Falls Deine Frage ist, ob ein Switch NAT macht, dann ist die Antwort nein.

Eben weil ein Switch ein Layer-2-Gerät ist, hat er gar keine Ahnung, was IP-Adressen überhaupt sind, die passieren nämlich auf Layer 3, und das ist für den Switch nur Payload, der halt zufällig in den Frames steckt, die er durchjongliert. Also wird er sie ganz sicher nicht umschreiben.

Sieh es mal so: Ein unmanaged Switch hat gar keine IP-Adresse. Ein managed Switch braucht eine, damit Du mit ihm sprechen kannst, aber für das Switching selbst wird die weder benötigt noch benutzt.

Falls die Frage dagegen lautet, ob der Switch dem Raspi eine feste IP-Adresse geben kann: Das ist der Job Deines DHCP-Servers, falls Du die Adresse nicht eh auf dem Raspi selbst fest konfiguriert hast.

Falls das beides nicht Deine eigentlich Frage war, müßtest Du nochmal genauer erklären, was Du mit "eine IP-Adresse einbehalten" meinst.

Allerdings würde ich mir generell überlegen, ob es eine gute Idee ist, einen aus dem Internet zugänglichen Webserver (so hatte ich Dein Setup verstanden) im gleichen Netz unterzubringen wie meine restlichen Geräte, oder ob der nicht in einer kuscheligen DMZ besser aufgehoben ist.

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Es wäre eventuell ein ganz kleines Bißchen hilfreich, wenn Du dazusagen würdest, welche Software Du benutzt.

Gehen tut es auf jeden Fall: VLC zum Beispiel zeigt ein per ID3 eingebettetes Coverbild an, wenn man eine MP3-Datei abspielt. Der Windows Media Player auch.

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Dein grundsätzlicher Ansatz ist richtig, bei mir funktioniert es jedenfalls.

Ein paar Sachen sind mir allerdings aufgefallen:

Du schreibst von einer Benutzergruppe namens Johannes. Benutzergruppen habe ich in der Fritzbox-Weboberfläche nicht gefunden, nur Benutzerkonten. Aber ich nehme an, Du hast einen Benutzer mit diesem Namen eingerichtet, der vollständigen NAS-Zugriff hat, oder?

Außerdem heißt die NAS-Freigabe standardmäßig "fritz.nas". Hast Du sie unter Heimnetz > Speicher (NAS) in "fritzbox" umbenannt?

Hast Du mal versucht, statt des spezifischen Geräts die komplette Freigabe zu mounten?

Wenn auch das nicht geht, was sagt "smbclient -U Johannes -L //192.168.178.1/"?

Daß Du die Fritzbox vom Raspi aus pingen kannst und "nmap -sT -p 445 192.168.178.1" den Port als offen zeigt, davon gehe ich mal aus.

[Edit: Raspian Jessie, mount.cifs Version 6.4]

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Eine WS2812B braucht bei maximaler Helligkeit auf allen drei Farben laut Spec 60 mA (20 mA pro Farbe) und praktisch je nach Typ so zwischen 33 und 53 mA.

Du schreibst nicht, was für ein Arduino-Modell Du genau hast, ob es ein Klon oder ein Original ist und ob Du ihn über USB oder anders mit Strom versorgst, aber im Zweifel würde ich aus dem Vcc-Pin des Boards dauerhaft nicht mehr als 500 mA ziehen. (Die I/O-Pins sind nur mit 20 mA spezifiziert, aber das dürfte kein Problem werden, da Du da ja nur die Steuerleitung anschließen mußt.)

Das heißt, im Worst Case mußt Du davon ausgehen, daß Dein Strip 13*0,06A=780mA zieht. Das kann gut gehen, muß aber nicht.

Andererseits ist die Stromaufnahme eines Neopixel ja proportional zu seiner Helligkeit (weil die intern per PWM gesteuert wird), der Helligkeitseindruck aber nicht linear.

Ich würde also erstmal mit einem Multimeter messen, wieviel der Strip tatsächlich bei maximaler Helligkeit zieht. Vielleicht hast Du ja so schon Glück: 33 mA * 13 wären 430 mA, das käme hin. Und wenn es mehr ist, kannst Du die Helligkeit vielleicht soweit reduzieren, daß Du unter 500 mA kommt, ohne daß es fürs Auge zu dunkel wirkt.

Und selbst, wenn Dein Stromverbrauch über 500 mA liegt, ist die Frage, ob und wenn ja wie es schief geht. Im besten Fall klappt es trotzdem. Im zweitbesten löst die PTC-Sicherung auf dem Arduino aus, dann geht es halt nicht, es ist aber auch nichts kaputt. Im zweitschlechtesten Fall geht der Arduino kaputt, aber die Dinger kosten als Klon ja 3€ aus China, der Verlust würde sich also auch in Grenzen halten. Aber im (IMHO höchst unwahrscheinlichen) schlechtesten Fall grillt es den USB-Port an Deinem Computer, das wäre dann schon ärgerlich.

