Hey :)

die ZusammenhĂ€nge sind ganz einfach: ein Zeit-Sprung von 10 auf 15 Minuten ist einfach zu groß. Du solltest die Besonnungszeit immer minutenweise steigern; so kannst du sicher sein, dass du einen schönen Teint erhĂ€ltst ohne das Risiko einzugehen einen Sonnenbrand zu bekommen, weil die Haut die Möglichkeit hat, sich langsam an die UV-Strahlung zu adaptieren. DafĂŒr ist sie seit Jahrtausenden ausgelegt: BrĂ€une ist nichts anderes als ein hauteigener Lichtschutz, aber wichtig: es geht nicht von jetzt auf gleich, sondern man muss ein wenig Geduld haben. Zu der ungleichmĂ€ĂŸigen BrĂ€une kann ich dir nur den Tipp geben: einfach mal zwischen mehreren SonnenbĂ€nken hin und her wechseln (aber dabei immer auf die StĂ€rke der Sonnenbank achten und evtl. Zeit reduzieren) dann gibts einen schönen, gleichmĂ€ĂŸigen Teint. Und immer darauf achten: Sonne und Solarium sind sehr gesund fĂŒr den Menschen, wenn man sie in Maßen genießt.

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einmal die Woche ist nicht nur ok, sondern sogar erstrebenswert. Schon allein wg. des (Vitamin-D)-Winters: Ab Oktober fĂ€llt die Natursonne in unseren Breiten zu flach ein, um noch lebenswichtiges VitaminD zu bilden. Ein ausreichend hoher Vitamin-D-Spiegel ist aber wichtig fĂŒr die Immunabwehr,er beugt effektiv diversen Autoimmunerkrankungen vor, sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und ca. 15 verschiedenen Krebsarten. Jetzt, warum schreibe ich das? Im Winter bleibt uns nur die kleine Schwester der Natursonne, das Solarium, um nachhaltig den Vitamin-D-Spiegel hoch zu halten. Mit ErnĂ€hrung ist das nicht möglich, und Supplemente bergen diverse Risiken und UnvertrĂ€glichkeiten, wenn ĂŒberdosiert.Jetzt habe ich gerade einen Vitamin-D-Selbsttest gemacht: am 13.9 (also Ende des Sommers)lag mein Vitamin-D-Spiegel bei 29,7 ng/ml und gestern, also ca. 7 Wochen spĂ€ter - nachdem ich achtmal auf einem Solarium der neuen 0,3-Norm gebrĂ€unt habe, (ohne Sonnenbrand natĂŒrlich), lag er bei 37,6. Nur zur Info: Werte unter 30ng/ml werden als unzureichende Versorgung bezeichnet. Wenn man also im Winter die Sonnenbank ĂŒberhaupt nicht nutzt, kann es sein, dass man zu Beginn des FrĂŒhjahrs Werte zwischen 10 und 20 ng/ml hat. Und das heißt: Alarm fĂŒr den Körper, weil das Immunsystem fĂŒr Attacken von außen löchrig wie ein KĂ€se ist. (nebenbei habe ich zur Zeit auch eine sehr angenehme BrĂ€une, also ziemlich natĂŒrlich und nicht ĂŒbertrieben :-) )

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NatĂŒrlich hat das Solarium jede Menge Vorteile, wenn man es vernĂŒnftig nutzt. Der gravierendste Vorteil ist, dass man es genau dosieren kann, also in jedem Fall sicherer brĂ€unt als in der Natursonne, wo man sich schnell mal einen Sonnenbrand zuzieht, weil man sich verschĂ€tzt hat. Medizinischen Untersuchungen zufolge bringt UV-Licht direkt seine biopositiven Eigenschaften zur Geltung, indem es zur Bildung von Vitamin D in der Haut fĂŒhrt und damit das körpereigene Immunsystem stĂ€rkt. Schonender als die Natursonne lĂ€sst sich das Solarium genießen, weil bzw. wenn zuvor der Hauttyp bestimmt wird, wenn man einen individuellen Besonnungsplan erhĂ€lt und wenn man auf mögliche Risiken und Nebenwirkungen der Besonnung – etwa im Zusammenspiel mit einer Medikamenteneinnahme – hingewiesen wird. Das ist in jedem Fall deutlich gesĂŒnder als grenzenlose SonnenbĂ€der am Meeresstrand oder am Baggersee bei gleichzeitigem Einsatz von Sonnencremes, die eine trĂŒgerische Sicherheit vor zu viel Strahlung erzeugen. Im "Vitamin D-Winter" (in unseren Breiten von Mitte Oktober bis MĂ€rz) entsteht beim Aufenthalt in der Natursonne kein Vitamin D mehr - die Sonne ist einfach zu schwach und fĂ€llt zu schrĂ€g auf der ErdoberflĂ€che ein. Der Vitamin D-Serumspiegel im Blut sinkt kontinuierlich. Da ohnehin 60 Prozent der deutschen Bevölkerung mit Vitamin D unterversorgt ist, entsteht regelmĂ€ĂŸig gegen Ende des "Vitamin D-Winters" eine gesundheitlich bedenkliche Lage. Typisch dafĂŒr die Grippewellen zu dieser Zeit. Da hilft am besten der Gang unters Solarium, je nach Hauttyp 1-2x mal pro Woche. Schöner Nebeneffekt: eine gleichmĂ€ĂŸige leichte BrĂ€une und deutlich bessere Laune

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kommt immer darauf an, ob du einen Schnitt an der OberflĂ€che der Nase hattest oder ob der Eingriff nur von innen stattfand. im ersten Fall solltest du warten, bis die Wunde abgeheilt ist und die Haut sich vollstĂ€ndig regeneriert hat; im zweiten Fall ist es vollkommen einerlei: da kannst du jederzeit unters Solarium. im ĂŒbrigen ist Solarium in jedem Fall gut fĂŒr dich auch entgegen der landlĂ€ufigen Meinung (gell kartoffelsonja :-) ), denn es kurbelt die Vitamin-D-Produkution in deinem Körper an und stĂ€rkt somit die Immunabwehr.

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du solltest idealerweise vorher und nachher deine Haut mit Creme versorgen, weil sie durch die Besonnung immer etwas austrocknet. FĂŒr vorher gibts spezielle Lotions, Cremes, Öle im Sonnenstudio fĂŒr nachher reicht auch etwas aus der drogerie. duschen kannst du auch direkt nach dem Sonnenbad, die BrĂ€une bleibt dir in jedem Fall erhalten. Auf jeden Fall keine ParfĂŒms auf der Haut vor der Besonnung, sonst kanns zu Irritationen kommen.

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