Sollte ich meiner Lehrerin davon berichten?

Hallo...

Ich bin 17 und besuche die gymnasiale Oberstufe. Ich hatte in der Vergangenheit und habe immer noch große Probleme in meiner Familie und auch in der Schule. Ich wurde in der Vergangenheit stark gemobbt, was mich bis heute belastet.

Meine Lehrer haben das nicht gesehen, oder sie hat es einfach nicht interessiert, zumindest war es meiner damaligen Klassenlehrerin egal.
Ich wurde sowohl in der Schule als auch im Internet gemobbt. In der Schule nicht körperlich, sondern eher durch systematische Ausgrenzung, Lästereien usw.

Zu Hause läuft momentan alles schief. Meine Mutter hat ein Alkoholproblem und möchte mir den weiteren Besuch meiner Schule untersagen, dadurch, dass sie nichts mehr bezahlen möchte. Sie teilt mir regelmäßig mit, dass sie mich hasst.

Auch der Rest meiner Familie hat große Probleme, in die auch ich verwickelt bin/wurde. Schwere Krankheit meines Vaters, wodurch er mittlerweile ein Pflegefall ist, gewalttätiger Ex-Freund meiner Tante, als sie vor diesem flüchtete, versteckte sie sich grundsätzlich hinter mir und ich musste sie und ihren Sohn manchmal "beschützen". Oftmals waren wir bei der Polizei, wenn die Nachbarn diese nicht bis dahin gerufen hatten.

Auch der Rest meiner Familie ist von schweren Krankheiten betroffen.
Mittlerweile habe ich mich durch all diese Geschehnisse in der Schule sehr zurück gezogen. Ich habe Panikattacken und kann mich nicht mehr melden.
Freunde habe ich mittlerweile gefunden, die auch teilweise von all dem wissen.

Ich kann keine Präsentationen mehr halten und habe meinen Lehrern, insbesondere meiner Tutorin davon berichtet. Jedoch habe ich ihr nicht den Grund dafür genannt.
Ich muss regelmäßig den Unterricht verlassen aufgrund von Panikattacken oder weil es mir einfach schlecht geht.

Ich weiß, dass ich alleine mit dem Problem klar komme, war aber auch schon bei einer Psychologin.

Meine Frage ist nun, ob ihr meint, dass es angemessen wäre, meiner Lehrerin von meinen Problemen zu berichten. Dazu muss ich sagen, dass die Lehrerin, von der ich spreche, also eine der besten gilt und mich mittlerweile seit vier Jahren kennt.

Kann mir jemand bitte einen Ratschlag geben, denn mich belastet es mittlerweile ziemlich, ihr nicht davon zu erzählen, aber ich weiß einfach nicht, ob sie wirklich dazu geeignet wäre ..

Danke im Voraus (-:

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Auf jeden Fall solltest du eine Bezugsperson haben, mit der du darüber sprichst. Sicherlich wäre die Lehrerin für schulische Belange eine Anlaufstelle. Evtl. gibt es an der Schule auch einen Vertrauenslehrer. Ansonsten könnte man sich auch an eine Beratungsstelle wenden; wichtig ist, dass man sich dort gut aufgehoben fühlt und auch Möglichkeiten aufgezeigt bekommt, was man an der jetzigen Situation zu deinen Gunsten ändern kann.

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Arbeitslosigkeit, gesellschaftliche Struktur, welche wirtschaftlichen Sektoren (Produktion/Dienstleistungen etc.) Und natürlich eine ausführliche Literatur-liste.

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Dazu sollte man das Bafög-Amt frühzeitig kontaktieren, ansonsten kann man evtl. Gründe für die spätere Erbringung des Nachweises vorbringen und die Verschiebung beantragen.

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Der obere Prozessor ist ja auch nicht der fitteste; längerfristig machen neue Komponenten da mehr Sinn. Die alten kann man ja trotzdem einzeln verkaufen fürn guten Preis.

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Packungsbeilage aufschlagen, den entsprechenden Absatz lesen; beste Antwort finden ;)

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Nen Gaming-Laptop für unter 300€ kann man knicken.

Notebooksbilliger.de wäre noch ne Möglichkeit, aber für aktuelle Games kann man für nen Laptop schon 1200€ aufwärts einplanen, wenns auch was langfristigeres sein soll.

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Ich studiere ebenfalls und kenne das sehr gut, vorallem wenn man nicht so recht vorankommt. Mich persönlich motiviert einfach das Ende des Studium, wenn ich auf das Ziel arbeite, dass ich Gewissheit habe, dass es mir finanziell und ansonsten auch besser gehen wird. Also vorallem innere Motivation.

Aber auch extrinsische Motivation ist ein wichtiger Faktor. Also einfach mit Tages/Wochenplänen arbeiten und sich dann am Wochenende auch mal dafür belohnen.

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Da der Anwalt dich ja verteidigt, wird er das beste da raus holen. Damit er sich ein umfassendes Bild machen kann, unbedingt die Wahrheit erzählen.

Was er persönlich davon hält, hat mit dem Verfahren nichts zu tun ;)

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Dabei sind erstmal verschiedene Fragen zu klären:

Passiert dem Schüler das öfter? (und der Lehrer weiß evtl. von einer Grunderkrankung)

Was hat der Lehrer genau getan? (Erste Hilfe leisten muss eigentlich jeder, auch jeder Mitschüler, soweit er fähig dazu ist.)

Wenn er die Situation abschätzen kann, muss er nicht zwingend einen Rettungswagen rufen, aber auf jeden Fall erste Hilfe leisten und gucken, was los ist.

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Evtl. ist das UMTS-Netz überlastet, du bist wahrscheinlich nicht der einzige, der seine Flat schon verbraten hat :) da kann es dann bei Auslastung, oder auch bei Funklöchern, mal schnell zu Aussetzern kommen.

Wenn es dauerhauft nicht funktionieren sollte, am besten direkt den Provider kontaktieren und ne Störung melden.

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Auch wenn eine Glasfaserleitung verbaut wird, heißt das ja nicht, dass nun der Turbo bei dir einzieht, wenn die Technik im Haus das nicht unterstützt.

Prinzipiell ist der Anbieter Entscheidungssache und auch eine Preis- und Bequemlichkeitsfrage. Klar sind viele Unternehmen billiger als die T-kom, was aber auch daran liegt, dass Leitungen von der Telekom gebaut und gewartet werden.

Wenn man dann bei einem Fremdanbieter ist, wartet man auf den Techniker u.U. wesentlich länger, als wenn man direkt bei der Telekom ist.

Die "eine" Leitung wird dann über die Fremdfirma von der Telekom gemietet und dir zur Verfügung gestellt. Da andere Unternehmen geringere Personalkosten haben, können die den Preis drücken; Nachteil ist dann wie schon gesagt oftmals der Service, wenn etwas nicht klappt.

Letztlich also die Frage, was Qualität kosten muss :)

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Weniger ausgeben oder mehr verdienen... ;)

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Naja, es geht dabei natürlich auch um Referenzen auf der einen Seite. Ein Abschluss an einer rennomierteren Uni hat halt mehr Gewicht. Ein Harvard-Diplom ist halt "mehr wert" als ein Bachelor von der Uni Paderborn...

Zum anderen haben auch viele größere Unternehmen Kooperationsverträge mit bestimmten Unis, da kann man sich bei guten Leistungen vielleicht schon bessere Chancen auf einen Arbeitsplatz erhoffen.

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