Nein, höchstens wenn diese anderen Bewohner gerade am ausziehen sind. Aber ich glaube selbst dann sagen sie einfach, dass sie bei dir nicht einziehen können, da die Stadt voll ist.

Du kannst aber mithilfe einer Amiibo-Karte einen Bewohner einziehen lassen, und dafür einen unerwünschten sofort "rauskicken".

Außerdem kannst du das Datum deiner Switch ändern, um die Bewohner dazu zu bringen, schneller auszuziehen.

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Klar, wenn du z.b. nicht nur auf das Spiel selbst sondern auch vllt auf die Hintergründe (wo kommt's her, wer hat's entwickelt, welches Genre gehört es an und wie funktioniert's im Detail, sind die Entwickler oder andere Leute die daran mitgewirkt haben noch für irgendwas anderes bekannt, usw.) eingehst. Versuch einfach, das ganze so informativ und sachlich wie möglich zu gestalten und nicht einfach da zu stehen und zu sagen "joah, hier ist halt dieses Game, finde ich voll toll und deshalb ist das mein Thema und so".

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Creepypasta ist reine Fiktion, also kann bei Ritualen zu diesen nichts passieren. Genauso gut könntest du eins zu einer Horrorgeschichte für Kinder machen, da würde das gleiche passieren. Also nichts.

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Keine Natur ist unbelebt, auch nicht "unwirtschaftliche" Gebiete wie die Tiefsee oder steinige Landschaften. Oft tümmeln sich dort Lebewesen, die genau auf das Leben in diesen Lebensräumen abgestimmt sind, und oft schon gar nicht mehr ohne diese Umgebung leben können bzw. sich nur schwer an andere Gegenden anpassen können.

Von daher gilt es diese Natur alleine schon wegen Artenschutz zu schützen.

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Ab und zu gibt's den und andere Grünpflanzen immernoch bei Lidl, Aldi, usw. zu erschwinglichen Preisen. Einfach immer mal wieder da reinschauen oder durch die Werbung blättern. Ansonsten auch mal durch eBay Kleinanzeigen stöbern, da geben Leute regelmäßig Pflanzen oder Stecklinge ab und mit etwas Glück ist da auch mal ein Ficus dabei.

Den preislichen Jump würde ich tatsächlich auf die "Qualität" (die oft nur versprochen aber nicht eingehalten wird) schieben, als auch auf so etwas wie Größe und Sorte, da man im Internet ja doch schon mehr Auswahl in dem Sinne geboten bekommt als im Supermarkt, nur haben große Größen und ausgefallenere Sorten ja auch ihren Preis.

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Mal davon abgesehen das man sein Geld vielleicht nicht unbedingt wortwörtlich verbrennen sollte und man es lieber für eine gute Tat hätte einsetzen können um seinen Gott zufriedenzustellen, hier sind ein paar Dinge, die mir geläufig sind:

Räuchern, entweder mit bestimmten getrockneten Pflanzen oder mit Räucherwerk wie Weihrauch, Räucherkegeln, oder Räucherstäbchen. In fast jeder Religion war und ist dies präsent, sowohl im großen Stil in Kirchen und Tempeln als auch im kleineren Stil in Haushalten.

Auch könntest du einen kleinen Altar aufstellen und auf diesen kleinere Opfergaben stellen, z.b. etwas zu Essen wie eine Frucht. Das wird dann eine Weile dort stehen gelassen, bis es dann ausgetauscht wird bevor es zu alt/schlecht wird.

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Ca. 10-30€ im Monat, da ich mir auch höchstens ein oder zwei Bände im Monat gönne, und die kosten einzeln oftmals zwischen 10€ und 15€.

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Es ist ganz normal, wenn man jemanden oder etwas vermisst, während man weit weg ist. Sonst gäbe es ja auch keine Menschen mit Heimweh.

