Mietswohnung mit "Überraschungen", was kann ich tun?

Mein Partner und ich sind vor genau einem Monat in eine scheinbar "ganz tolle" Mietswohnung gezogen. Jetzt schon fühlen wir uns mittlerweile gar nicht mehr so wohl. Am Anfang war alles schön und gut. Es wurde uns viel versprochen und die Wohnung hat uns optisch einfach gut gefallen, daher die Entscheidung, genau diese Wohnung zu nehmen.

Nachdem wir den Mietvertrag unterschrieben hatten, haben wir erfahren, dass im Haus kein FI für den Strom verbaut ist (Das ist der Personenschutzschalter) Das hat mir sehr viel Bauchschmerzen bereitet, weil normal der FI gleich rausspringt, wenn die Person einen Schlag abbekommt. Ohne FI dauert es etwas und vermutlich bist du nach dem Schlag hinüber 

Das nächste war dann, dass sie uns beiläufig einen Zettel hingelegt haben, dass die Wasserkosten durch die Personen im Haushalt geteilt werden. Mein Partner und ich wollten eigentlich Wassersparer-Filter einbauen... macht halt so fast keinen Sinn. Die Leute über uns sind zu 4th. Bin echt auf die Nebenkostenabrechnung gespannt... 

Das nächste war dann, dass ein Zimmer total nach Abfluss gestunken hat. Nach 3x drauf ansprechen hat er den Auslöser dann durch den Nachmieter erfragen können, es war tatsächlich ein Abfluss, den er mit Papier jetzt zugestopft hat. Eigentlich wollte er vor 4 Wochen einen Deckel drauf verbauen, bis heute keine Rückinfo...

Dann hat der Siphon im Bad aus der Wand getropft. Er kam 1x und hat es "gerichtet", danach wieder das gleiche Problem. Jetzt zum Schluss hat er die Dichtung ausgetauscht und das komplette Loch mit Silikon zu gemacht... wenn es tropfen sollte läuft alles in die Wand und wir bekommen in Zukunft Probleme mit Schimmel. In der Badewanne löst sich die Lackfarbe, die sie drauf geschmiert haben. Angeblich hat das eine Firma gestrichen, wo es jetzt bis zum Gutachter hochgehandelt wird (lt. Vermieter). Nach Rücksprache mit den Nachbaren, hat er es damals selbst bemalt. Die Türen haben die gleiche Farbe.... 

Zu den Türen... die wurden total schlecht lackiert. Die eine sogar nur von außen und auf der anderen Seite (im Abstellraum) wurde sie einfach braun gelassen. Zudem gingen 3 Türen am Anfang nicht zu. Diese hat mein Vater eingestellt. Jetzt gehen sie zum Glück zu...

Naja... Stromzähler haben wir 2 Stück. Wir verbrauchen auf beiden unfassbar viel Strom (Stromheizungen sind verbaut) wir müssten im Monat knappe 350 EUR Strom/Heizkosten zahlen, was ja an sich kein Problem ist. Allerdings sind die Steckdosen der Nachspeicherheizungen vom messen her genauso hoch wie unser regulärer Strom. So viel verbrauchen wir bei langem nicht... Lt. Vermieter soll das Haus bald gedämmt werden, wir sind uns da ziemlich sicher, dass dies nicht zeitnah passieren wird und das Haus im Winter quasi sehr schlecht gedämmt bleibt. Bei einer Stelle ist sogar keine Dämmung vorhanden, da man bis auf die Grundmauern schauen kann.

Die Fenster sind zwar neu gemacht worden, allerdings hat mein Vater gemeint, dass diese außen unbedingt noch abgedichtet werden sollten, da die Fenster nur eingeschäumt wurden.  

Es kommt immer mehr dazu und wir beide haben wirklich keine so richtige Lust mehr hier zu wohnen.

Die Nachbarin über uns hat gesagt, dass wenn sie die Spülmaschine etc. anmacht, nur 2 Stromheizungen nutzen kann, da es sonst die Sicherung raushaut.. angeblich kann der Vermieter da nichts machen. 

