Das ist kein Gehalt, das ist eine Aufwandsentschädigung. Noch dazu als Schwarzgeld. Oder wirst du offiziell angemeldet ? Dann ist es aber auch zu wenig. Der Mindestlohn liegt schon bei 12,-€/h.

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Da muss ich ja direkt gleich mal meine Tochter anrufen was sie denn so bisher mit ihrem Millioneneinkommen, als Juristin, gemacht hat.

5-mal Mutter zu werden ohne etwas anderes geleistet zu haben ist für mich keine Leistung sondern einfach nur DUMM.

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mit Vermögen sofort selbst bezahlen

Auch bei nicht gewonnenen 2 Mio macht es Sinn alles Verfügbare in die Tilgung zu stecken. Einen Neubau kann man momentan nicht wirklich planen. Preise schwanken, Handwerker kommen nicht, Ware kann nicht geliefert werden. Ausserdem bekommst du in dieser Preisklasse ganze gute gebrauchte Immos.

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Die Autos in der Ausstellung / Verkaufsraum werden auch mal vom Verkäufer abgestaubt oder auch von einem Automobilkaufmann, der gerade in der Verkaufsabteilung arbeitet.

Für Vorführwagen, aussen und innen, gibt es meist eine zuständige Person in der Firma.

Wir beschäftigen extra eine Fahrzeugaufbereiterin. Die kümmert sich um den ganzen Fahrzeugbestand.

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Abwägung Auto verkaufen oder stillegen - mehrere Fragen zu anstehenden Wartungskosten und wie sehr der Händlerpreis durch diese gedrückt wird?

Hallo zusammen, ich plane aus finanziellen Gründen mein Auto zu verkaufen oder stillzulegen. Der VW Polo ist Baujahr 2016 und hatte bis 2020 alle Inspektionen usw. erhalten, da bei der Finanzierung inkludiert. Das Auto befindet sich optisch und vom Fahrgefühl her in einem sehr guten Zustand. Vor 3-4 Jahren ist jemand nachts an meinem Auto mit seinem Fahrzeug entlang geschramt. Das wurde aber in einer Werkstatt behoben. Man sieht nichts mehr davon. Das Auto hat noch zwei Radsätze (Sommer-/Winterreifen), die aber auch langsam ausgetauscht werden müssten... eben 7 Jahre alt, bisher aber immer von meinem Reifenmonteur abgewunken und montiert worden. Vom Werk sind Michelin montiert gewesen, gekauft habe ich für 700€ Continental Winterreifen. Zudem wird im November die HU/AU fällig.

Durch die Pandemie musste das Auto nur noch wenig bewegt werden. Die letzte Inspektion war bei 63.000 km. Mittlerweile hat er knapp 80.000 km drauf und zeigt mir (wegen zeitlichem Intervall) seit knapp einem Jahr an, dass ich wieder zur Inspektion und zusätzlich einen Öl-Service durchführen soll. 

Wie oben erwähnt muss ich gerade auf das Geld achten und stehe vor der Entscheidung das Auto, so wie es ist, zu verkaufen oder stillzulegen, bis sich die Lage gebessert hat. Inspektion + Öl-Service + HU/AU + neue Winterreifen ist gerade sehr ungünstig vom Timing her.

Ein paar Fragen zu der Situation:

  • Wenn ich verkaufen würde, würde ich wegen geringer Risikobereitschaft meinerseits und schneller Abwicklung anderseits (z.B. auch wg. einfacher Abwicklung der Kündigung der KFZ Versicherung), dass Auto bei einem Händler wie "wirkaufendeinauto" verkaufen wollen. Ich habe mir den Wert dort anhand meiner Fahrgestellnummer anzeigen lassen. Sagen wir, es sind 10.000€, wieviel denkt ihr, wird durch die o.g. Dinge davon noch abgezogen werden? 
  • Und, entspricht die von der Webseite angegebene Summe erfahrungsgemäß ansatzweise der Summe, die sie auszahlen, wenn alles in Ordnung wäre?
  • Was denkt ihr, vorausgesetzt, dass Auto ist in einem normalen Zustand und es muss nichts "außer der Reihe gemacht werden", wieviel die Inspektion + Öl-Service + HU/AU bei einer Vertragswerkstatt oder z.B A.T.U kosten würde? 
  • Wenn ich mich für das Stilllegen entscheide: schadet es dem Auto, wenn ich es mehrere Monate bis ein Jahr in "diesem" Zustand stehen lassen würde, bspw., weil kaum noch Öl vorhanden oder in einem schlechten Zustand ist? Oder kann sich das nur im Betreib bemerkbar machen? 

