Stilmittel:

V.1- V.2: Enjambement

V.2: glatten Geleisen: Alliteration

V. 3- V.4: Enjambement

V. 3 + V.5: Parallelismus (ähnlicher Satzbau)

V. 5- V.6: Enjambement

V. 6+ V. 7: besteigen- neigen: Reim in sonst unreinem Reimschema

V.7: Parallelismus (s. auch V. 3/5)

V. 9+ 10: Enumeratio (Klimax wär auch möglich)

V. 11- V.12: Enjambement

V. 11+V.12: Antithese

V. 12: Kein Stilmittel, aber sprachlich auffällig, das kannst du auch so sagen

V. 13- V. 16: Kreuzreim

V. 15 - V.16: Enjambement

V. 17+ V. 19: Kreuzreim

V. 20: Sprachlich auffällig, Metapher wird hier aber wahrscheinlich auch durchgehen

V. 21 + V. 23: Kreuzreim

V. 21: einst ein: Alliteration

V. 22: Zeichensetzung auffällig

Das sind jetzt bestimmt nicht alle, ich hoffe, dass es dir trotzdem hilft.

Zum lyrischen Ich: Es gibt in jedem Gedicht ein lyrisches Ich . Der Unterscheid ist nur, ob das lyrische Ich sich selbst näher bezeichnet, also z.B. sagt "Ich bin traurig" oder ob es eher als Beobachter spricht. In diesem Fall ist es z.T nicht ganz eindeutig, aber ich würde dazu tendieren, dass es letzteres ist. Dann spricht man von einem "neutralen Lyrischen Ich"

Auffällig ist eben, dass das Reimschema sehr unterschiedlich ist.

Bei Fragen kannst du die gerne melden, ich hoffe ich habe dir schon mal weitergeholfen.

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