Das finde ich viel zu streng. Rede mal mit ihnen, warum das so streng ist, die Argumente kommen mir sehr vorgeschoben vor und nicht so, als wären sie wirklich tragbar. Ich würde sagen, 1-2 Stunden pro Tag für alle Medien, also HAndy, Computer, Tablet, Fernsehen hielte ich für angemessen, natürlich zunehmend mit zunehmendem Alter. Begrenzung finde ich nicht schlecht, aber das erscheint mir doch serh übertrieben
ich denke, das sollte er selbst entscheiden, auch wen ich persönlich in dieser Situation zur Impfung raten würde, der Schutz vor einer erneuten Infektion, die nicht genau so harmlos verlaufen muss, würde erhöht und in der Regel sind die Impfstoffe gut verträglich. Also geringes Risiko mit hohem Nutzen, für mich wäre die Entscheidung pro Impfung
ich würde sagen, entweder muss er es abgeben, oder du installierst halt eine Kontrollsoftware. Ich nutze die Kindersicheurng von Salfeld und finde, dass sie schon einen gewissen Schutz vor umgheung bietet, je nachdem, wie sicher mans ie einstellt. Die ersten 30 Tage sind kostenlos, sodass man kein Risiko eingeht
Grundsätzlich ist da auf jeden Fall sehr viel möglich.
Aus Elternsicht finde ich die Einstellungen jetzt nicht so dramatisch: Nachts sollte sie ja eigentlich schlafen, warum soll man so spät noch telefonieren oder zocken?
Die 4h Stunden pro Tag finde ich gar nicht so wenig, es gibt doch sicherlich auch Computer und ähnliches. Zählt das mit rein?
Und in gewissen grenzen finde ich Einschränkungen und feste gegeln nicht verkehrt, da man es lieber nicht eskalieren lassen sollte mit der Nutzung. CIh würde empfehlen, dass sie vielleicht mal mit den Eltern spricht, wenn sie etwas stört, aber so richtig schlimm finde ich esnicht
Das hat mehrere Gründe: Einerseits sind noch einige Menschen nicht geimpft, andererseits liegt bei vielen die Impfung schon zu lange zurück, und ein Booster ist nicht erfolgt. Außerdem erfolgt in diesem Jahr eine weit geringere Reduktion der Kontakte als im vergangenen Jahr. Auch ist Delta sehr ansteckend.
das finde ich immer schwierig.
Wichtig ist, dass die Motivation nicht auf die Belohnung gerichtet ist, sondern aus dem Verständnis, dass bildung etwas wichtiges ist, und dass eine gewisse "Arbeitsmotivation" auch später wichtig sein wird. Ein Grundengagement sollte vorhanden sein.
deswegen verwende ich es nur dann, wenn die Leistung besonders gut war, also sich vom Erwartbaren abhebt und auch nur kleinere Dinge, nichts, was jetzt überdimensioniert wäre. Eine genaue Grenze gibt es da nicht, sondern das kommt auf die individuelle Leistungsfähigkeit an.
Meine Kinder sind 14 und 12 und haben beide noch die Salfeld Kindersicheunrg auf dem PC und Handy installiert und ich nutze auch den Internetfilter. DAmit ist zum einen die Nutzung beschränkt, andererseit sisnd nicht jugendreie Sachen blockiert. Stichprobenartig kontrolliere ich auch, was gemacht wird, um zu schauen, was gemacht wird, um im Notfall das schlimmste zu vermeiden. Das funktioniert natürlich auch nicht, wenn keine Aufklärung erfolgt, aber das muss Hand in Hand gehen.
man sollte genau prüfen, welche Chancen und Risiken bestehen und dann sollte man bei jedem individuell entscheiden. Jeder Mensch ist anders, also können für mich generelle Empfehlungen nur ein starker Hinweis sein, wer allerdings gesundheitliche Besonderheitne (Allergien/Unvertrgllichektien, Immunprobleme, Vorerkrankungen...) aufweist, sollte sich beraten lassen.
Ich schicke meine Kinder auf die Schule, bei der wir davon ausgehen, dass sie die beste für das Kind ist und, was es möchte. Gegen den Willen, höhstwahrscheinlich nicht und nur ausnahmsweise dann, wenn ansonsten ein schwerer, nicht zu behebender Nachteil entstehen würde.