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.

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Wenn du an einen Händler verkaufst, wird er die anfallenden Kosten immer vom EK abziehen.

So ein Polo ist doch gefragt. Jung, wenig KM. Setze den bei mobile.de rein mit dem Hinweis auf neue Reifen, neue HU, Inspektion fällig, Ausschluss der gesetzlichen Gewährleistung.

Suche dir dort einen vergleichbaren Polo und ziehe für die o.g. Dinge 750 bis 1.000 Euro ab. Dann hast du einen Verkaufspreis für dich.

ATU und auch wkda ist keine gute Lösung deines Problems.

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Warum machst du dir Gedanken über Dinge die noch keiner von dir verlangt hat ? Ein 12-jähriger braucht auch keinen Aufpasser mehr. Das dein Chef seinen Sohn vorstellt wenn er mal mit in die Firma kommt, sollte schon normal sein.

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Du kannst nicht einfach mal so nach Dubai ziehen. Dazu musst du einige wichtige Dinge erfüllen.

An erster Stelle steht da schon mal, dass du einen Arbeitgeber brauchst der dann auch für deinen Lebensunterhalt sorgt. Wirst du gekündigt, musst du innerhalb kurzer Zeit das Land wieder verlassen oder einen neuen AG vorweisen.

An zweiter Stelle steht eine selbstständige Tätigkeit von der du deinen Lebensunterhalt problemlos bestreiten kannst und den VAE auch etwas bringt.

An dritter Stelle würden mich da die Sommertemperaturen (45-50 Grad) doch sehr stören. Viele Einheimische kommen dann auch lieber nach Europa weil es doch etwas kühler ist.

3-4 Wochen Urlaub ist dort schon ok. Ganz hinziehen wäre nichts für mich.

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Habt ihr in dem neuen Ort denn auch Arbeit ? Habt ihr überhaupt EK zum Bauen oder Kaufen. Vom Bauen würde ich eh abraten. Ist viel zu schlecht zu kalkulieren. Weder zeit noch wirkliche Kosten lassen sich ernsthaft planen.

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Meinung des Tages: Zurück zur alten Umsatzsteuer - sollte die Gastrobranche weiter unterstützt werden?

Um die, durch die Pandemie gebeutelte, Gastrobranche zu unterstützen, wurde der Umsatzsteuersatz für Speisen in der Gastronomie im Sommer 2020 von 19% auf 7% gesenkt. Damit soll zum Ende des Jahres jedoch Schluss sein. Nun wird über das Dafür / Dagegen einer etwaigen Fortsetzung der Regelung diskutiert.

Von 19% auf 7% – massive Entlastungen für die Gastronomie

Vermutlich werden sich viele von Euch noch an die Lage im Frühjahr 2020 erinnern: Ausgangssperren, Kontaktbeschränkungen und insbesondere geschlossene Restaurants und Cafés, die ihre Speisen für mehrere Wochen ausschließlich via To-Go an ihre Stammgäste verkaufen durften. Im Sommer 2020 brachte die Große Koalition ein großes Entlastungspaket auf den Weg, um die, durch den Pandemielockdown gebeutelten, Betriebe finanziell zu entlasten und den Fortbestand vieler Gaststätten zu gewährleisten.

Demnach einigte man sich darauf, die Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie bundesweit von 19% auf 7% zu senken. Diese Beschlüsse galten zunächst als Instrumentarium, welches ausschließlich während der Pandemie wirksam sein sollte. Nach Abflachen des Pandemiegeschehens allerdings sah's für die leidende Gastrobranche nicht zwingend besser aus: Energiekrise, Ukraine-Krieg sowie die daraus resultierende Inflation setzen der Gastronomie weiterhin schwer zu. Infolgedessen erklärte man sich bereit, die derzeitige Regelung zumindest bis Ende 2023 zu verlängern. Zahlreiche Betriebe und Verbände fordern aktuell eine Fortführung der Regelung und befürchten ein weiteres Massensterben in der Gastrobranche, sofern der Steuersatz ab 2024 wieder angehoben wird.

Die krisengebeutelte Gastronomie – so ist die aktuelle Lage

Interessanterweise gelten in der Gastronomie unterschiedliche Steuersätze: Während der reguläre Umsatzsteuersatz bei 19% liegt, werden auf To-Go-Waren, die außerhalb des Restaurants verzehrt werden, lediglich 7% Umsatzsteuer fällig. Kritiker sprechen hier – auch mit Blick auf die Beschaffenheit verschiedener Lokalitäten – von Ungerechtigkeit und Wettbewerbsverzerrung. Der höhere Steuersatz gilt übrigens auch für Essen in Kitas.

