Eine Mattlackierung hat gewissen Nachteile: So kann bei einem Kratzer dieser nicht rauspoliert werden, sondern das gesamte Bauteil müsste getauscht werden. Dennoch bieten verschieden Auto Hersteller, zB BMW (heißt dann Frozen), Mercedes (heißt dann magno), Audi, Lamborghini oder auch Bentley Mattlacke an, teils für horrenden Aufpreis (zB bei Audi für über 5000 Euro). 

Eine andere Möglichkeit ist, das Fahrzeug voll- oder teilfolieren zu lassen. Hierbei wird eine matte Folie auf das Auto aufgetragen, der Lack darunter wird geschützt. Auch folieren ist, je nach Aufwand, nicht ganz günstig, man zahlt schnell 2000 Euro und mehr.

Hinzu kommt der persönliche Geschmack. Ich persönlich finde schwarz matt nicht so schön, andere Matt-Farben gefallen mir besser.

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Das verbaute Navi auf dem Bild ist das Navigationssystem Professional. 

Allgemein gibt es im E90 3 Optionen, ein Navi im Auto zu haben:

a) das TomTom Navi, das nicht fest installiert ist, man aber auch leicht nachrüsten kann ( http://img.bmw-syndikat.de/gallery/170/540/427638_bmw-syndikat_bild_high.jpg)

b) das Navigationssytem Business, bereits mit fest integriertem Bildschirm, welcher aber kleiner ist, als der auf derm Bild

c) das Navigationssystem Professional, ebenso mit festem Bildschirm, welches auf dem Bild dargestellt ist.

b) und c) beinhalten nicht nur Navis, sondern es lassen sich auch andere Fahrzeug-Funktionen wie Radio/CD, Telefon oder auch Fahrzeug-Einstellungen über das Display abrufen. 

Nachrüsten ist bei diesen beiden extrem aufwendig, da ein komplett neues Armaturenbrett verbaut werden muss + Navikosten. Das kostet dann schnell mehr als 4000 Euro.

Das mMn Beste der 3 ist das Professional, ist aber auch das teuerste. Aber auch das Business reicht vollkommen.

Den Bildschirm (egal ob groß oder klein gibt es nur mit Navi. Das BMW Sound System (ist es das, was du mit HiFi System meinst?) kostet noch extra, hierbei wird auch unterschieden zwischen Standard, BMW Sound System und harman/kardon System.

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Um es genau zu sagen: Das ist ein Mercedes S-Klasse Coupe (C217), so gebaut seit Juni 2014 mit AMG-Sportpaket. Als Motorisierung würde ich auf den 4,7-Liter-V8 (S500) tippen, da der S400 erst seit 10/2015 verfügbar ist. Ein S63 oder S65 AMG kann es nicht sein, da das Modell auf dem Bild nicht den charakteristischen A-Wing in der Front hat.

CL war der Vorgänger von diesem, baute aber auch auf der S-Klasse auf.

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Entgegen aller bisherigen Antworten geht das sehr wohl. Das wirst du allerdings im normalen Straßenverkehr nicht schaffen. Auch wenn das Getriebe keinen Schaden hat. Das kann beispielsweise passieren, wenn man im Gelände eine sehr steile Steigung hinauf zu fahren versucht, oder nur mit 2 Rädern (über Kreuz) den Boden berührt. Dort kann es dann passieren, dass die Steuerung quasi 'durcheinander' kommt, und dann das Auto ausgeht.

Aber im normalen Verkehr auf der Straße geht es bei funktionierendem Getriebe nicht so leicht.

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Da würde mir klar der Toyota Celica ST, oder der Toyota Celica Supra (MA61) einfallen. Beide sind recht zuverlässig aber selten. 

Am besten wäre natürlich ein legendärer Toyota AE86, der aber so rar und teuer ist, dass er rausfällt.

http://ww3.autoscout24.de/classified/276758789?pr=0&fromparkdeck=1

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Ja und nein. Denn: Meist werden bei diesen Kits die Radlaufverkleidung weggeschnitten - damit würde ein TÜV Segen entfallen. Aber es ist durchaus möglich, mit entsprechender Wiederversiegelung per Einzelabnahme dies eintragen zu lassen - das kostet allerdings zusätzlich zu dem Kit noch einmal sehr viel.

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Das kann man pauschal nicht sagen. Denn: Wir kennen dich nicht, wir wissen nicht, ob du bereits den Führerschein mit 17 gemacht hast, ob und wie viel Fahrpraxis du hast, wie du fährst, ob du zu Überschätzung neigst, etc...

Allgemein sage ich immer, dass man als Anfänger genauso 400 PS fahren kann - wenn man sich nicht zum Rasen verleiten lässt (manch einer behauptet, die Gefahr sei bei mehr PS höher) und sich den Unterhalt auch leisten kann. Man kann sich allerdings auch mit 50 PS um den Baum wickeln.