Eine allgemeine Empfehlung ist da schwierig, es kommt darauf an, was ansteht. Wichtig finde ich vor allem, auf ein wenig Konstanz zu achten. Also nicht an einem Tag 23:00 Uhr und am anderen 21 Uhr. Grundsätzlich würde ich irgendwie zwischen 7 und 9 Stunden für angemessen halten. Jeder braucht ein wenig andere Schlafenszeiten, das muss man schauen, es kommt da sehr auf den Einzelnen an. Außerdem ist die persönliche Müdigkeitstoleranz entscheidend, also wie sehr Müdigkeit die Leistung beeinträchtigt. Wenn die Beeinträchtigung durch Müdigkeit geringer ist, könnte unter der Woche auf Schlaf verzichtet und dafür am Wochenende länger geschlafen werden. Also konkrete Angaben finde ich da sehr schwierig
Ich differenzeire da immer danach, wie gut sich das Kind an die Absprachen hält und wie so die sonstigen Sahen sind, wie schulische Leistungen und ähnliches. Je besser es läuft, umso weniger wird beschränkt. Wenn beide sich gleich verhalten, sind auch die Regeln relativ gleich. Das fände ich gerecht
Grundsätzlich dürfen bei mir ältere aber mehr als jüngere
Ich nutze zur Beschränkung meiner Kinder (Sohn: 14 Jahre und Tochter 12 Jahre) Salfeld und bin damit sehr zufrieden.
Er darf 3 h, sie 2,5, wobei mein Ziel ist, das ganze deutlich zu flexibilisieren, das heißt, nicht genutzte Zeiten so weiterzugeben, dass eine flexible Nutzung möglich ist. Weil sie die Zeiten besser einhält, bin ich da auch lockerer und habe nur noch eine Monatliche Beschränkung drin, die ich aber in kürze rausmachne werde, sodass sie dann quasi alles darf, aber es protokolliert wird und bei Übertretungen wird wieder verschärft. Er ist da leider noch nicht so weit und versucht öfter mal das Programm zu umgehen -das heißt, da musst du hinterher sein - sodass ich da noch die Zeiten strikt begrenze und auch von 23-6 Uhr das Gerät sperre. Deswegen habe ich für ihn auch bestimmte Einstellungen im System gesperrt, über die das umgehen tendenziell möglich wäre. Eine Einschränkung auf bestimmte Skype-Kontakte kenne ich nicht.
Du könntest auch Apps und Programme sperren wenn sie unangemessen erscheien die Nutzungszeit einschränken, (sodass z.B. Spiele-Apps während der Schulzeit nicht nutzbar sind - das habe ich auch eingestellt, dann erscheint ein Sperrbildschirm)oder zeitlich begrenzen und auch sehen, was die Kinder alles machen.
Ich achte auch immer darauf, ob die Schule unter dem Computerspielen leidet. Da dies bei ihm öfter mal der Fall war, habe ich klar gesagt, bevor gespielt wird muss alles, was am nächsten Tag fertig sein muss, fertig sein - und kontrollierte das auch stichprobenartig. War dies nicht der Fall, habe ich sogar Computer und Handy solange gesperrt, bis alles fertig war.
Es gibt auch die Funktion, bestimmte Dinge von der Zeitzählung auszuschließen.
Für die Tochter wäre evtl. auch die Whitelist-Funktion interessant, dass heißt: Alle Neuinstallierten Apps sind erstmal gesperrt, bis sie freigegeben sind. Wäre dann sinnvoll, wenn sie sich nicht altersgerechte Sachen installiert. Kann man mit einem Klick über das Webportal ändern.
Schau ruhig mal bei youtube unter: "Salfeld Kindersicherung umgehen." Dann siehst du, was geht. Ohne Adminkonto geht nichts mehr. Deswegen solltest du, falls die Kindersicherung greifen soll, auf jeden Fall das Konto zu einem Standardkonto herunterstufen. Mein Sohn hat mich über ein Adminkonto ausgetrickst und die Zeitzählung einfach angehalten, als er noch ein Adminkonto hatte.