Vor der Pandemie zählte der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) 220.000 Mitgliedsbetriebe. Heute sind es nur noch 186.000. Auf Seiten der DEHOGA wird befürchtet, dass zahlreiche Orte und Städte durch das befürchtete Massensterben von Restaurants zunehmend ihre Identität verlieren könnten. Auch einige Abgeordnete der Ampelkoalition würden den Steuerrabatt für Restaurants und Gaststätten nach 2023 prinzipiell gerne beibehalten. Doch zu diesem Vorhaben gibt es geteilte Meinungen.

Fortführung der Entlastungsmaßnahme - was spricht dafür / dagegen?

Vertreter von Gaststättenverbänden schätzen, dass viele Wirte – sofern der Steuersatz ab 2024 wieder angehoben wird – die Preissteigerungen zwangsläufig an die Gäste weitergeben müssen, was zur Folge hat, dass diese hinsichtlich der Preisentwicklung noch seltener ein Restaurant aufsuchen. Reinhard Houben, wirtschaftspolitischer Sprecher der FDP, wirbt ebenfalls für den Rabatt. Die Bundesregierung müsse bei bevorstehenden Haushaltsberatungen prüfen, ob und inwieweit eine Fortsetzung der Regelung über den 31.12.2023 hinaus möglich sei.

Der Präsident des Münchener ifo-Instituts Clemens Fuest hingegen spricht sich klar gegen eine Fortführung der Steuersenkung aus und verweist auf die Tatsache, dass es sich eben um eine pandemiebedingte Maßnahme handele. DIW Präsident Marcel Fratzscher bemerkt, dass die Preisentwicklung in der Gastronomie bereits seit Jahren steige und dass sich die höhere Mehrwertsteuer am Ende des Tages vermutlich nur geringfügig beim Restaurantbesucher bemerkbar machen würde. Darüber hinaus gebe es keinen validen Grund, Gaststätten zu entlasten, andere Bereiche wie Hotels oder den Einzelhandel jedoch nicht zu berücksichtigen.

Unsere Fragen an Euch: Sollte die Sonderregelung für die Gastronomie auch über das Jahr 2023 hinaus fortgeführt werden? Welche Gründe sprechen dafür oder dagegen? Wünscht Ihr Euch auch für andere Branchen wie Hotel und Einzelhandel ähnliche Maßnahmen oder sollten die Betriebe nun wieder ein Stück weit auf sich allein gestellt zu sein?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/gastgewerbe-mehrwertsteuer-100.html

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/mehrwertsteuer-ampelpolitiker-wollen-gastro-steuerrabatt-beibehalten-a-e22a4b8d-b9bb-4c0e-a2cf-4ae32457bc84

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/gastronomie-7-prozent-mehrwertsteuer-dehoga-1.6086849?reduced=true

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Diese Regelung war befristet und dabei sollte es auch bleiben. Ab 2024 wieder normaler Steuersatz. Trotz der Senkung haben viele Gastronomen gemeckert.

Allerdings sollte über den Steuersatz für Lebensmittel und Essen ganz allgemein mal nachgedacht werden. Dieses wann 19, wann 7 ist doch ein Witz.

Ich / wir haben unser Restaurantverhalten jedenfalls nicht verändert weil nur noch 7 % fällig waren. So werden wir es auch bei wieder 19 nicht ändern. Sorry, aber ob der Gyrosteller jetzt 12,90 oder 14,90 kostet, macht mich nicht ärmer und den Gastronomen nicht reicher.

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Welchen Vorteil erhoffst du dir von dieser Schätzung ? Deine Immobilie ist so viel wert wie ein Käufer bereit ist dafür auszugeben. Was nützt dir ein Gutachten über 500.000 € wenn es zu diesem Preis aber keine Käufer gibt.

Schaue nach vergleichbaren Objekten bei Immoscout und du hast schon mal gute Anhaltspunkte. Die angeblich kostenlosen Schätzungen im Internet kannst du alle vergessen.

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"wo mich einstellen könnte oder wo mir helfen könnte" Das kannst nur du ganz alleine in dem du mal Satzzeichen nutzt. Wenn aber sogar die Targo schon absagt, solltest du deinen Berufswunsch doch mal überdenken.

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Deine Verwandte will dir, als nicht Firmenmitglied, einen Firmenwagen leasen ? Wie läuft ihr Unternehmen denn sonst so ? Wie kommt man nur auf solche Ideen. Auch ein Firmenwagen kostet Geld und Unterhalt. Was sollst du da also sparen ?

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