Wenn wir Starkstromgeräte anschalten, haut es auch jedes mal die Sicherung raus (ist ja klar, altes Haus, alte Kabel...) wurde uns aber auch erst nachher erzählt, als wir den Hof mit Hochdruckreiniger sauber machen wollten und die ganze Zeit sie Sicherung geflogen ist. Wir dachten erst es liegt am Gerät.

Leider war es aktuell so, dass ich ihnen wöchentlich schreiben musste, dass hier wieder was ist/ da was gemacht werden muss.

Unsere Waschmaschine /Wäschetrockner steht draußen in einem Nebenraum. Da müssen wir im Winter eine Heizung reinstellen, weil sonst die Leitungen einfrieren. Eine Leitung tropft, das sollte eigentlich direkt nach dem Einzug getauscht werden. Ich glaube du hast es schon richtig erkannt, es wurde bis jetzt noch nicht gemacht... 

Wir haben uns so auf die Wohnung gefreut und jetzt ist es so ein durcheinander hier. Was habe ich da jetzt für Rechte? Vermutlich sofortiger Auszug? PS: Ein Energieausweis liegt auch nicht vor und wurde auf Nachfrage nicht sofort vorgelegt "Wir könnten diesen beim Nachmieter anfordern, wenn die Fassade gemacht ist, gibt es sowiso einen neuen. Lohnt sich für euch also nicht" Lt. Aussage Vermieter... Wir sind mittlerweile so ratlos, dass wir uns bereits nach neuen Wohnungen umschauen. Vielleicht hat jemand einen Tipp, der uns das Leben bis zu einer neuen Wohnung erleichtern könnte. Danke euch

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Ähm, ihr habt eine (unsanierte ?) Altbauwohnung gemietet und erwartet zu viel.

Es gibt keine neuen Türen, so what? Stromheizung, wahrscheinlich auch nicht neu, ist teuer.

Elektroinstallation ist auch alt und das kann man auch nicht einfach ändern.

Welche Rechte? Ihr könnt fristgerecht kündigen und umziehen.

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Hi, du bist für diese "Ausbildungssaison" im kaufmännischen Bereich einfach spät dran.

Hab auch den Groß- und Außenhandelskaufmann mit auf dem Plan.

Desweiteren, solltest du evtl. auch handwerklich begabt sein, wäre eine Ausbildung im Handwerk auch etwas und gleich im Anschluss den Meister machen. Handwerksbetriebe benötigen (wünschen sich) fachlich qualifiziertes Personal im Büro.

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Erstmal, du bist nicht zu alt. M.E. bist du ein begehrter Kandidat für (d)eine Wunschausbildung. Du hast bereits eine Ausbildung abgeschlossen d.h. zuverlässig. Du bist kein "Dösbaddel" weil du schon eine gute Ausbildung abgeschlossen hast. Von dir kann und sollte etwas erwartet werden.

Problem, du musst wieder mit Azubi-Vergütung auskommen aber, es gibt auch wieder Kindergeld.

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Vielleicht sollte ihr euch mal beschweren weil der Nachbar ständig "klopft" oder ignorieren.

Vielleicht braucht er mal eine Ansage das alltägliche Geräusche im normalen Rahmen kein Lärm ist.

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Als Werkstudent oberhalb der Minijobgrenze musst du in die studentische Krankenversicherung, also selbst zahlen. Dort wird dann nur der RV-Beitrag paritätisch gezahlt. Das ist normal.

In der Übergangszeit könnte es evtl. als kurzfristige Beschäftigung laufen, dann gibt es keine Sozialversicherung und die Familienversicherung greift weiterhin. Meine aber, das dann die(eine) nachfolgende Beschäftgung nicht sein darf.

Bei einer dauerhaften Beschäftigung, auch Teilzeit, und als nicht eingeschriebener Student, ist es ein normaler sozialversicherungspflichtiger Job, mit Beiträgen vom AN und AG.

