Ich kann und werde diese Frage nicht beantworten weil sie Menschen aufgrund ihres Glaubens in "dumm" und "schlau" unterteilt. Das ist für mich so nicht in Ordnung.
Nein, ich mochte Reggae noch nie besonders. Die entsprechenden Misgriffe großer Bands in den 70er Jahren (z.B. Rolling Stones "Cherry Oh Baby" oder Led Zeppelin "D'yer Maker") fand ich allesamt ganz schrecklich.
Hochbegabung ist klar definiert durch einen Gesamt-IQ (Intelligenzquotient) von 130 oder darüber. Ermittelt wird dieser IQ durch einen standardisierten Test, den man z.B. bei MENSA absolvieren kann oder der im Rahmen psychiatrischer Untersuchungen (z.B. bei verhaltensauffälligen Kindern) durchgeführt wird.
Gute Schulnoten oder dass man "sich Dinge besser merken kann als andere" sprechen nicht zwangsläufig für eine Hochbegabung.
Die Wissenschaft geht davon aus, dass der Hochbegabung eine genetische Disposition zugrunde liegt, die sich jedoch nur dann entfalten kann, wenn sie in der frühen Kindheit auf ein entsprechend fruchtbares Umfeld trifft. So ist z.B. seit langem bekannt, dass Menschen mit Hochbegabung häufig aus Elternhäusern kommen, in denen es viele Bücher gibt. Ein nicht-autoritärer, demokratischer Erziehungsstil, in dem die Eltern zwar das letzte Wort haben, die Meinung der Kinder aber berücksichtigt und ernstgenommen wird, gilt ebenso als förderlich wie Stillen und Vorlesen.
Eine strenge und unerbittliche, mit Strafen und körperlicher Gewalt einhegergehende Erziehung bewirkt dagegen das genaue Gegenteil. Wenn es Menschen gibt, die unter solchen Bedingungen dennoch eine besondere Intelligenz entwickelt haben, dann muss man die Frage stellen, wie viel weiter sie erst unter optimalen Bedingungen gekommen wären.
Beide Substanzen, Promethazin und Tilidin, sind in Deutschland verschreibungs- bzw. rezeptpflichtig. Die Verbreitung und Verwendung ohne entsprechende Verordnung ist folglich illegal. Zudem bestehen für beide Produkte umfangreiche Kontraindikationen, das heißt, dass man sie aufgrund bestimmter Bedingungen (z.B. Vorerkrankungen) gar nicht einnehmen darf. Diese Bedingungen kann nur ein Arzt beurteilen und feststellen. Beide Substanzen verstärken sich gegenseitig in ihrer Wirkung.
Ich rate daher dringend davon ab, diese Substanzen eigenmächtig und ohne ärztliche Verordnung einzunehmen oder miteinander zu kombinieren, es besteht sonst die Gefahr von Nebenwirkungen, die potentiell einen tödlichen Verlauf nehmen können.
Ich denke, ihm gefiel wohl, was er sah, und er wollte es berühren. Mach Dir deshalb keinen Kopf wegen Deiner Figur.
Normalerweise sollte es doch genügen, ein paar Leute aus Deinem persönlichen Umfeld nach ihrer Meinung zu fragen. Dass Du dies hier quasi in aller Öffentlichkeit tust, riecht sehr nach fishing for compliments, finde ich.
Und ja, Du kannst so zur Hochzeit gehen, aber eigentlich ist Dunkelblau nicht Deine Farbe, denn es lässt Dich sehr blass wirken.
Das erste, was ich als Kind über die Ukraine hörte, war, dass es die "Kornkammer Europas" sei. In der Tat gehören die Böden dort zu den fruchtbarsten der Welt und sind vergleichbar mit jenen des Mittleren Westens in den USA.
Später erfuhr ich, dass das Land in den 30er Jahren Schauplatz eines beispiellosen Massensterbens von ca. 3 bis 7 Millionen Bauern war, wobei die meisten - ausgerechnet - durch eine Hungersnot umkamen. Als Ursache hierfür wird u.a. das kommunistische Wirtschaftssystem mit seiner Zwangskollektivierung genannt. Man bezeichnet dieses schreckliche Ereignis heute auch als "Holodomor" ("Голодомор" = Töten durch Hunger).
Was mir auch bekannt war, ist, dass die Ukraine einer der Hauptschauplätze des 2. Weltkriegs war, und dass dort kiegsbedingt etwa 8 Millionen Menschen umkamen, darunter 5 Millionen Zivilisten.
Ebenfalls bekannt war mir, dass die Ukraine eine alte Kulturnation und quasi die "Wiege" Russlands ist, da letzteres - wie die Ukraine selbst - die "Kiever Rus", einen historischen Staat im Mittelalter, als ihren Vorläufer betrachtet.