Ich habe meinen Führerschein beispielsweise mit 17 gemacht und habe dies genutzt, um verschieden starke Fahrzeuge aus meiner Familie und Freunden zu fahren. Dabei habe ich alles mögliche von 55 PS (VW Polo) über 170 PS (Audi A3 2.0 TDI; mein jetziges Auto) bis zu 550 PS (Porsche Panamera Turbo) gefahren. Was ich daraus gelernt habe, kann ich jetzt, da ich alleine fahren darf, einsetzen. Die Bilanz daraus ist(nach ca. 8000 km Praxis): Keine Kratzer am Auto, kein Unfall, kein Strafzettel, nie geblitzt. Und dennoch fahre ich zügig und nutze die Leistung meines Autos.

Also um auf deine ursprüngliche Frage zurückzukommen: Kann man als Fahranfänger ein Auto mit 200 PS+ fahren?

Ja, wenn du dich beherrschen kannst, schon.

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Problem dabei ist: Malst du deine Reifen mit Farbe (sei es Edding o.Ä.) an, verfärbt sich diese relativ bald durch Fahrten ins Gelblich-Bräunliche. Ich hab da mal ein Video dazu rausgesucht - ist zwar auf englisch, gibt aber ein wesentlich haltbareren Tipp.

https://www.youtube.com/watch?v=GwYl-5sqkUk

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Den günstigsten, echten, den ich gefunden habe, gibt es für 570.000 Euro. Nehmen wir also an, du verdienst bei deinem Nebenjob 8,50,- die Stunde (Mindestlohn; dennoch höchstwahrscheinlich geringer). Du arbeitest vielleicht 8 Std. pro Woche = 68,- pro Woche = (wenn du nie Urlaub hättest im Jahr) 3.536 Euro pro Jahr (nur wenn du absolut alles beiseite legst. Daher müsstest du, um dir einen Koenigsegg leisten zu können mit Zeitungsaustragen nur für die Anschaffung 161,2 Jahre arbeiten - dann könntest du dir aber nichtmal eine Tankfüllung leisten.

Du siehst also, dass deine Frage nicht sehr ernst zu nehmen ist.

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In den Filmen 1-3 wurde ein ganz 'normaler' Camaro als Filmwagen genutzt. In Teil 4 allerdings, wurde ein Conceptcar als Ausblick auf den nächsten Camaro genutzt - dieser dürfte also so oder so ähnlich bald (in 1-3 Jahren ca.) erscheinen. Davor hilft entweder nur warten - oder mit einem Alten Camaro vorlieb nehmen

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Diese Fahrwerke lassen sich grob einteilen in 2 Kategorien: mechanisch verstellbare und elektrisch verstellbare.

Bei den mechanisch verstellbaren Fahrwerken handelt es sich meist um Nachrüst-Fahrwerke, (oft auch eintragbar) die per Hand direkt an der Kolbenstange verstellt werden können - allerdings nur auf der Hebebühne. Diese Fahrwerke werden oft verbaut, um das Fahrzeug sportlicher zu machen. Hersteller für diese sind zB Bilstein, KW, etc...

Elektrische verstellbare Fahrwerke machen zwar (teilweise) das Fahrzeug ebenso sportlicher, allerdings werden solche auch oftmals zu anderen Zwecken genutzt, wie zB leichtere Beladbarkeit des Kofferraums, zur Show, etc. Oft sind solche dann Luft-, oder Ölfahrwerke. Da diese Fahrwerke zum Nachrüsten recht teuer sind, und auch bei Reparatur sehr teuer sind, sollte man sich überlegen, ob man in seinem Auto ein solches möchte. Hersteller für diese sind zB Airrex, Accuair, etc...

Diese Erklärung ist sehr einfach gefasst, sollte sich jemand besser auskennen, kann er/sie mich berichtigen.

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Da ich aus vorigen Antworten bzw. Kommentaren von dir heraus gelesen habe, dass ein 3er bzw. 4er von BMW nicht infrage kommt für dich, würde mir spontan das Audi A5 Cabrio einfallen. Es ist (aus eigener Erfahrung) wesentlich praktischer als die BMW. Eventuell auch ein BMW 6er, oder ein Jaguar XK, wobei diese mehr 2+2 Sitzer sind. Um weitere Empfehlungen auszusprechen, wäre eine Info über die ungefähre Höhe deines Budgets vonnöten. 

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Das ist ein Dodge Charger von 1969. Man erkennt das Jahr daran, dass nur in diesem Modelljahr an der Front diese Mittelstrebe in Verbindung mit den Klappscheinwerfern verbaut wurde. Außerdem hat dieser die länglichen Rückleuchten anstatt der doppelten runden.

