entweder wird nach einreichen aller Unterlagen neu gerechnet oder Du musst gegen den aus Deiner Sicht faölschen Bescheid Widerspruch einlegen (Fristen beachten)

wenn der Widerspruch erfolgreich ist, ergeht ein neuer Bescheid

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Gen Z kann nur noch schwer überleben

Wir leben in finanziell unsicheren Zeiten. Die Generation Z greift zu harten Mitteln, um zu überleben und vor allem, um hohe Schulden abzahlen zu können.

In einem Bericht der Payroll Integrations hat man die finanzielle Situation der Generationen untersucht. Dabei hat man 250 Personen über alle Altersgenerationen hinweg nach Einkünften und Ausgaben befragt.

Laut des Berichts greifen immer mehr junge Menschen auf ihre Rentenrücklagen zurück oder verkaufen persönliche Besitztümer, weil die Lebenshaltungskosten stetig steigen und Gehaltserhöhungen meist ausbleiben.

Was sagt der Bericht? Fast die Hälfte der Arbeitnehmer der Generation Z (46 %) hat bereits auf ihre Altersvorsorge zurückgegriffen. Bei den Millenials fällt der Anteil mit 31 % deutlich geringer aus. Die jungen Menschen plündern ihre Ersparnisse jedoch nicht, um damit einen Urlaub oder anderen Luxus zu finanzieren, sondern um damit unerwartete Notfälle oder ihre hohen Schulden zu finanzieren.

Um sich ihre Miete leisten zu können, verzichten immer mehr junge Menschen zusätzlich auf Mahlzeiten. Davon berichtet eine Umfrage von Redfin, die 4.000 Hausbesitzer und Mieter befragt hat: 40 % der Gen Z verzichtet auf eine Mahlzeit oder einen Restaurant-Besuch, um ihre Miete zahlen zu können.

Junge Menschen der Gen Z trifft es besonders hart, weil viele keine Finanzpolster aufbauen konnten und die Inflation, hohe Mieten sowie teure Studiengebühren die monatlichen Ausgaben stark belasten. Hinzu kommt, dass die Gen Z Sparen für sinnlos gehalten und ihr Geld lieber direkt ausgegeben haben soll.

Gen Z hat einen höheren Anteil an Schulden, insbesondere durch Konsumgüter und Studiengebühren. In den USA sind die Kreditkartenschulden etwa 30 % höher als bei den Millennials im gleichen Alter

Das durchschnittlich benötigte Einkommensniveau, um sich finanziell „gesund“ zu fühlen, liegt für Gen Z viel höher als bei vorigen Generationen.

Immer mehr junge Menschen wollen als Content Creator ihr Geld verdienen. Und

es wird immer einfacher, eine Karriere als Content Creator zu starten und ohne Hochschulabschluss seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Schließlich braucht man nur ein Smartphone, um loszulegen...

Was denkt ihr darüber?

Rechtlicher Hinweis: Die in diesem Beitrag verwendeten Textstellen sind Zitate aus dem Artikel vom Verlag "Mein MMO", abrufbar unter diesem Link. Die Zitate dienen der inhaltlichen Auseinandersetzung im Sinne des § 51 UrhG (Zitatrecht). Die Rechte am Originaltext liegen beim jeweiligen Rechteinhaber.

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Das kommt davon, wenn nur noch seine Life-Life-Balance im Auge hat.

Von Nichts kommt aber eben auch Nichts und man kann nur konsumieren, wenn man vorher Geld verdient hat.

Das mit dem logischen Denken und dem Rechnen funktioniert aber offenbar nicht bei Allen.

Zum Glück kenne ich einige GenZ, die komplett anders sind.

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Warten bis nach dem Abschluß - Ausbildungsstelle suchen und schauen wo es Dich dann hinverschlägt - Du könntest auch bewusst weit weg von Deiner bisherigen Lebenssituation nach einem Ausbildungsplatz suchen

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einfach beim Vermieter melden, dass Du die Stühle doch mitnimmst ...