Mit einem Minijob (bis 556€) kannst du in der Familienversicherung bleiben, auch als Student.

Also als Werkstudent, wenn du die KV selber bezahlen musst, solltest du rechnen ob es sich lohnt.

Es könnte also als kurzfristige Beschäftigung laufen(70 Tage,max. 3 Monate) oder regulär sozialversicherungspflichtig und als Student dann als Werkstudent mit einer selbstzuzahlenden KV oder als Minijob (bis 556€), wo du dann in der Familienversicherung bleiben kannst.

Wer ist überhaupt "die gute Frau"?

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Ich, als Gehaltsempfänger bekomme für Feiertage auch keine Überstunden und muß die Arbeit auch an den restlichen Tagen erledigen.

Ist das so anders?

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Also, ich sehe es eher so das hier Minusstunden abgerechnet wurden und der Betrag ist -57,06€ und fällt unter die Pauschale Versteuerung. Std.Lohn ca. 13,65€ ?

Es ist kein Steuerbetrag in Höhe von 57,06, du hast eine Überzahlung von 57,06 erhalten.

Ob die Abrechnung ansich so korrekt ist, kann man nicht sagen und warum das so aufgeführt ist. Dort steht auch ein Vorschuss/Auszahlung von 400€. Hast du diese erhalten?

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Ähm, der Arbeitnehmer muss sich melden, ab wann er krank ist und wie lange, unverzüglich und auf dem Wege, den der Arbeitgeber vorgibt.

Es geht um die Meldung, nicht um einen Papierausdruck oder die eAU.

Die Bestätigung der AU muß sich abgeholt werden, das macht dann aber die für die Abrechnung zuständige Stelle und die muss auch erstmal Bescheid wissen, das etwas zur "Abholung" ansteht.

Wie soll denn der Arbeiteinsatz geplant werden, wenn Mitarbeiter sich nicht melden.

Der Monatslohn kann nicht eingehalten werden, aber eine Abmahnung könnte erteilt werden.

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Ist es wirklich illegal sich ein Konto zu teilen, Bürgergeld (Bank droht mit "Anzeige")?

Ich war bei der Bank, weil ich nach einem Kredit fragen wollte, weil ich durch ein Missgeschick 1500 Euro Strom nachzahlen musste (sind umgezogen, habe mich gemeldet, wurde iwie nicht bearbeitet, halbes Jahr später erst gemerkt, dass kein Geld abgebucht wird, habe meine Konto-Aktivitäten nicht immer im Blick weil ich zu viel Stress habe, ist auch irrelevant für die Frage) So jetzt zur Frage:

Die Bankangestellte hat dann gesagt, dass sie keinen Kredit geben kann weil Geld vom Jobcenter auf mein Konto kommt. Worauf ich sie darauf hinweisen habe, dass es das Geld von meiner Freundin ist. Ich gehe ganz normal arbeiten. (Was mir auch auf den Sack geht,dass meine Freundin kein eigenes Konto hat, aber meine Freundin ist einfach.... Ein anderes Thema) Aufjeden Fall sagte die Bankfrau, dass wir so schnell wie möglich meiner Freundin ein Konto einrichten müssen auch wenn wir eine Bedarfsgemeinschaft sind, weil das ja illegal wäre und sie, wenn wir es nicht ändern, gezwungen ist es beim Finanzamt zu melden und es wäre Steuerhinterziehung.

Ich sage zu meiner Freundin sie soll sich einfach ein Konto eröffnen, wozu es darauf anlegen?. Aber sie glaub alles nicht. Und nervt.

Hat die Bankfrau Recht? Und was würde passieren, wenn wir nicht reagieren?

Entschuldigt meinen komischen Satzbau und eventuelle Rechtschreibfehler, ich muss mich grad beeilen aber wollte schon die ganze Zeit fragen. Danke und LG

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Die Bank wird dir das Konto kündigen.

Ihr nutzt dein(dieses) Konto gemeinsam, also führt es doch als Gemeinschaftskonto.