Die üblichen Besonderheiten wie Sonnenblumen, Tschernobyl, Schwarzmeerflotte, Krimsekt sowie die Klischees über ukrainische Frauen hatte ich natürlich auch schon vorher mitbekommen.
Legal ist es wohl, ich finde es aber nicht gut. Mit 14 ist man nunmal noch ein halbes Kind und u.U. sehr manipulierbar.
"Something's Gotten Hold of my Heart" in der Version von Nick Cave & the Bad Seeds
"Alone Again Or" in der Originalversion von Love
"All Along the Watchtower" in der Originalversion von Bob Dylan
"The Four Horsemen" von Aphrodite's Child
Weder noch.
Roulette ist ein französisches Wort und wird [ru'lƐt], also "Rulett" ausgesprochen.
Ganz einfach - Nichts!
Ich denke, diese Frage lässt sich seriös nicht beantworten, da bis heute nicht genau bekannt ist, mit welchen Methoden die Pyramiden - insbesondere die Cheops-Pyramide - überhaupt errichtet wurden. Folglich kann man auch nicht genau benennen, welcher Aufwand überhaupt betrieben werden müsste und mit welchen Kosten dies verbunden wäre. Schätzungen wie "3,5 Milliarden und 8 Jahre Bauzeit" oder "10 Milliarden" halte ich jedenfalls für irreal. Wenn man einmal vor der Cheops-Pyramide gestanden hat, dann erkennt man schon als Laie, dass die Kosten in jedem Fall deutlich höher liegen müssten.
Die Forschung geht davon aus - und ich halte dies für nachvollziehbar - dass ein Projekt wie der Bau der Cheops-Pyramide nur als Gemeinschaftsprojekt eines ganzen Landes möglich war, und nicht als egozentrische Spinnerei eines reichen Pharaos. Der größte Teil der Bevölkerung muss sich, jeder einzelne für sich, etwas davon versprochen und den Bau deshalb unterstützt haben. Möglicherweise hatte dies mit der Jenseitserwartung zu tun. Den alten Ägyptern galt das "Leben nach dem Tod" als das eigentlich erstrebenswerte Leben, und diese Überzeugung ging sehr tief. Möglicherweise waren sie überzeugt, sich mit der Unterstützung dieses Baus dahingehend Vorteile verschaffen zu können.
Man denke an die zahlreichen Kathedralen in Europa, die während des Mittelalters errichtet wurden. Auch diese Bauten waren nur möglich, weil der größte Teil der Bevölkerung sehr gottesfürchtig war und sich diese Gottesfurcht auf diese Weise manifestieren ließ. Ein Kirchenbau galt als Ausdruck der Gläubigkeit, und niemand wollte als "weniger gläubig" gelten.
Eine solche gemeinsame, gesellschaftliche Idee sehe ich in unserer Gesellschaft derzeit nicht, allenfalls unser kapitalistisches Wirtschaftssystem ist noch imstande, Wolkenkratzer zu errichten, die aber schon konstruktionsbedingt kaum so lange bestehen dürften wie die Pyramiden. Daher halte ich die Errichtung von Pyramiden wie in Gizeh heute für praktisch ausgeschlossen.
Speziell auf Brandenburg bezogen spricht auch der sandige Untergrund dagegen. Die Pyramiden von Gizeh wurden auf einem Felsplateau errichtet, das den für diese Gewichtsmassen notwendigen festen Untergrund lieferte.
Vor allem solltest Du Dich über die Risiken genau informieren. Ein übliches Tattoo erhöht z.B. das Risiko, an Krebs zu erkranken um etwa 21%, und das weniger wegen der verwendeten Farbstoffe, die - zumindest hierzulande - meistens geprüfte Inhaltsstoffe haben, sondern weil Du Dir damit einen dauerhaften Entzündungsherd schaffst.
Der Körper ist bestrebt, das Tattoo wieder loszuwerden. Schon allein diese Tatsache sollte eigentlich jeden hellhörig machen: Immunzellen (sog. "Makrophagen" oder "Fresszellen", das sind besondere weiße Blutkörperchen) versuchen, die Pigmente abzutransportieren. Daher werden Tattoos im Lauf der Zeit "unscharf". Die abtransportierten Pigmente landen dann in den Lymphknoten, wo sie sich anhäufen. Oft sind diese Pigmente aber einfach zu groß, als dass die weißen Blutkörperchen sie auflösen könnten. Sie versuchen dies zwar immer wieder, können es aber nicht schaffen und gehen zugrunde. In der Folge produziert das Immunsystem immer neue Abwehrzellen, deutlich mehr, als man sonst für das Leben bräuchte. Wenn sich das Immunsystem aber permanent an diesen Fremdstoffen abarbeitet und dauerhaft mit der Bildung neuer Immunzellen überfordert wird, steigt nun einmal die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwann eine Zellteilung schief geht und eine entartete Zelle entsteht. Das Risiko ist natürlich besonders erhöht bei großflächigen bzw. Ganzkörper-Tattoos.
