Du bist leider sehr spät dran, aber es gibt immer Möglichkeiten.

Minoxidil kann dir viele geschwächte Haare wieder zurück bringen und die Haare ''voller machen''

Aber Minoxidil blockiert nicht das Hormon DHT, welches die Ursache für Haarausfall ist, dafür brauchst du Finasterid, sons fallen die zurückgewonnen Haare nach der Zeit aus.

Ich würde dir Raten direkt mit Minoxidil zu starten und dir Finasterid per Hautarzt zu besorgen oder auch Telemedizin wie Zavamed, Doktorabc etc.

...zur Antwort

Ja, du siehst leichtest Shedding am Ansatz und Geheimratsecken.

Sieht aber noch nicht schlimm aus, würde dir Finasterid empfehlen damit du das so erhalten kannst.

Ich nehme auch Finasterid seit dem ich 16 bin, denn bei mir fing der spaß mit 14 Jahren an und hat sich dann in 2 Jahren immer weiter verschlimmert.

...zur Antwort

Mach dir da keine Sorgen, meistens nicht so schlimm.
Aber denk daran das wenn du als Mann nur Minxodil nimmst, fallen die Haare irgendwann trotzdem weiter aus weil es nicht die Ursache DHT blockiert, dafür müsstest du zusätzlich Finasterid nehmen.

Nehme ich auch seit ich 16 bin.

...zur Antwort

Da wird dir jedes Shampoo oder Alepposeife nicht helfen, du hast Geheimratsecken.
Ich würde aufpassen wie es sich verändert und spätestens mit 18 aufjedenfall Finasterid in Erwägung ziehen, bin selber 17 und habe mit 16 Finasterid gestartet, sonst wäre meine Hairline wahrscheinlich schon komplett kaputt.

Bei mir fing es ähnlich an, mit 14 habe ich die ersten Anzeichen bemerkt und es hat sich in 2 Jahren extrem verschlimmert, Finasterid ist mein einziger Retter.

Minoxidil geht auch aber das blockiert eben nicht die Ursache DHT und irgendwann fallen auch die zurückgewonnen Haare aus, wenn du dazu kein Finasterid nimmst.

...zur Antwort

Es kann auch sein das der eine Burger mehr mag und der andere Döner, so ist es halt, Geschmäcker sind verschieden.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Seit dem 01.07.2024 dürfen Cannabis-Clubs aktiv werden – was haltet Ihr davon?

Manche hielten es für einen (schlechten) Aprilscherz, andere haben sehnlichst auf den Tag gewartet: Ab dem 01.04.2024 ist der Besitz und Konsum von Cannabis für Erwachsene legal. Selbstverständlich unter strengen Regeln – etwa, wie viel mit sich geführt werden darf oder wo der Konsum strikt verboten ist. Doch ein großer Teil fehlte bisher: Die Möglichkeit des Anbauens in größerem Stil.

Was bisher erlaubt ist

Erwachsene, die seit mindestens sechs Monaten in Deutschland einen Wohnsitz oder den ihren gewöhnlichen Aufenthalt haben, dürfen beispielsweise im Eigenheim zum Zwecke des Eigenkonsums bis zu drei Cannabispflanzen anbauen. Diese Regelung gilt je volljähriger Person/Haushalt. Außerdem dürfen laut dem neuen Gesetz Erwachsene 25 Gramm mit sich führen, im eigenen Haushalt dürfen sogar bis zu 50 Gramm gelagert werden.

Etwas komplizierter wird es, wenn es darum geht, wo ein Joint konsumiert werden darf: Fußgängerzonen sind dabei tagsüber beispielsweise tabu, wenn Kinder und Jugendliche dabei sind. Auch in Sichtweite von Spielplätzen, Kindergärten und Schulen ist der Konsum untersagt. Der Bannkreis beträgt 100 Meter um die Eingänge herum.

Start der Cannabis-Clubs und Vorschriften

Vereine, die größere Mengen von Cannabis produzieren wollen, dürfen seit dem 01.07.2024 an den Start gehen. Allerdings gibt es auch dafür natürlich wiederum einige Auflagen. Auch hier gilt, dass die Mitglieder seit mindestens sechs Monaten in Deutschland wohnen müssen. Eine Mitgliedschaft muss außerdem mindestens drei Monate dauern, um den sogenannten „Drogentourismus“ zu vermeiden. Außerdem dürfen Mitglieder des Vorstandes der etwaigen Vereine nicht aufgrund von Drogendelikten vorbestraft sein.