HTH

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Hast Du schon mal neu gebootet? Ich hatte das gleiche Verhalten direkt nach dem Update, während der Speicher fast voll war.

Firefox hat seit Version 67.0 eine Funktion, die Tabs aus dem Speicher wirft, wenn weniger als 400 MB RAM frei sind, ich gehe davon aus, daß das das Problem ist, das wir sehen oder gesehen haben.

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"ist-einmalig.de" scheint eine der "Fun-Domains" zu sein, die man bei GMX auswählen kann. Das sind aber keine Wegwerf-Adressen, sondern genauso zu benutzen wie alle anderen GMX-Adressen auch.

Insofern würde ich die für genauso seriös oder unseriös halten wie eine ganz normale GMX-Adresse.

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Arduino: millis() als delay() in If-Klause benutzen?

Hi! Ich suche schon lange nach einer Lösung wie ich millis() als delay() benutzen kann. Ich habe einen Bodenfeuchtesensor und ein Relais, das an eine Pumpe angeschlossen wird. Ich möchte, dass das Relais für 10 Sekunden angeht, wenn der Bodenfeuchtesensor einen Wert über 600 ausspuckt. Bisher lautet die If-Klause so:

(siehe unten)

Möchte das aber gerne mit millis() machen. Habe schon viel studiert und probiert, aber keine Lösung gefunden. Nachgelesen habe ich auch. Das Prinzip von millis habe ich verstanden, nur nicht, wie das in einem If-Satz funktioniert.

Vielen Dank für Eure Hilfe!

#include "DHT.h"
#define DHTPIN 12
#define DHTTYPE DHT22

//VENT DELAY//
long schedule_freq = 3200000L;
long schedule_duration = 300000L;


long schedule_timestamp = 0L;
long schedule_timestamp_off = 0L;


bool schedule = false;
//VENT DELAY//


//PUMP//

//PUMP//


const int heatPin = 7;
const int ventPin = 4;
const int pumpPin = 12;


int moist_value = analogRead(A0);

DHT dht(DHTPIN, DHTTYPE);




void setup() {
  dht.begin();
  pinMode(heatPin, OUTPUT);
  pinMode(ventPin, OUTPUT);
}


void loop() {
  float t = dht.readTemperature();
  float h = dht.readHumidity();


  if (t <= 16.0) {
      digitalWrite(heatPin, HIGH);
  }


  if (t >= 25.0) {
    digitalWrite(heatPin, LOW);
  }


  if(moist_value >= 600) {
    digitalWrite(pumpPin, HIGH);
    delay(10000);)
    digialWrite(pumpPin, LOW;
    
    }
    
      if (schedule_timestamp < millis()) {
      schedule_timestamp = millis() + schedule_freq;
        schedule_timestamp_off = millis() + schedule_duration;
        schedule = true;
        //Vent On
        digitalWrite(ventPin, HIGH);
      }
    
    
      if (schedule_timestamp_off < millis() && schedule ) {
      schedule = false;
      //Vent Off
      digitalWrite(ventPin, LOW);
    
    
      }
    
    
    }
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Erstmal sollte Dir ganz genau klar sein, was passieren soll: Soll die Pumpe 10 Sekunden nach dem ersten oder dem letzten Meßwert >= 600 ausschalten? Oder soll sie nach dem ersten Triggern 10 Sekunden laufen, dann ausgehen und eventuell gleich wieder angehen?

Wenn Dir das klar ist, gibt es verschiedene (letztlich äquivalente) Möglichkeiten, das zu implementieren. Zum Beispiel mit Flags oder als Zustandsmaschine (mit switch ... case), um Dir zu merken, ob die Pumpe gerade läuft oder nicht.

Knifflig ist immer die Tatsache, daß millis() ja überlaufen kann. Sicher ist es wohl, auf "millis() - startZeit > sollLaufzeit" zu testen, bei allen anderen Methoden (z.B. Stopzeit vorher berechnen und dann in der Schleife testen) mußt Du selbst auf Überläufe prüfen.

(Und nebenbei: Übersichtlicher ist es immer, Werte wie Schellwert und Laufzeit in Konstanten zu packen und nicht direkt in den Code zu schreiben.)

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Eine andere Möglichkeit wäre es, einen Kleincomputer als Home Theater PC (HTPC) zu nutzen. Der würde dann per HDMI an den Fernseher angeschlossen, Deine Festplatte käme per USB dran und die Bedienung könnte über die Fernbedienung des Fernsehers (über HDMI-CEC), eine separate Fernbedienung, Webinterface und/oder Smartphone-App geschehen.

Eine günstige Möglichkeit wäre zum Beispiel ein Raspberry Pi mit OSMC als Betriebssystem. Der unterstützt zwar nur 100Mbit-Ethernet und USB 2.0, aber für Deinen Anwendungsfall sollte das normalerweise schnell genug sein -- sowohl fürs Streaming in Full HD als auch zum Kopieren von Filmen vom PC auf die Festplatte.