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Klingt quasi nach einem Burnout. Du solltest dir vielleicht wirklich erstmal eine Auszeit gönnen, auch wenn es anfangs schwer sein könnte. Wenn man sich dazu zwingt, etwas zu machen oder wieder zu mögen, kommt die einstige Freude darüber oft auch nicht zurück. Deswegen lieber Abstand nehmen und sich anderen Interessen widmen, bis man sich dann wieder danach fühlt.

Alternativ, wenn du trotzdem immernoch Anime schauen möchtest, könntest du ja vielleicht immerhin die Serien/Filme die du jetzt schaust pausieren und mal was völlig anderes anschauen, vielleicht mal etwas weniger bekanntes oder etwas mit einem ungewöhnlichen Zeichenstil, einfach zur Abwechslung.

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Canile sind Hundetierheime in Italien. Tötungsstationen sind, in dem Zusammenhang, Stationen/Tierheime welche die Tiere in ihrer Obhut auch einschläfern z.b. wenn es zuviele werden, als das man sich um sie kümmern kann.

Siehe dazu auch die englischen Begriffe "kill shelter" (Tierheim welches Tiere einschläfert) und "no-kill shelter" (Tierheim das normalerweise keine Tiere einschläfert, zumindest solange sie nicht sehr krank und alt sind).

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In so kleiner Menge ist das unbedenklich.

Nur falls eine Katze stark gewürzte Chips oder welche mit Zwiebeln wie z.b. Sour Cream & Onion gegessen hat sollte man aufpassen, da diese ihr auf den Magen schlagen könnten (Alliumgewächse, also u.a. Zwiebeln, sind sehr ungesund für Katzen). In den meisten dieser Fälle würgt die Katze das dann aber einfach selber wieder hoch.

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Kommt auf die Art von Müll an. Aus kleineren Sachen (z.b. leere Tuben von Handcreme oder Duschgel) könnte man zum Beispiel Schlüsselanhänger oder kleine Börsen für Kleingeld und -kram basteln. Alles was sich natürlich zersetzt kann man auf den Kompost packen und später als Blumenerde verwenden. Aus größeren Sachen wie Europaletten kann man sich Gartenmöbel machen. Alte Shirts von denen man den Stoff mag könnte man umnähen, z.b. zu einem Kissen, und alle weniger schönen Altkleider können zerschnitten und als Putzlappen verwendet werden.

Wie eingangs erwähnt kommt es halt darauf an, was für Müll du hast, den du upcyceln willst. Inzwischen findet man für das meiste irgendwas, was man daraus machen kann.

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Ich würde sie erstmal mit einer anderen Katze vergesellschaften. Wenn dann immernoch Langeweile besteht und du mit ihr Gassi gehen willst, solltest du dir ein gutes Katzengeschirr zulegen in passender Größe und guter Qualität, am besten eines aus einem Tiergeschäft und kein Billigteil von z.b. Amazon. Dort kannst du dich eventuell auch professioneller zu diesem Thema beraten lassen.

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Die "Heiden" wurden zum Christentum konvertiert. Das fing teilweise friedlich, teilweise musste aber auch Gewalt angewendet werden, sowohl gegen die Menschen als auch gegen ihre Glaubenstätten. Ein Beispiel dafür wäre die Niederstreckung der den Göttern gewidmeten Donar-Eiche durch die Christen (hierzu gibt es auch ein gutes Buch von H.W. Hammerbacher, ebenfalls unter dem Titel "Die Donar-Eiche", falls Nachlesebedarf besteht). Oft wurden auf den Überresten dieser heiligen Orte auch gleich Kirchen gebaut. So wurden mit Gewalt und Druck auch die eigentlich Unwilligen konvertiert, und der Glaube an "alte" Götter wie Odin ging verloren.

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Die Figur im Bild ist eine Halloween-Dekoration, die unter dem Namen "Spasm"/"Spazm" verkauft wurde. Diese wurde dann nur noch mit einem Programm (wahrscheinlich Photoshop) nachbearbeitet, um realistischer auszusehen.

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