Ich denke, wir sind schon ohne Tattoos immer größeren Umweltgefahren ausgesetzt (z.B. Feinstaub, Mikroplastik). Daher meine ich, dass man schon die Frage stellen darf, ob eine solche zusätzliche Belastung unseres eh schon gebeutelten Immunsystems wirklich sein muss.
Aber es ist ist Deine Entscheidung. Ich rate davon ab, auch wenn es Millionen anderer trotzdem tun.
Ich mag Kühe lieber. Ich liebe ihre friedliche Art und ihren sanftmütigen Blick. Das heißt nicht, dass ich irgendetwas gegen Pferde hätte, um Gottes willen, ich habe aber irgendwie keinen Bezug zu ihnen. Ich mag auch Schafe sehr, die kommen für mich auch noch vor den Pferden.
Ich würde von einer Bürste abraten. Offensichtlich besteht in Deiner Haut ein Ungleichgewicht, möglich ist eine hormonelle Beteiligung. Eine harte Bürste würde daran nichts ändern und die Haut nur zusätzlich irritieren, die ganze Sache also womöglich verschlimmern. Wenn es so heftig ist, dass es Dich belastet, dann empfehle ich einen Termin beim Hautarzt (am besten heute einen Termin machen, leider gibt es oft wochenlange Wartezeiten) und ansonsten eine gute Körperpflege, d.h. tägliches Waschen mit milder Seife. Solange der Arzt nichts anderes verschreibt würde ich auch empfehlen, mit der Verwendung von parfumierten Substanzen wie Salben, Cremes, Puder, Kosmetika etc. eher zurückhaltend zu sein, da auch diese eine solche Irritation verstärken können.
Du hast die Nachteile und Gefahren des Alleinseins - egal, ob es sich nun um Einsamkeit handelt oder nicht - alle aufgezählt. Keine Frage, auch ich bin der Ansicht, dass der Mensch nicht zum alleine leben geboren und ein soziales Wesen ist. Die Tatsache, dass jemand in seiner Wohnung alleine lebt, sagt jedoch nichts aus über seine sozialen Interaktionen. Das früher auch hierzulande verbreitete Leben in Großfamilien hatte keineswegs nur positive Aspekte. Solche Gemeinschaften, in die man hineingeboren wurde, die oft nur durch wirtschaftliche Not zusammengehalten wurden und die man sich nicht aussuchen konnte, bedeuteten für den Einzelnen oft auch große Hemmnisse.
Welche Alternativen stellst Du Dir denn vor, und was genau meinst Du mit "zurückrudern"?
In unserem Land gibt es sowohl die rechtlichen Voraussetzungen als auch finanzielle und gesellschaftliche Möglichkeiten, die es zumindest einem Großteil der Menschen ermöglichen, entweder alleine zu leben oder gemeinsam mit anderen, und ich nehme nicht an, dass Du diese rechtlichen Möglichkeiten (z.B, dass ledige Frauen überhaupt alleine eine Wohnung beziehen können, was noch vor 50 Jahren als anstößig galt) wieder zurückdrehen willst.
Die Tatsache, dass es immer mehr Single-Haushalte gibt, weißt folglich darauf hin, dass die Menschen es so wollen. Es zwingt sie ja keiner dazu, uns sie könnten sich ja jederzeit auf wesentlich kostengünstigere Art zusammentun.
Ich vermute, dass wachsender Wohlstand ein wesentlicher Faktor ist, der die Individualisierung und damit die Versingelung befördert. Überall, wo es den Menschen besser geht, werden die Familien kleiner. Ich würde deshalb aber keineswegs wollen, dass wir unsere ökonomischen und gesellschaftlichen Fortschritte wieder verwerfen.
Hallo,
Gelber Stuhl kann unterschiedliche Ursachen haben, harmlose und ernste. Ich möchte mich jedoch nicht zu irgendwelchen unnötigen Spekulationen versteigen.
Da ich Dich und Deine eventuelle Krankheitsgeschichte nicht kenne, rate ich Dir, umgehend einen Arzt aufzusuchen und dies abklären zu lassen. Kluge Ernährungstips sind gut gemeint, aber im Moment fehl am Platz. Zuerst muss der genauen Ursache auf den Grund gegangen werden.
