Die Altparteien und die Mainstreammedien wollen eben einen neuen Konkurrenten ausschalten. Die einfachste Methode ist, ihm das Kaugummi "Nazi" auf den Rücken zu kleben. Sie wissen ganz genau, dass Meuthen, Weidel, Gauland und Höcke keine Nazis sind, sondern da stehen, wo früher Union und Helmut Schmidt standen.

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Nein, Deutschland hat kein Polizeiproblem

Wir haben ein Problem mit Linksextremisten und dem nicht integrationswilligen Teil der Einwanderer, siehe Köln, Stuttgart, Dijon usw.
In meiner Stadt demonstrierten F4F-Aktivisten mit dem Slogan "ACAB" an der Kleidung. Solche Klimafreunde erklären also Polizisten für "Bastarde", laut Wörterbuch also für "minderwertige Menschen". Das ist das Problem.

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Wir haben eine sehr gute Hymne mit einem Text, der im Unterschied zu vielen anderen Hymnen nicht blutrünstig und kriegerisch ist. Die Haydn-Melodie ist eine der schönsten Hymnenmelodien. Dein Vorschlag enthält die alte Sowjetmelodie, die der blutige Stalin einführte, mit dem Text:

"Durch Gewitter schien uns die Sonne der Freiheit, Und der große Lenin erleuchtete uns den Weg. Uns erzog Stalin – zur Treue zum Volk, Zu Arbeit und Heldentaten regte er uns an!

Nein danke!

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Ja, sie gebiert. Lass sie machen, sie weiß genau, was ihr gut tut. Auf keinen Fall nervös um sie herumtanzen oder sie an eine Stelle tragen, wo du meinst, dass es die beste sei. Sie sucht sich die Stelle instinktiv aus. Bei uns war das unter dem Küchentisch, keine Ahnung warum.

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Ich kenne einige überzeugte Katholiken, die ihren Glauben leben und die auch andere Glaubensrichtungen oder auch nichtreligiöse Menschen achten und schätzen.

Es gibt viel Taufscheinkatholiken, die eigentlich nichts oder fast nichts glauben und aus Konformität dabei sind. Aber das ist wahrscheinlich in jeder Religion so.

Was ich schlimm finde, sind katholische Amtsträger, die sich den Trends politischer Korrektheit anpassen, z. B. ein Erzbischof, der beim Betreten einer Moschee sein christliches Brustkreuz ablegte, um den "Dialog mit dem Islam" nicht zu gefährden. Das sind einfach nur Feiglinge.

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Er denkt nicht an Rücktritt; es bleibt so.

Seit vier Jahren reden seine Gegner davon, dass er "am Ende" sein und demnächst zurücktreten müsse. Das zeigt nur ihre Hilflosigkeit und ihren getrübten Blick für die Realitäten. DT hat Chancen, wiedergewählt zu werden. Sleepy Joe könnte im Wahlkampf Probleme bekommen. Aber durch die massive Medienkampagne gegen DT könnte Biden auch siegen. Überlassen wir es dem amerikanischen Volk.

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Ja, weil ...

Ein herrschendes System versucht immer, sich selbst unverändert an der Macht und am Laufen zu halten. Das ist zunächst mal nichts Neues oder Besonderes. Neues kommt immer von Nonkonformisten.

Die Kunst wäre, sinnvolles Neues zu integrieren ohne die Stabilität des Bewährten zu zerstören.

Manche Nonkonformisten sind allerdings extreme Einzelgänger und predigen etwas, was niemals für alle lebbar wäre.

Marx war hervorragend in der Durchleuchtung einiger Merkmale des Kapitalismus. Als Baumeister einer neuen Gesellschaft war er eine absolute Niete.

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Qualifizierte Facharbeiter und Angestellte, gehobene Beamte, kleine Gewerbetreibende, selbständige Handwerker, Landwirte, mittlere Freiberufler. Die meisten Akademiker gehören zur Mittelschicht, ein kleinerer Teil zur Oberschicht.

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NICHTS (speziell vom Islam) weil

Der Islam ist die heutzutage mit Abstand reaktionärste Religion, ohne Reformation, ohne Aufklärung, ohne Säkularisierung.

Die Scharia ist mit dem GG unvereinbar, weil sie Muslime über Nichtmuslime, Männer über Frauen stellt, Männern gebietet, "ungehorsame Frauen" zu schlagen und auf den Austritt aus dem Islam die Todesstrafe setzt.

In keinem der 56 islamischen Länder gibt es Religionsfreiheit, Demokratie und kritische Wissenschaftskultur, dafür überall Judenfeindschaft, Schikanen für Schwule und Frauendiskriminierung.

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Ja wiederholt sich:

Wenn die Politik weiterhin die weiche Welle fährt gegen Extremisten und Gewalttäter, werden solche Zustände zunehmen. In Stuttgart wird man mit massivem Polizeiaufgebot für Ruhe sorgen, aber anderswo kann das jederzeit und immer öfter stattfinden.

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Nein, Tiere sind ungefährlich. Nur vom Förster dürft ihr euch außerhalb des Gartens nicht erwischen lassen.

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Es geht um den Tod des westgotischen Königs Alarich in Süditalien am Fluss Busento. Alarich hatte als energischer und geschickter Anführer seiner Westgoten jahrelang im Kampf mit den Ost- und den Weströmern gelegen, war auf langen Kriegszügen durch Griechenland und Italien gekommen und hatte 410 Rom erobert, eine für das Römerreich schockartige Katastrophe. Sein Ziel war, Aufnahme im Römerreich und Land zu bekommen, was die Kaiser ablehnten. Noch recht jung starb er dann 410, bevor er die reiche Provinz Africa angreifen konnte.

Das Grab im Fluss ist nicht historisch; erst später kam diese Sage auf, in der dem strahlenden Helden die treulosen Römer entgegengesetzt wurden. Platen griff im 10. Jh. diese Sage auf und nutzte sie im nationalen Sinn: Germanen positiv, die "Welschen" (Römer, Italiener, Franzosen) habsüchtig.

Trotz der klischeehaften Handlung hat das Gedicht seinen sprachlichen Reiz, v. a. der Beginn und das Ende.

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