Der Budhismus ist keine monotheistische Religion, man muss auch an nichts Glauben, da es eher eine Lebenseinstellung oder Heilslehre ist und selbst der Buddha sagte bevor er starb, " Glaubt mir nichts, nur weil ich ein Buddha bin, sondern prüft, ob es eurer Erfahrung entspricht. Seid euer eigenes Licht".

Aber letztendlich ist es einem Buddhisten piepschnurz egal wie man  Buddhas Lehre (Dharma) nennt.

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Ich denke das sich Deine Wahrnehmung verändert hat, also deine Störgefühle stärker spührst.

Wie bei jeder Meditationspraxis sollte man jedoch nicht ohne begleitenden Lehrer anfangen, so dass man immer die Möglichkeit hat zu Fragen wenn es Probleme gibt. Ausserdem ersparst du dir einige Umwege und kommst schneller an dein Ziel!

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Hier habe ich zwei sehr gute Links für Dich.

Den ersten für mehr Infos und den zweiten um zu sehen ob es ein Zentrum

des Diamantweges (Vajrayana) in Deiner Nähe gibt.

LG

http://www.buddhismus-schule.de/projekt/projekt.html

https://www.diamantweg-buddhismus.de/

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Das sind natürlich alles buddhistische Grundlagen, wie sie hier beschrieben werden: http://www.buddhismus-schule.de/inhalte/gliederung.htmll Vom Hinduismus habe ich so etwas noch nicht gehört, es kann aber auch Schulen geben wo so etwas gelehrt wird. Krishnamurti soll z. B. dicht am buddhistischen Diamantweg gelegen haben. Generel kann man aber sagen das es im Hinduismus immer um einen selbst geht, während im Diamantweg alle Wesen mit in die Praxis einbezogen werden!

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Hier findst Du schon mal alles was Du wissen mußt!

http://www.buddhismus-schule.de/inhalte/gliederung.html

Wenn Du Dich dann für den schnellsten Weg zur Befreiung und Erleuchtung entscheidest, den Diamantweg, ist sicher das Buch "Wie die Dinge sind" von Lama Ole Nydahl sehr zu empfehlen.

GLG

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Wie finde ich Erfüllung/den Sinn des Lebens, nachdem ein Pilztrip meine Wahrnehmung so veränderte, dass ich die Freude am Leben verlor?

Hallo liebe Community, ich hoffe sehr, einer nimmt sich die Zeit meine Geschichte zu lesen. Erst einmal zu meiner Person: w/17, ich mache gerade Abitur, bin relativ gut in der Schule (LK: Mathe, Chemie, Physik: Schnitt letztes Jahr 1,2), ich liebe es am Wochenende auf Goas tanzen zu gehen und (normalerweise) kreativ zu sein, Dauerkifferin. Ich liebe die Natur und meine Freunde. Ich weiß nicht, was das für ein Gefühl ist, das sich die letzten Monate in mich hinein gefressen hat. Seitdem ich die Goawelt für mich entdeckt hatte, konsumiere ich leider auch gewisse Drogen neben dem Gras. Von Xtc werde mich jetzt eine längere Zeit fern halten, es ist einfach zu schlimm, wie man sich am nächsten Tag fühlt. Grundloses Weinen, Appetitlosigkeit, Sinnlosigkeit. Wenn ich unter Freunden bin, verschwinden die meisten Symptome. Ich war schon immer ein sehr nachdenklicher Mensch. Manchmal erleuchten mich Gedankengänge so stark, dass ich meine, die Welt besser zu verstehen. Leider sind sie so ungeordnet, ich kann sie nicht fassen, nicht zuordnen. Mein ganzes Leben lang war ich damit beschäftigt unser Universum zu verstehen (zukünftig war Astronomie als Studiengang geplant), aber je mehr Erkenntnisse ich gewinne, desto stärker wird das Gefühl, dass ich nie in Lebzeiten begreifen werde, warum/was/wie wir sind. Jedes mal, wenn ich morgens aufwache, denke ich daran und ich könnte am liebsten den ganzen Tag im Bett bleiben. Gott ist für mich Energie, wir alle sind Energie und wenn ich mir die Tiere angucke, frage ich mich: Warum gibt es Musik, Mode, Schule etc.? Wieso sind wir nicht einfach da. DASEIN, ich möchte einfach nur dasein, alles andere erscheint mir langweilig und unnötig. Ein Ereignis vorgestern hat dieses Gefühl so verstärkt, dass ich mich noch nie so hilflos betrachtet habe. Ich habe mit 3 guten Freunden Pilze gefressen, es stand schon lange auf meiner Wunschliste. Jedenfalls als der Rausch eintritt, war es überwältigend. Ich habe die Dinge plötzlich so gesehen, WIE SIE SIND. Ich habe die Welt ganz klar gesehen, konnte es aber nicht in Worte fassen. Dieses Gefühl der Erleuchtung war so überwältigend, dass ich angefangen habe zu weinen vor meinen Freunden. Ich blickte so neutral auf die Welt, jegliche Art von Neigungen gingen verloren. Und mir wurde klar, dass wir ALLEIN sind und immer bleiben werden, jedoch trotzdem im Großen und Ganzen in einem großen Zusammenhang stehen und alle miteinander EINS sind. Ich hatte ein so unglaubliches verbundenes Erlebnis mit meiner Zwillingschwester, ich habe in sie hinein gesehen, ihre Energie gespürt und umgekehrt. Es war unbeschreiblich. Und seit dem frage ich mich: WARUM MACHE ICH DAS, WAS ICH MACHE? Ich finde keine Freude mehr in Sachen, die mich damals so glücklich gemacht haben. Ich habe keinen Halt. Meine Familie versteht mich nicht, ich liebe sie trotzdem. Mit Liebe (im sexuellen Sinne) kann ich nichts anfangen. WIE FINDE ICH ERFÜLLUNG?

