Ich gehe stark davon aus, dass du es abnehmen kannst und wenn nicht kannst du einfach mit der Schere beigehen.

...zur Antwort

Das ist das Problem von W-Lan als Anschluss. Es läuft beim Zocken eher ruckelig und wenn du weit entfernt vom Router bist kommen Paketverluste hinzu. Versuch es mal mit D-Lan oder Lan generell.

...zur Antwort

Ich vermute mal, dass Alkalimetalle nie als Reinstoff in der Natur zu finden sind, aber dann durch Elektrolyse zu einem gemacht werden können

...zur Antwort

Ich würde im Moment handeln. Wenn sich beim nächsten Treffen ein guter Moment findet sage ihm ruhig was du fühlst. Ich bin mir sicher er enttäuscht dich nicht :)

...zur Antwort

Wenn man viel zu tun hat, das einem spaß macht und einen unterhält vergeht die zeit nunmal schnell. Wenn man grade 18 geworden ist, ist so vieles neu und spannend und dadurch fühlt es sich an als würde die zeit verfliegen

...zur Antwort

Kann an dem Paketverlust liegen. Was hast du denn für einen Anschluss? Lan, D-Lan, W-Lan?

...zur Antwort

Tinder.

...zur Antwort

Sie kann dich auf jeden Fall nicht einfach rausschmeißen, egal was sie tut. Wenn dann hat sie sogar das betreute Wohnen und co zu organisieren, da sie deine Mutter ist. Wenn du mit deinem Vater jahrelang keinen Kontakt hattest, ist die Mutter mehr oder weniger die einzige Erziehungsberechtigte

...zur Antwort

Demografischer Wandel.

Die Tendenz geht in Deutschland zu mehr Rentnern und weniger Arbeitenden, deswegen sind die Sozialleistungen grade ein heikles Thema

...zur Antwort

Ich würde hingehen, ich denke dass sich das etwas ausbalanciert wenn ihr Freund auch noch da ist

...zur Antwort

Gibt es im Spiel keine Einstellungen dafür?

...zur Antwort
Wieso stellen manche Menschen die Existenz Jesu infrage, wenn sogar außerbiblische Quellen auf ihn Bezug nehmen?

TACITUS (um 56–120 u. Z.) Er gilt als einer der größten Historiker des Römischen Reichs. In seinen Annalen beschäftigt er sich mit dem Römischen Reich von 14 bis 68 u. Z. (Jesus starb 33 u. Z.). Er berichtet unter anderem von dem großen Stadtbrand Roms im Jahr 64. Damals kam das Gerücht auf, Kaiser Nero sei dafür verantwortlich gewesen. Tacitus schreibt: „Um ihm [dem Gerücht] ein Ende zu machen, schob er daher die Schuld auf . . . [die] Christen“. Dann schreibt er weiter: „Der Stifter dieser Sekte, Christus, ist unter der Regierung des Tiberius durch den Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet worden“ (Annalen, 15. Buch, Kapitel 44).

SUETON (um 69–122 u. Z.) In seinem Werk Kaiserbiographien berichtet dieser römische Historiker über Ereignisse aus der Regierungszeit der ersten elf römischen Kaiser. In dem Abschnitt über Kaiser Claudius erzählt er von Unruhen unter den Juden in Rom, die wohl durch Streitigkeiten über Jesus ausgelöst wurden (Apostelgeschichte 18:2). Er schreibt: „Die Juden, welche, aufgehetzt von Chrestus, fortwährend Unruhen erregten, vertrieb er [Claudius] aus Rom“ (2. Band, Tiberius Claudius Drusus Caesar25). Sueton machte Jesus Christus zwar fälschlicherweise für die Unruhen verantwortlich, bezweifelte aber nicht seine Existenz.

PLINIUS DER JÜNGERE (um 61–113 u. Z.) Er war ein römischer Schriftsteller und Statthalter von Bithynien (in der heutigen Türkei). In einem Brief an Kaiser Trajan beschreibt er, wie er mit den Christen in seiner Provinz umging: Er wollte sie dazu zwingen, ihrem Glauben abzuschwören, und ließ alle hinrichten, die sich weigerten. Er erklärt: „Einige der Beschuldigten bestritten, Christen zu sein oder je gewesen zu sein. Ich sprach ihnen darauf die Schwurformel vor: wenn sie danach die Götter anriefen, zu Deinem Standbild . . . beteten und außerdem Christus lästerten, so waren sie meines Erachtens freizulassen“ (Plinius der Jüngere, Aus dem alten Rom, Briefe, II, 96).

FLAVIUS JOSEPHUS (um 37–100 u. Z.) Dieser jüdische Priester und Geschichtsschreiber berichtet von dem jüdischen Hohen Priester Ananus, der damals starken politischen Einfluss ausübte: „Er versammelte daher den hohen Rat zum Gericht und stellte vor dasselbe den Bruder des Jesus, der Christus genannt wird“ (Jüdische Altertümer, 20. Buch, 9. Kapitel).

DER TALMUD Diese Sammlung rabbinischer Schriften aus dem 3. bis 6. Jahrhundert zeigt, dass sogar Gegner Jesu seine Existenz bestätigten. Zur Zeit „des Pesahfestes henkte man Ješu“, heißt es darin, was historisch korrekt ist (Der Babylonische Talmud, Band VIII, Synhedrin VI, Fol. 43a; siehe Johannes 19:14-16). Und in einem anderen Teil heißt es: „. . . dass wir keinen Sohn oder Schüler haben mögen, der die überlieferte Lehre verschmäht, wie beispielsweise Jesus der Nazarener“ (Der Babylonische Talmud, Band I, Berakhoth II, Fol. 17b, Fußnote; Lukas 18:37).

...zum Beitrag

Ich denke die Leute stellen nicht die Existenz Jesu als historische Person infrage sondern vielmehr Jesus als „Sohn Gottes“ wenn du verstehst was ich meine

...zur Antwort

Also generell können solche Zustände nach 2 Bier nicht auftreten.
Wenn ihn aber jemand etwas ins Glas gepackt hat, was in clubs durchaus sein kann, können bestimmte Kombinationen von Stoffen schon etwas mit deinem Kopf anstellen.

Und generell, auch bei meinen schlimmsten Abstürzen hab ich so etwas nicht gehabt. Da wird ihm wohl jemand was untergesaust haben

...zur Antwort