriebs auf ein notwendiges Minimum optimiert. Damit kann sich ein Kundenbetrieb einen hohen Durchsatz an Arbeitern leisten, ohne Nachteile befürchten zu müssen, wie zum Beispiel unzufriedene Mitarbeiter, die man lange genug über den Tisch gezogen hat, die man aber wegen dem Kündigungsschutz nur schwer wieder los wird.
Hat man einige dieser modernen Arbeitgeber im Lebenslauf stehen, so entfällt in Zukunft die Frage, ob man ein normales Arbeitsverhältnis eingehen möchte.
Manch Krankheit ist wie Urlaub....
Es hat keine Vorteile. Der höhere Stundenlohn mit dem geworben wird, dürfte sich beim Vorstellungsgespräch in Luft auflösen. Außerdem bezahlen solche Firmen oft keine Krankheitstage, Einsatzfreie Zeit, Kündigungsfirst etc.
Man muss auch bedenken, die zahlen 35 Std. Woche. Gearbeitet wird meistens 40. Der Rest geht aufs Zeitkonto.
Kommt vor, wenn der Kundenbetrieb noch schlimmer ist als die ZAF.
Du hast Recht. Man kann bei einer Zeitarbeitsfirma zwar arbeiten (bzw. bei einem Kundenbetrieb) doch Geld verdienen kann man dort keins. Außer man ist einer der Disponenten/Vorgesetzten dort.
Kläre am besten deinen Kumpel auf, bevor er seine Lohnabrechnung erhält und in noch schlimmere Depressionen verfällt.
Ist typisch für Zeitarbeitsfirmen. Viele Stellen werden nur als Lockvogel geschaltet. "gute Bezahlung >15€ pro Stunde" "super toller Kundenbetrieb" "Übernahmechance fast 100%" und was erwartet einen beim Vorstellungsgespräch? Die übliche Abzocke. Funktioniert aber gut bei Leuten, die noch wenig ZAF Erfahrung haben. (Manche der Stellen gibt es aber wirklich, nur kommt für diese eben nicht jeder in Frage)
War eine Leihbude wie jede andere auch.
Google nach Branchenzuschläge Zeitarbeit. Es gab mal Nachrichten zum Thema equal pay nach 9 Monaten. Ob es bereits umgesetzt wurde kann ich dir nicht beantworten. Eher wird eine Leihbude das übliche Karussell Spiel durchziehen und die Leihkeule für paar Monate wo anders einsetzen.
Siehe auch: www.taz.de/!5301483/
Es reicht, wenn das Auto kaputt und die Reparatur zu teuer ist....
Bei den Großen verdient man 3000€ Brutto im Monat und darf die Leihkeulen für 1400€ Brutto/Vollzeit verschachern. Die möchten eben motivierte und gute s.halter, die Leihkeulen sind denen egal. Aber das dürfte dir ja bekannt sein...
Sowohl im igz als auch im bap Tarifvertrag steht sinngemäß: Wenn man keine Lust hat auf Zeitarbeit, dann am ersten Arbeitstag einfach nicht zur Arbeit gehen. Dann nix mehr Arbeitsvertrag.
Dein Arbeitsvertrag kann dazu noch weitere Informationen enthalten.