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Befreiung und Erleuchtung ist höchste Freude, mit Drogen entfernst Du Dich von dieser. Mit Drogen tauscht Du für eine kurze gute Zeit, eine lange schlechte Zeit ein. (der Tag danach) 

Um mehr Freude zu bekommen hilft das Entwickeln von Liebe und Mitgefühl, kombiniert mit den Sinn im Leben , anderen Wesen zu helfen, bist Du auf dem richtigen Weg.

Viel Glück!

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Eine ähnliche Frage habe ich schon mal beantwortet!

Kann man bei buddhistischen Meditationen wirklich Löcher in den Kopf bekommen?

stimmt das ? in meinem bekanntenkreis ist eine buddhistin, die bahauptet, dass man löcher in den kopf bekommen kann...

Ja klar die Meditationspraxis heißt Phowa und wird im tibetischen Buddhismus gelernt.

Ist aber geheim Lama Ole Nydahl sagte dazu auf die folgende Frage:

Frage: Darf man über das Phowa und die damit verbundenen Belehrungen

mit Leuten reden, die die Praxis selber nicht gelernt haben ?

Lama Ole Nydahl: Ihr solltet wissen, daß Ihr diese Praxis nicht

weitergeben, nicht lehren könnt. Ihr dürft auch die Details davon nicht
erklären oder darüber schreiben. Was Ihr hier bekommen habt, habt Ihr
für Euch und solltet es auch für Euch behalten.
Ihr könnt aber schon sagen, daß es etwas ganz Tolles mit dem Namen
»Phowa« gibt, was den Leuten bei ihrem Tod wirklich hilft. Ihr könnt den
Leuten sagen, daß man beim Sterben denken soll, daß der Buddha des
Grenzenlosen Lichtes über ihrem Kopf ist und daß sie denken sollen: »Ich
will dahin«. Aber erklärt nicht die Visualisation und die damit
verbundenen Mantras.
Eine Ausnahme ist, wenn die Leute gerade im Sterben liegen und sie diese
Hilfe brauchen. Dann könnt Ihr es tun.

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Der Buddha sagte bevor er starb: "Und jetzt glaubt mir kein Wort nur weil ich ein Buddha bin, sondern macht eure eigenen Erfahrungen mit den Ratschlägen die ich euch gegeben habe".

So mußt du es wohl auch machen, um deinen Weg zu finden!

http://diamantweg-buddhismus.de/

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Hier findest Du sicher was dir noch fehlt:

http://www.buddhismus-schule.de/inhalte/gliederung.html

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Du kannst auch auf einem Stuhl sitzend meditieren, solltest aber darauf achten das der Rücken gerade bleibt.

