Horizontal: Mikroorganismen

1) Lebensmittelerkrankung

2) 

4) Sauberkeit

5) offen (stehen)

6) Sauerstoff

8) 

9) Lappen

10) Nahrung

12) Fingerschmuck

13) Vermehrung

14) Wunden

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Das sind alles gute Überlegungen. Vorsicht ist immer das erste Gebot. Aber, wenn sie 18 Monate immer draussen war oder zumindest mehr als 1 Jahr, wirst Du wohl sicher bei einem Versuch, sie zum Stubentiger zu machen, den Kürzeren ziehen. Versuch macht klug, dann hast Du wenigstens kein schlechtes Gewissen, sollte dann mal was Schlimmes passieren. Leider hast Du als Nachfolger nun die Suppe/Fehler der Vorbesitzer auszulöffeln. Meine Birmchen gehen auch raus, aber in einen geschützten Raum. Die frische Luft und das Vogelgezwitscher ist natürlich sehr attraktiv für sie. Meistens erwarten sie mich schon auf dem Ausguck auf dem Balkon, wenn ich nach Hause komme. Viel Glück, eine Birma ist es immer wert, auch unter Umständen den Kürzeren zu ziehen.

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Hauswirtschaftlich und gastronomisch belastet, kann ich dazu nur empfehlen: Pfannen immer nur mit heißem Wasser einweichen, mit Spülbürste reinigen, ggfs. Prozeß wiederholen und dann mit grobem Salz und Haushaltspapier reinigen, einölen und wieder mit Haushaltspapier auswischen. So einlagern und bei Bedarf dann mit dem anmessenem Fett erwärmen und dem Gebrauch zuführen. Dies kann auch erfolgen, wenn schon vorher anders verfahren wurde, aber besser wäre es, von Beginn an so zu verfahren. Natürlich bei Crepes den Teig mittig in der Pfanne nur sparsam einbringen und kreisförmig schwenkend über den Pfannenboden verteilen, keine zu starke Hitze, d.h. bei 3er Einteilung bei 2; und bei 12er bei ca. 7-9. Gutes Gelingen künftig!

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Ich bin Birma-Hobbyzüchterin und kann in vielen Punkten "Kaftan" nur zustimmen. Diese Rassekatze hat wie alle anderen Rassekatzen hohe Kosten verursacht bis sie den Vorschriften gemäß bei einem ebenso guten Zuchtkater gedeckt werden kann, nochmals Deckkosten bis zu 500 Euro anfallen und sie dann ihre Jungen zur Welt bringt. Birmas haben in der Regel nicht so große Würfe wie z.B. Norweger, Hauskatzen oder sogar Perser, oftmals sogar nur 1-3 Kitten. Es kommt nicht selten vor, dass die Katze ärztliche Hilfe und sogar Kaiserschnitt benötigt. Wenn dann noch das Versterben eines oder mehrerer Kitten zu beklagen ist, bleibst Du als Züchter ganz schnell auf hohen Kosten sitzen, die durch den Kaufpreis nicht wieder abgedeckt werden können. Nicht zu reden über die sehr intensive Zuwendung, die schon das zentrale Geschehen in meinem Haushalt darstellt. Du fragst Dich jetzt warum das ein Züchter denn überhaupt macht ? Das frage ich mich auch sehr oft und immer wieder ist es die Liebe zu diesen ausserordentlich zauberhaften Wesen und ein hoher Grad von Idealismus. Es gibt nicht wenig Leute mit eben demselben Wunsch so ein Tier bei sich haben zu dürfen, also muß es auch jemanden geben, der das ermöglicht. Du mußt nicht glauben, dass 600 Euro viel Geld sind, wenn Du die Kosten dagegen hältst. Solltest Du ein Kitten für weniger erstehen, bleibt wirklich die Frage, ob sich der Züchter an die Vereinsregeln hält, schwarz-züchtet und ob Du die ersparten Kosten dann vielleicht ganz schnell zum Tierarzt tragen mußt oder Dir das Tier, weil es nicht die notwendige Zuwendung bekam die Nerven raubt und verhaltensgestört ist. So etwas kommt immer wieder vor und dann hast Du unter dem Strich noch mehr bezahlt.

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Ich glaube, Tiere haben andere Wahrnehmungen als wir. Eventuell können sie über das Riechorgan verschiedene Pheromone und über die Augen ein anderes Umfeld (Aura) der Person wahrnehmen. Jedenfalls ist eine von meinen Katzen insbesondere männlichen Personen zugewandt.Da sit aber sicherlich auch von Tier zu Tier wieder unterschiedlich ausgeprägt.

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