Aber, weil deine Freundin anscheinend kein Konto anlegen will, solltest du dir noch ein Konto für deinen Lohnempfang machen und von dort auf das Gemeinschaftskonto überweisen.

Denn, wenn deine Freundin Schulden macht und evtl. mal Pfändungen kassiert, wird jedes Konto, wo sie drauf "Zugriff" hat z.b. das Gemeinschaftskonto gepfändet. Da gibt es dann nicht "ihr Geld", "mein Geld" sondern nur Geld.

Das Allerbeste ist natürlich, sie legt ein Konto nur für sich an.

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Wenn der Mitarbeiter mit 40 Wochenstunden krank wird, fehlt MA für 40 Stunden.

Wenn der Mitarbeiter mit 20 Wochenstunden krank wird, kann der/die Kollege(in) ein paar Überstunden machen.

Man teilt das Risiko des Personalausfalls auf mehrere Personen auf.

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Das kann gut sein. Wahrscheinlich zahlst du bei deiner Ausbildung gar keine Lohnsteuer da du noch unter dem Freibetrag bist.

Bei deinem Nebenjob wirst du mit Lohnsteuerklasse 6 ab der 1.€ Lohnsteuer zahlen und müsstet nach dem Jahreswechsel eine Steuererklärung machen. Dann werden deine (beiden) Einkommen zusammen gezählt und die Steuer wird berechnet. Wenn deine Ausbildungsvergütung relativ niedrig ist, ist deshalb noch Steuerfreibetrag übrig und du hast bei deinem Nebenjob ggfs. zu viel Steuern bezahlt und bekommst sie zurück erstattet.

Und wenn man Steuern zahlt, kann man evtl. auch noch andere Dinge (Fahrtwege=Werbungskosten) absetzen, evtl. Arbeitskleidung oder Schulmaterial.

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Durch die Retoure hast du doch nicht mehr Geld, es wird nur weniger vom Bankkonto oder vom Guthaben abgebucht. Es wird verrechnet.

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Wenn du normalerweise den Pfändungsfreibetrag nicht erreichst, wäre das so mal kein Problem.

Jedwedes Geld, das auf dein Konto kommt, kann gepfändet werden, nur der Freibetrag bleibt bestehen.

Aber, das Geld wird nicht sofort ausgekehrt und "überschüssiges" Geld würde dir im Folgemonat im Rahmen des dortigen Freibetrages wieder zur Verfügung stehen.

Ansonsten kann man sich derartige Nachzahlungen gesondert(extra) freistellen lassen.

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Hi, Schulbildung ist ja je Bundesland unterschiedlich.

Bedenke bitte, möglicherweise kann dieser Schulbesuch angerechnet werden, muß aber nicht. In unserem Bundesland ist es so.

Du bekommst möglicherweise Schülerbafög für das Schuljahr. Du kannst versuchen 3 Jahre Ausbildung im Betrieb machen und besuchst 1-2 Tage wöchentlich die Berufsschule (duale Berufsausbildung), dann bekommst du natürlich auch eine Ausbildungsvergütung.

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Du bist mit 24 mit dem Abi fertig, ist doch super. Das meine ich ernst und nicht ironisch. Du hast Fehler und Null-Bock oder so schon hinter dir.

Aber mal ganz im ernst. Meine Schwägerin hat mit 30+ ihr Abi gemacht, studiert im Anschluss und hat sehr erfolgreich in ihrem Job gearbeitet. Es ist also nie zu spät, das war es früher nicht und ist es auch heute nicht. Du hast über 40 Berufsjahre vor dir. Wie jetzt das weitere Leben deiner Schwester abläuft, kann man nicht wissen, das weiß sie nicht und du auch nicht. Vergleichen ist Mist, sie ist sie und du bist du.

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Schon mal mit dem Chef gesprochen? Wenn ihr Arbeitstäglich 1 Überstunde macht, solltest du die auch bezahlt bekommen oder als Freizeit ausgeglichen bekommen.