Der nächste Buddha  der auf der Erde erscheint (Maitreya) wird übrigens schon Heute in der "europäischen Sitzhaltung" auf einem Stuhl sitzend dagestellt.

http://resources.tsemtulku.com/wp-content/blogs.dir/3/files/buddhas-and-bodhisattvas/Maitreya__2_.jpg

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553 n. Chr. wurde die Wiedergeburt von 165 Kirchenleuten verdammt. Zuvor war sie ein Fundament christlicher Lehre:

http://www.zeitenschrift.com/artikel/reinkarnation-die-grosste-luge-der-kirche#.VeFYAVOvBDs

Vielleicht gehst du erst mal auf Spurensuche, und versuchst den Umgang mit der Wiedergeburt vor und nach 553 heraus zu finden. Im Dom von Malaga gibt es z. B. Gruften mit der Bezeichnung Master of rebirth und Lady of reinkarnation.

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Weil die Buddhisten durch die islamische Eroberung im 12. Jahrhudert fast völlig dahingemetzelt worden sind.

Hier ein Auszug aus Wiki über die damals größte Universität der Welt mit einen Ausmaß von 1,5 x 3 km die 3 Jahre lang brannte.

Nalanda (Hindi: नालन्दा, Nālandā) ist eine 15 km nördlich von Rajgir (im heutigen indischen Bundesstaat Bihar) gelegene Ruinenstadt. Hier befand sich die größte buddhistische Universität (gegründet im 5. Jh.), an der über 10.000 Studenten und 1.000 Professoren studierten und lehrten. Zu ihr gehörten 9-stöckige Bauten, 6 Tempel und 7 Klöster. Die Bibliothek soll 9 Millionen Bücher umfasst haben. Sie war damit zugleich das größte Lehrzentrum der antiken Welt überhaupt. Die Universität wurde Ende des 12. Jahrhunderts im Zuge der islamischen Eroberung Indiens und der damit verbundenen Dezimierung des Buddhismus zerstört. Ein Lehrzentrum gleichen Namens wurde 1351 in Tibet errichtet.


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Da hast Du Dir ja eine ganz schreckliche, von Theologie-Studenten

geprägte, Internetseite ausgesucht. Die in Wirklichkeit keine Ahnung vom Buddhismus haben aber genauso wie die ersten Missionare in Tibet überall Götter sehen. Besser ist diese von Buddhisten geschriebene Seite:

http://www.buddhismus-schule.de/inhalte/gliederung.html

Dort findest du allerdings keine Götter, ausser im Rad des Lebens wo es einen Götterbereich gibt in den man wiedergeboren werden kann wenn man sehr Stolz ist. Diese haben aber nichts zu tun nit deiner Vorstellung von Göttern.

Die von Dir aufgezählten sind keine Götter sondern Buddhaaspekte oder Erleuchtungsaspekte, d. h. man Meditiert auf sie um den jeweiligen Aspekt zu verwirklichen. Wenn man einen verwirklicht hat, hat man alle verwirklicht und ist Erleuchtet. Es gibt übrigens über 100 Buddhaaspekte, auf der Seite thangkapaintings(dot)com findest du viele davon, darunter auch einige Weibliche (u.a. grüne+ weisse Tara)

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Ich mag das Wort "Gebetskette" Überhaupt nicht, denn mit einer Mala wird ja nicht gebetet. Sie dient in erster Linie dazu während der Meditation den Körper zu beschäftigen, genauso wie das Mantra die Rede und die Visualsation den Geist. Dadurch kann sich dann der Geist beruhigen und mit viel Übung selbsst erkennen!

Ein Nebenproduckt des Maladrehens ist natürlich auch, dass man leicht feststellen kann wieviele Mantras man gemacht hat.

Ob deine Mala Zwischenknoten oder Steine haben soll ist reine Geschmackssache, ich habe eine mit einen Zwischenstein.

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Mein buddhistischer Name, den ich bei der Zuflucht bekommen habe, ist Karma Urgyen Dorje (Diamant des reinen Landes). Dieser spielt in meinen Leben aber überhaupt keine Rolle, denn man verwendet ihn nie.

http://www.buddhismus-schule.de/inhalte/gliederung.html

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Schreib doch darüber wie der Buddhismus in den Westen kam  oder über den Wandel des Buddhismus von Indien nach Tibet und weiter in den Westen!

Kurzinhalt: Anhand dreier Beispiele zeigt dieses Kapitel, wie unterschiedliche Gesellschaften und Kulturen den Buddhismus prägten.

Kultur und Buddhismus

1: Indien zur Zeit Buddhas

2: Buddhismus in Tibet

3: Buddhismus im Westen

Weiter geht es Hier:

http://www.buddhismus-schule.de/inhalte/gesellschaft.html

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