Wir leben in einem der besten Länder der gesamten Erde. Genug zu essen, ein Dach über dem Kopf, eine Politik die auch zu den Bürgern gerichtet ist (@hater: z.B. Mindestlohn, der hilft Unternehmen gar nicht), ein gutes Bildungssystem, du kannst wählen gehen, du bekommst Arbeit, wenn du deinen Hintern bewegst
Soziale Marktwirtschaft ist besser! Den Armen wird unter die Arme gegriffen und die Reichen können nicht alles machen, was sie wollen.
Freie Marktwirtschaft ist absolut selbstregelnd, du musst gucken, wie du über die Runden kommst.
späte Variatenbildung:
- eventuelle Chancen verpasst
- Konkurrenz kann schon Ideen ableiten
- erstmal gucken, wie das Produkt/der Prozess funktioniert, dann weiterentwickeln und einsetzen
frühe Variantenbildung:
- man wartet nicht lange genug ab, um zu gucken wie eine gewisse Variante funktioniert
- Konkurrenz muss erstmal nachmachen
- man ist Vorreiter
- völliges Durcheinander, alles neu
- man legt erst theoretische Varianten aus und setzt diese erst nach und nach in die Praxis um
Syrienkonflitkt, Ukrainekonflikt, Flüchtlingskrise, Präsidentschaftswahlen in den USA, Landtagswahlen in Baden-Württemberg nächsten Monat, Raketenstart in Nordkorea (Westen ist schockiert)
Unternehmen können sich so spezialisieren und die Effizienz steigern. Die Forschung kann dann auch darauf ausgerichtet werden
Lies die Aritkel, dann kannst du es ableiten.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/10-jahre-danach-die-agenda-2010-eine-bilanz-12112119.html
http://www.bpb.de/apuz/28920/die-agenda-2010-eine-wirtschaftspolitische-bilanz?p=all
Was kannst du dir eher vorstellen? Willst du nochmal paar Jahre rumsitzen und Theorie lernen? Oder willst du schon überwiegend Praxis ausüben? Du kannst nach dem Abitur auch noch eine Ausbildung machen, du kannst aber auch Abitur nach der Ausbildung machen.
Falls du Abi wegen des Studieren machen willst: Du kannst nach der Ausbildung ein paar Jahre Berufserfahrung sammeln und dann in deinem jeweiligen Fachbereich ein Studium beginnen.