Zwei meiner Birmchen zogen zu zwei Briten. Alle verstanden sich vom ersten Tag an gut. Die Briten waren zunächst etwas verhalten, aber schon am zweiten Tag gingen sie auf das Spiel der Birmakitten ein und bilden fortan ein optimales Quartett. Dies ist natürlich keine Garantie, dass es immer so läuft. Die Chemie unter den Kandidaten muss harmonisch sein und die Zusammenführung der Gruppe sollte unter ruhiger Anwesenheit der neuen "Dosis" begleitet werden.

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Richtig, Felltiere wechseln regelmäßig 2xjährlich ihr Fell, ebenso heilige Birmakatzen. Regelmäßige Fellpflege 1x/Woche und so oft die Lieblinge es mögen ist wunderbar. Die Haare sind allerdings seidig und lassen sich gut mit einer herkömmlichen Fesselbürste entfernen. Schwarze und dunkelgefärbte Kleidungsstücke werden erst kurz vor Verlassen des Hauses angezogen... Wäsche kommt in Wäschesäcken in die Waschtrommel. So bleiben Bettwäsche und andere Stücke frei von Haaren. Ansonsten komme ich prima mit meinen Fellknäueln zurecht. Z.Zt. lebe ich mit vier Exemplaren dieser Rasse in guter Gemeinschaft. 

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Horizontal: Mikroorganismen

1) Lebensmittelerkrankung

2) 

4) Sauberkeit

5) offen (stehen)

6) Sauerstoff

8) 

9) Lappen

10) Nahrung

12) Fingerschmuck

13) Vermehrung

14) Wunden

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Ich züchte hobbymässig Birmchen und es ist schon alles Wichtige gesagt: Kitten niiieee in Einzelhaltung - Freigang nur in abgesicherte Räume. Aber mit einer dreijährigen Katze könnte die Zusammenführung noch klappen, wenn man es sehr geduldig und behutsam angeht. Birmchen sind mein absoluter Traum -das ist immer sehr individuell- aber ich kam über Liebhabertier zur Hobbyzucht. Es ist meine Leidenschaft geworden und freue mich ganz besonders, wenn sich wieder die richtigen Seelen zusammengefunden haben. Ich wünsche Dir ganz viel Glück und Freude...

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HWO-Org&Management GbR

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Das ist doch kein Makel. Schreib wahrheitsgetreu was Du gemacht hast. Dann hast Du auch von Anfang an nicht das schlechte Gewissen, etwas geschönt zu haben. Ich denke, Deine fachlichen Fähigkeiten von früher sind noch vorhanden und Du hast in der Zwischenzeit noch weiteres hinzugelernt.

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Klar ist das gut für die Haut. Alles, was Du wirklich dafür tun kannst, kommt von innen, drauf schmieren oder so hilft nicht die Bohne. Also Artischocke hilft dem Leber und Gallenstoffwechsel - die innere Entgiftung wird angekurbelt und die Haut wird reiner...OK? Dauert vielleicht etwas aber es ist auch nicht übernacht gekommen.

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Das sind alles gute Überlegungen. Vorsicht ist immer das erste Gebot. Aber, wenn sie 18 Monate immer draussen war oder zumindest mehr als 1 Jahr, wirst Du wohl sicher bei einem Versuch, sie zum Stubentiger zu machen, den Kürzeren ziehen. Versuch macht klug, dann hast Du wenigstens kein schlechtes Gewissen, sollte dann mal was Schlimmes passieren. Leider hast Du als Nachfolger nun die Suppe/Fehler der Vorbesitzer auszulöffeln. Meine Birmchen gehen auch raus, aber in einen geschützten Raum. Die frische Luft und das Vogelgezwitscher ist natürlich sehr attraktiv für sie. Meistens erwarten sie mich schon auf dem Ausguck auf dem Balkon, wenn ich nach Hause komme. Viel Glück, eine Birma ist es immer wert, auch unter Umständen den Kürzeren zu ziehen.

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Ist ganz klar: Es ist immer schlecht, die Gewohnheiten eines älteren Tieres zu ändern. Ich würde alles beim alten lassen und aus Verantwortung dafür Sorge tragen, dass sie regelmäßige Impfungen erhält -Tollwut braucht sie nur noch alle 3 Jahre- aber Seuche und Leukose muß jährlich erfolgen und natürlich gegen Parasiten: Spot-on und Entwurmung. Dann lass sie laufen und glücklich sein. Sonst habt ihr beide die Hölle auf Erden. Ein älteres Tier stellt man nicht mehr um, daher sage ich auch immer: lieber von Beginn an drinnen lassen, aber nun ist es wie es ist.....

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Zucker (vielfältige Arten von Saccharin) gehören zu der Familie Kohlenhydrate, aber nicht unbedingt umgekehrt. Mehr oder weniger süß schmeckende Zuckerarten sind eben bereits an dem Geschmack (zuckersüß) erkennbar. Kohlenhydrate wie z.B. Getreide, Reis, Kartoffeln und Abkömmlinge schmecken nach intensivem Kauvorgang bei Vermischung mit dem Speichel auch süßlich werden also durch mannigfache Aufspaltung auch zu Zuckerarten/Glykogän was aber eben in der Resorption im Körper länger dauert, deshalb auch länger sättigend ist. Unterschied ist also die verschiedene Aufspaltung und Speicherfähigkeit im Körper. Viele Gemüsearten enthalten auch reichlich an Kohlenhydraten, sind aber meiner Ansicht nach hochwertiger als Zucker für die Ernährung. Ausserdem muß bei Raffiniertem Zucker auch immer bedacht werden, dass sie Vit. B zu ihrem Abbau erfordern, selbst beim Honig, der zwar etwas Vit.B enthält aber nicht ausreichend. D.h. im Körper werden die Reserven -so vorhanden- an Vit.B ausgebeutet, was Auswirkungen auf Nerven und Hirnstoffwechsel hat.

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Hauswirtschaftlich und gastronomisch belastet, kann ich dazu nur empfehlen: Pfannen immer nur mit heißem Wasser einweichen, mit Spülbürste reinigen, ggfs. Prozeß wiederholen und dann mit grobem Salz und Haushaltspapier reinigen, einölen und wieder mit Haushaltspapier auswischen. So einlagern und bei Bedarf dann mit dem anmessenem Fett erwärmen und dem Gebrauch zuführen. Dies kann auch erfolgen, wenn schon vorher anders verfahren wurde, aber besser wäre es, von Beginn an so zu verfahren. Natürlich bei Crepes den Teig mittig in der Pfanne nur sparsam einbringen und kreisförmig schwenkend über den Pfannenboden verteilen, keine zu starke Hitze, d.h. bei 3er Einteilung bei 2; und bei 12er bei ca. 7-9. Gutes Gelingen künftig!

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Die Freundin braucht andere Hilfe als größere Brüste. Sie sollte mal darüber grübeln, ob es wichtigere Dinge gibt als Äußerlichkeiten. Außerdem hat jeder seine Pros und Contras. Aber echt: immer schön kalt duschen und trockenbürsten durchblutet besser und macht das, was da ist straffer. Gleichzeitig macht das vielleicht auch den Kopf klar für sinnvolleres. - Nur die besten Wünsche für Euer Leben. Schaut Euch doch die Schönheiten der Natur an (inklusive kleiner aber formschöner Brüste).

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