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Meiner Meinung nach würde entweder der Q5 oder der X3 infrage kommen, da diese vor allem einen wesentlich größeren Innenraum haben. Alle drei sind hochwertig verarbeitet, wobei Audi meist noch besser ist, als BMW oder Mercedes. Das Multimedia-System ist (Meiner Meinung nach; aus eigener Erfahrung) im BMW am besten. Vor allem bei Bedienbarkeit, Connectivity und Service ist es wesentlich besser als das MMI von Audi oder Command von Mercedes. Ich selber fahre meist einen X3 (30d). Mit diesem hatte ich bis jetzt (Fahrzeug seit Mitte 2012 in unserem Besitz) noch keine außerplanmäßigen Probleme nach 25t km. Auch den Q5 bin ich bereits gefahren, auch als 3.0 TDI. Im Fahrverhalten fand ich den X3 jedoch etwas besser, da zügiger und ausgewogener. Im Mittel verbrauche ich im X3 ca. 8,5 l/100km Diesel. Beim Q5 bin ich zu wenig gefahren, um dies beurteilen zu können.

Sowohl der Q5, als auch der X3 wurden vor kurzem gelifted, wobei der X3 noch neuer ist.

Daher würde ich dir den X3 empfehlen, vorzugsweise mit 3,0 Liter Diesel und Achtgang-Automatik.

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Der A6 Avant gilt qualitativ als eines der besten Autos in seiner Klasse. Verarbeitung, Bedienung und Sicherheit sind vorbildlich. Vor allem im Innenraum wird er immer im Vergleich zu BMW 5er Und Mercedes E-Klasse gelobt, auch wenn die Bedienung des Infotainment-Systems teilweise etwas Eingewöhnung braucht. Die Motorpalette reicht von 150 PS im 2.0 TDI Ultra bis 560 PS im RS6. Besonders empfehlenswert wäre der 3.0 TDI mit 245 PS bzw. 272 PS (seit Facelift), wenn man einigermaßen viel fährt. Da die Benziner im direkten Vergleich recht viel verbrauchen, würde ich einen Diesel empfehlen, gekoppelt mit Automatik un Allrad, auch wegen dem Ansprechverhalten und den Fahreigenschaften allgemein. Der S6 mit 450 PS ist recht selten, der RS6 wesentlich häufiger zu sehen. Beide haben einen 4 Liter großen V8. Meine presönliche Wahl würde auf einen A6 3.0 TDI Competition fallen, da dieser einen guten Mix aus Sportlichkeit und Ökonomie hat.

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Ich bin bis jetzt (bin 18) alles mögliche zwischen 60 PS (FS-Auto) und 550 PS gefahren. Dabei ist mir vor allem aufgefallen, dass Leistung relativ ist. Beim MINI sind 211 PS raketenhaft, 550 PS beim Cayenne Turbo S zwar auch, doch da merkt man die schiere Masse stärker. Da in meiner Familie alle nur recht hochmotorisierte Fahrzeuge fahren, ist meine Relation wohl auch anders: 60PS: extrem wenig; 150 PS geht so; 250 PS in Ordnung; 400 PS viel und ab 500 PS sehr viel. Das Auto, das ich am meisten fahre hat 258 PS (BMW X3 30d).

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Ich würde sagen, dass liegt daran, dass man als Fahrschüler ja auch alle Teile von Straßen fahren soll - Stadt, Landstraße und Autobahn. Natürlich geht das auch mit einem schwächeren Auto, aber meist ist es so, dass man sich mit mehr Leistungsreserven einfach besser fühlt. Auch benutzen viele Lehrer das Auto privat. Aber: Es gibt immer Ausnahmen: Ich habe meinen FS z.B. im Polo mit 60 PS und geringem Drehmoment gemacht - da war Anfahren am Berg richtig schwer. Persönlich muss ich sagen, dass ich es, glaube ich besser gefunden hätte, mit einem etwas stärker motorisiertem Fahrzeug zu lernen, da ich nie schneller als 120 fahren wollte, weil es sich nicht gut angefühlt hat. Dann war der Unterschied danach zu den Autos meiner Eltern krass - von 60 PS auf 258 bzw. 450 PS ist sehr heftig.

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Der Grund ist einfach erklärt: Für Audi hat es sich in den vorigen Generationen schon nicht gerechnet, extra die Limousine anzubieten, so hat man beschlossen, beim aktuellen Modell diese rauszukürzen. Genau wegen solcher Kalkulationen gibt es zum Beispiel auch von BMW keinen M5 Kombi mehr.

Überprüfen kannst du das ganz einfach, indem du zB auf autoscout24.de gehst, nach Audi RS4/RS6 suchst, und dann schaust wie viele Limousinen angeboten werden.

Übrigens: Dass mit dem A5 bzw. RS5 die Lücke zwischen RS4 und RS6 geschlossen werden sollte, ist völliger Unsinn. Denn die A5-er Baureihe baut auf der gelichen Plattform wie der A4 auf - es sind nur die Coupe/ Cabrio-Formen mit anderer Namensgebung, um diese hochwertiger darzustellen.

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