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Richtig, wer vom Staat lebt hat auch Pflichten ... (unentschuldigt nicht zur Arbeit erscheinen, wird im Übrigen auch sanktioniert)

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Ich komme nichtmehr mit meinem Hund klar was ist los?

Hallo,

Vor einigen Monaten haben wir uns nach extrem LANGER Überlegung,Beratungsstunden und intensiver Suche einen Labrador Welpen als Ersthund angeschafft.In den ersten Monat war alles tip top.Wir sind super klargekommen und waren sehr glücklich, Training hat auch gut funktioniert.Seit ca einem Monat hat sich alles ins negative verändert, draußen ist es noch ganz okay,er will zwar immer zu anderen Menschen und Hunden hin aber das lässt sich ja Recht leicht wegtrainieren.Aber Zuhause ist er die Hölle;er ist absolut nicht ansprechbar,springt und greift alle Familienmitglieder an.Er bellt alle regelmäßig an und zwickt uns immer wenn wir den Raum länger verlassen und wieder reinkommen oder gerade heimkommen.Er findet 0,0 Ruhe im Haus und tickt zum Beispiel komplett aus wenn man ihm die Leine anlegen will.Dann ist das ein reiner Kung Fu Kampf.Er schnappt auch immer ins Gesicht.Ich komme damit noch am besten klar aber meine Eltern und Großeltern haben damit ein riesiges Problem da sie es einfach nicht verstehen das ein Hund regeln und Grenzen braucht.Ich mache das schon so,aber es bringt wirklich nichts egal ob ich ihn korrigiere oder nicht.Nach der Korrektur rastet er meist noch mehr aus.Er ist jetzt 6 Monate alt.Obwohl wir Ende September einen Hundeschultermin haben,meint meine Mutter das es nichtmehr geht weil er auch öfters so verletzt hat das Blut kam.Meine Großeltern haben langsam Angst vor ihm...Meine Mutter will ihn also abgeben weil wir komplett überfordert sind als Ersthundehalter.Ich probiere so viel Wissen wie möglich anzuwenden,aber wirklich nichts nützt egal welche Tipps.Nichtmal die Tipps die uns die Hundetrainerin schon telefonisch gegeben hat...Selbst die Tipps vom Züchter bringen nichts.Ich weiß genau das jetzt ein Shitstorm von euch auf mich zurollt,kann ich auch verstehen aber bitte versteht auch meine Lage und gebt mir Tipps 🙏🏻

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Ein Hund muss für alle Familienmitglieder passen ... wenn Du etwas versuchst (was vermutlich sogar richtig ist) und die anderen tun aus Unwissenheit das Gegenteil, verwirrt das den Hund selbstverständlich

alle Personen, die mit dem Hund zu tun haben, müssen in die Hundeschule und das richtige Verhalten gegenüber dem Hund lernen

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es gibt noch eine vierte Möglichkeit

Anzahl der Einzahler erhöhen

um Selbständige z.B.

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7 kg abnehmen in 6 Wochen ist ohnerhin viel zu viel

Du musst Deine Ernährung umstellen (also keine Hungerkur, die führt nur zum Jojo-Effekt) und dich mehr bewegen

Ernährungsumstellung = das richtige Essen und genug davon

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die Probezeit endet und es würde eine Ernennung zu einem Beamten auf Lebenszeit erfolgen (nach derzeitiger Rechtslage)

das heißt es müsste eine Gesetzesänderung erfolgen, damit die dezeitigen Probezeitbeamten nicht Lebenszeitbeamte werden, sondern als Tarifbeschäftigte weiterbeschäftigt werden (inklusive Nachversichrung der Probezeit bei der gesetzlichen TV) fas wäre rechtlich möglich, ist aber eher unwahrscheinlich

wenn es auf den Verzicht zukünftiger Verbeamtungen kommt, hätte das aber auch Auswirkungen auf die Beamten, die vielen Bereichen dann zukünftig in der Minderzahl wären (z.B. Schule, alle Arten von Verwaltungen etc. pp.)

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