Schiebe das nicht auf die lange Bank, sondern bemühe Dich JETZT um einen Arzttermin.
Alles Gute!
Erich von Däniken ist mir seit über 50 Jahren ein Begriff. Mein Vater war damals ganz begeistert von seinen Büchern und las sie alle. Ich selbst habe nur ein einziges seiner Bücher gelesen, "Aussaat und Kosmos".
Ich möchte es einmal so ausdrücken: Ganz unabhängig davon, ob man an Präastronautik und derlei Dinge glaubt oder nicht, versteht es von Däniken zweifellos, fesselnd und unterhaltsam für eine breite Öffentlichkeit zu schreiben und über Orte und antike Stätten zu berichten, von denen man sonst vielleicht nie etwas erfahren hätte. In diesem Sinne ist er ein wirklich brillanter Unterhalter, das muss man ihm lassen.
Persönlich finde ich ihn sympathisch, gewitzt, intelligent und mit großen Entertainerqualitäten ausgestattet. Ende der 90er Jahre hielt er in meiner Stadt einen Vortrag, und aus purer Neugier (und weil es wirklich nur ein paar Mark Eintritt kostete) ging ich hin. Der Mann hat definitiv Charisma und kann mit seiner faszinierenden Präsenz einen Saal rocken. Ich verstand sofort, warum er so erfolgreich war, auch wenn ich ständig das Gefühl hatte, dass er uns um den Finger wickelt. Dabei wirkt er wirklich sympathisch und einnehmend, ich könnte ihm nicht böse sein. So ist es aber nun einmal oft mit Menschen, die eine "Ausstrahlung" besitzen.
Was seine Theorien anbelangt bin ich allerdings sehr skeptisch bzw. überhaupt nicht überzeugt.
Trotzdem, ein beeindruckendes Kerlchen, keine Frage.
Hilfreich in diesem Zusammenhang ist übrigens das bereits 1972 erschienene Buch "Waren die Götter Astronauten?", in dem sich zahlreiche ernstzunehmende Wissenschaftler mit von Dänikens Thesen auseinandersetzen und diese de facto in der Luft zerrissen.
Was ich mir von außerirdischem Leben erhoffe? Dass es uns nicht zuerst findet, denn dann wäre es uns überlegen und unser Schicksal wäre besiegelt. Andersherum, wenn also wir die "Aliens" zuerst fänden, wäre ihr Schicksal besiegelt. Es ist sicher nicht auszuschließen, dass es irgendwo im All intelligentes Leben gibt, gegeben hat oder geben wird, schließlich sind ja auch wir entstanden. Vielleicht ist es aber einfach besser, dass es aufgrund der riesigen Entfernungen und Zeiträume so extrem unwahrscheinlich ist, sich irgendwann tatsächlich "auf Augenhöhe" zu begegnen.
Abseits allen Verschwörungsgeschwurbels gibt es keine seriösen Hinweise, dass am Bau der Pyramiden irgendwelche "Aliens" beteiligt waren. Hätte es wirklich solche Kontakte gegeben, dann wäre dies für die damaligen Ägypter genauso bedeutsam und einschneidend gewesen, wie es das für uns heute wäre. Das alte Ägypten ist für seine präzise Planung und Dokumentation bekannt, ein solches Ereignis wäre daher in irgendeiner Form für die Nachwelt festgehalten worden. Man weiß, wie hoch die Zwiebel- und Knoblauchrationen für die Bauarbeiter waren, man kennt die Namen einzelner Baubrigaden und die ihrer Vorsteher. Wäre es da nicht zu erwarten, dass ein so grundlegender Umstand wie das Auftauchen von Außerirdischen und ihre Teilnahme an Planung und Ausführung sogar noch viel ausführlicher in Stein gemeißelt würde, und zwar so ausführlich und häufig, dass wir längst irgendeine Tonscherbe mit einem Hinweis hätten finden müssen, die uns davon Zeugnis gibt? Und sollte eine solche Dokumentation aus irgendwelchen Gründen von diesen "Aliens" untersagt worden sein, wie sollte sich eine Geheimhaltung angesichts so vieler Beteiligter und über eine so lange Zeit praktisch umsetzen lassen?
Nein, ich halte es für ausgeschlossen, dass hier "Aliens" im Spiel waren. Es hat zu allen Zeiten herausragende menschliche Leistungen gegeben, ebenso wie Abgründe und Verwerfungen. Die Tatsache, dass wir bis heute noch nicht genau wissen, wie sie es im alten Ägypten gemacht haben, ist jedenfalls kein Argument, welches eine solche These rechtfertigen würde. Allerdings halte ich es für denkbar, dass zumindest die große Pyramide noch älter ist als derzeit angenommen.