Ich habe jetzt nicht nachgeschaut, wie die Preise gerade sind, aber mit Raspi 3B(+), Gehäuse, Netzteil, HDMI-Kabel und Micro-SD-Karte für das Betriebssystem solltest Du so mit 70 Euro dabei sein (OSMC ist kostenlos), und die Sache ist viel flexibler und besser erweiterbar als etwa ein Chromecast.

Proprietäre DRM-Geschichten (Netflix & Co.) gehen damit aber meines Wissens nicht.

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Eigentlich heißt es "Man kann über Geschmack nicht streiten", weil Geschmack eben etwas total subjektives ist. Es gibt ja keine objektiven Kriterien, nach denen ein grünes Auto schöner oder häßlicher als ein blaues wäre oder ein Big Mac leckerer oder weniger lecker als ein Whopper.

Du hast Deinen Geschmack, ich meinen, und das ist halt so.

Andererseits sagen viele Leute vielleicht auch gerade deshalb "Über Geschmack kann man streiten", weil eben jeder einen anderen hat, es deshalb immer etwas zum Streiten gibt und niemand mit langweiligen Fakten seine Position so belegen könnte, daß damit der Streit beendet wäre.

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Es scheint Player zu geben, die sowas können, aber für VLC ist das offenbar ein offener Feature Request.

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Ich glaube schon, daß die Medien (zunehmend auch die sozialen übrigens) auch heute noch die 4. Gewalt in dem Sinne darstellen, daß sie die anderen Gewalten überwachen und Mißstände aufzeigen.

Allerdings erfüllen sie diese Aufgabe meiner Ansicht nach nicht mehr so umfassend, wie sie es eigentlich sollten. Ohne das böse G-Wort zu benutzen, ist es doch auffällig, daß eine große Mehrheit der Journalisten, die sich parteipolitisch einordnen wollen, den Grünen nahestehen und während es früher hieß, ein Journalist mache sich nicht mit einer Sache gemein, auch nicht mit einer guten, heute stolz ein "Haltungsjournalismus" zelebriert wird, der ja nur ein anderes Wort für tendentiöse Berichterstattung ist.

Ich halte es durchaus für ein systemisches Problem, daß es heute (verfassungskonforme) Meinungen gibt, die man als Journalist nicht mehr ungestraft äußern kann. Man schaue sich nur an, wie extrem und einseitig etwa auf Ronja von Rönne oder Jens Jenssen reagiert wurde, die offenbar selbst von ihren eigenen Redaktionen weniger geschützt als der veröffentlichten Meinung zum Fraß vorgeworfen wurden.

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Gehst Du schon länger zu der Psychologin (Psychotherapeutin?) oder erst neuerdings?

Wenn sie Dir ein Attest schreibt, daß Du an einer sozialen Phobie, phobischen Störung o.ä. leidest und deshalb nicht am Schulsport teilnehmen kannst, sollte damit eigentlich eine Befreiung für das ganze Halbjahr möglich sein, und damit auch nachträglich.

Aber das ist nur meine Ansicht. Daß Du die Stunden bisher einfach so geschwänzt hast, ist natürlich schon blöd. Am besten sprichst Du darüber (evtl. zusammen mit Deinen Eltern) mit jemandem, der das auch entscheiden kann. Also eher nicht mit dem unverständigen Sportlehrer, sondern mit dem (Kon)Rektor.

Wenn Du die Stunden ab jetzt engagiert mitmachst, zeigst Du damit jedenfalls, daß Deine Angst so groß ja doch nicht sein kann. Dann wird Dir kaum jemand glauben, daß Du die bisherigen Stunden nicht einfach nur geschwänzt hast.

Und mach bitte unbedingt eine Therapie wegen Deiner Angst bei einem guten Therapeuten! Wenn Du es jetzt nicht tust, wirst Du es spät bereuen, das kann ich aus Erfahrung sagen.

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Es ist nicht nur kein Problem, manche Leute benutzen das sogar, um Botschaften zu übermitteln.

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Das dürfte ein AMS1117 3.3V-Spannungsregler in SOT-223-Bauform sein. Zu bekommen z.B. auf eBay -- gleich der erste Treffer dort ist bei mir ein Angebot über 20 Stück für 1,79€+1,09€ Versand.

Hast Du Erfahrung im SMD-Löten? Ansonsten dürfte das nicht gerade das beste Übungsobjekt für die ersten Versuche sein...

Außerdem ist die Frage, warum es es das Ding überhaupt gegrillt hat. Wenn die Schaltung irgendwo einen Kurzschluß hat, wird das einfache Wechseln des Bauteils nur bewirken, daß der nächste auch gleich abfackelt. (Aber wenn Du 20 kaufst, hast Du ja genug Reserve...)

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