Angebaut werden darf zudem nicht in Wohngebäuden, ebenso wenig darf mit auffälligen Schildern darauf hingewiesen werden. Werbung ist nicht gestattet, ebenso wenig wie der Konsum 100 Meter um den Eingang der Cannabis-Clubs herum. Auch gilt erneut ein Abstand zu Schulen, Spielplätzen und anderen Kinder- und Jugendeinrichtungen: 200 Meter Distanz müssen dazwischen liegen.

Anbauvereine können nun eine amtliche Erlaubnis beantragen. Dabei müssen Standort, Mitgliederanzahl, die Größte der Anbauflächen, die voraussichtlich produzierte Cannabismenge pro Jahr, Sicherheitsmaßnahmen und außerdem ein Gesundheits- und Jugendschutzkonzept angegeben werden.

Wird die Erlaubnis dann ausgestellt, ist sie für sieben Jahre gültig und kann bereits nach fünf Jahren verlängert werden. Derzeit rechnen einige Bundesländer mit einer ungefähren Bearbeitungsdauer von drei Monaten.

Kritischer Betrachtung von Seiten der Polizei

Obwohl es auch in den Cannabis-Clubs strikte Regeln zur Abgabe gibt – dazu gehört beispielsweise die Maximalabgabe von 25 Gramm pro Tag/Mitglied und monatlich maximal 50 Gramm, sowie ein weiterer Grenzwert für 18-21-Jährige, die monatlich nur 30 Gramm mit maximal zehn Prozent THC bekommen – gibt es von Seiten der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Zweifel. Befürchtet wird laut Alexander Poitz (stellvertretender Bundesvorsitzender der GdP), dass Anbauvereine aus dem Bereich organisierter Kriminalität missbraucht wird, um eigene kriminelle Strukturen auszubauen.

Befürchtet wird außerdem, dass dadurch, dass bald wesentlich mehr Cannabis im Umlauf sein wird, eine gesteigerte Gefahr und eine negative Auswirkung für Kinder und Jugendliche bestehen könnte.

Obwohl Befürworter der Cannabis-Legalisierung damit gerechnet haben, dass Sicherheitsbehörden durch eine Legalisierung entlastet werden, sei das laut Poitz bis dato nicht eingetreten. Im Gegenteil: Durch das neue Cannabisgesetz entstehen für die Polizei zusätzlich Aufgaben, die voraussichtlich zu einer Mehrbelastung führen werden. Der Gewerkschafter fordert deshalb vom Bund, dass zusätzliche Mittel zur Verfügung gestellt werden. 

Unsere (weiteren) Fragen an Euch:

  • Welche Auswirkungen der Legalisierung habt Ihr bisher mitbekommen?
  • Was denkt Ihr über die Vorschriften, die es bisher gab und kommend für die Vereine geben wird?
  • Denkt Ihr, die Vorschriften werden ausreichen, sodass es nicht zum befürchteten "Drogentourismus" kommen wird?
  • Seht Ihr einen ausreichenden Schutz für Kinder und Jugendliche?
  • Überwiegen Eurer Meinung nach die Vor- oder die Nachteile bei der neuen gesetzlichen Regelung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/cannabis-legalisierung-130.html
https://www.tagesschau.de/inland/cannabis-teillegalisierung-102.html
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/cannabis/faq-cannabisgesetz

...zum Beitrag
Ich sehe das anders und zwar ...

Cannabis sollte durch Lizenzierte Produzenten und Händler erworben werden können, aber das lässt die EU ja leider nicht zu.

...zur Antwort

Kann eine Frau überhaupt Treu sein? Ich mein sie könnte sich ja auch in andere Männer verlieben. Oder auch umgekehrt

Also was du da sagst ist natürlich quatsch.

...zur Antwort

scheiß drauf was andere denken.

Hauptsache ihr liebt euch, die Größe ist sowas von scheiß egal und die Leute die da irgendeine dumme scheiße raus furzen haben nichtmal einen Partner und sind unsichere vollidioten.

...zur Antwort

Rassiere mich auch einmal die Woche überall, also ja klar, sieht halt auch viel besser aus und fühlt sich besser an.

Und wenn dann mal einer einen dummen Spruch gibt einfach cool reagieren, ist doch scheiß egal was andere sagen. Sei doch froh du siehst nicht aus wie ein Grizzly Bear sondern schön clean.

...zur Antwort

Auch Parföng hat kein Geschlecht, es ist nur ein Duftstoff und den kann jeder tragen dem es gefällt.

...zur Antwort