(Ja, Azubis sollen keine Überstunden machen aber man muß praktisch bleiben).

Als Azubi im 3. Lj. ist deine Arbeitszeit auch etwas wert. Deine Kollegen machen doch sicherlich auch keine unbezahlten Überstunden.

Desweiteren, mich wundert ein wenig deine Stundenzahl. Steht das wirklich in deinem Ausbildungsvertrag?

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Tagesgeldkonto

Mach mal eine Vergleich mit Tagesgeldkonto über ein Vergleichsportal.

Es gibt auch Banken, die schreiben die Zinsen monatlich gut.

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Finanzielle Unterstützung während der Ausbildung als Mutti?

Hallo,

Da ich noch keine berufliche Ausbildung abgeschlossen habe,möchte ich mich gerne ausbilden,um eine sichere Zukunft für mein Kind zu sichern und ein Vorbild zu sein.

Mein Partner(der Kindsvater) arbeitet auf Vollzeit und ich auf Teilzeit als Reinigungskraft,dennoch können wir fast nicht zur Seite legen,da die Ausgaben immer mehr werden und ich sehe,dass es ihm nicht so leicht fällt.

Wir wollen auch sparen,die Mietwohnung wechseln,weil es in jetzigen Schimmel an den Wänden gibt und das ist nicht gesund für die Gesundheit unseres Kindes.

Aber wenn ich eine Ausbildung anfange,werde ich nicht genug verdienen..Unser Sohn wird KiTa besuchen müssen,das heisst,dass man die Gebühren monatlich bezahlen muss,die nicht wenig sind und mit einer Ausbildungsvergütung von ca. 600-700€ wird man das alles finanziell nicht schaffen..Miete,Strom,Gas,Essen….und vieles mehr.

Bei einer Umschulung,die vom Arbeitsamt bezahlt wird(durch Bildungsgutschein) werden die KiTa-Kosten übernommen,ausserdem kriegt man jedes Monat 150€ Weiterbildungsgeld,Fahrtkosten werden auch pbernommen…aber ich habe keinen Anspruch auf einen Bildungsgutschein,da ich weder eine abgeschlossene Ausbildung besitze noch 3 Jahre Berufserfahrung…und bin 22(Im November 23 Jahre alt)Jahre alt.

Aus meiner Sicht habe ich nur eine Möglichkeit:ich gehe auf Vollzeit arbeiten und nach drei Jahren mache eine Umschulung.

Ich weiss nicht,ob bei einer Ausbildung als Mutter mit Kind die Kinderbetreuungskosten vom Staat übernommen werden könnten,weil das Kind wächst und somit werde die Ausgaben höher.

Im Moment bin ich wirklich verwirrt und weiß nicht,welchen Weg ich nehmen soll

Ich bin Ausländerin und wohne seit 7 Jahren in Deutschland.Die ersten Jahre hatte ich Depressionen,zudem hatte ich keine Motivation,zu lernen.Das Einzige,was mir das Land beigebracht hat,ist die deutsche Sprache und ich darf es behaupten,dass mit ausreichenden Deutschkenntnissen größere Chancen auf persönliche Weiterentwicklung hat.

Ja,mit 7 Jahren Aufenthalt in DE sollte ich sogar Studim abgeschlossen haben,aber es ist nie zu spät,sich zu verbessern.

bitte helft mir

danke im voraus

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Hi, schau doch mal wie es mit den Kinderbetreungskosten bei Euch (Bundesland) geregelt ist. In Niedersachen z.b. wird die Kinderbetreung ab dem 3. Geburtstag übernommen.

Es macht Sinn das du eine Ausbildung anstrebst. Und je nachdem könnte deine Ausbildungsvergütung auch nah an deinen Lohn deines Teilzeitjobs reichen.

Wohngeld beantragen bzw. auch mal einen Wohngeldrechner bemühen, jetzt schon. Vielleicht gibt es einen kleinen Zuschuss.

BAB, Bafög je nach Ausbildung, keine Ahnung, kann man aber versuchen.

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