Wenn es heimlich ist, weiß ich es doch gar nicht. Wie sollte es mich dann beeinflussen?

Nackt gesehen zu werden kommt auf den Kontext an. Zwischen Umkleide und Dusche ist es zu alltäglich. Wenn mich ein Mann, den ich begehre, ausführlich betrachtet, z. B. in einer Sauna, erregt es mich natürlich.

Beim sexuellen Akt möchte ich dann aber wirklich die Intimität. Da haben nur die beiden beizuwohnen, zwischen denen er stattfindet.

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Kommt drauf an, bei welchem Wetter man fährt, ob man einen basic Layer braucht oder nicht. Bei guter Skikleidung und nicht zu kaltem Wetter kann durchaus die Skihose direkt auf den Slip angezogen werden. Ich fahre bei wärmerem Wetter dann gleich in einer normalen Sporthose und nicht Skihose.

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Wenn es heiß ist, braucht man die Unterwäsche, damit sie den Schweiß aufnimmt. Sonst hat man am Ende feuchte Flecken an der Kleidung.

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Insgesamt sympathisches Äußeres (Person, die sich nicht verstellt, wo Mimik und Gestik zum Typ passen wie auch Kleidung und Frisur) Intelligenz und Humor mit mir auf einer Wellenlänge.

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Mach es einfach!

Wenn es sich ergibt, würde ich es tun. Mich hat es noch keine Freundschaft gekostet, insbesondere auch, weil ich immer klar gestellt habe, dass mir die Freundschaft extrem wichtig ist und ich dann genießen kann, wenn es sich nicht auf die Freundschaft auswirkt, egal wie wir die sexuelle Begegnung empfinden.

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Ich mags als weibliches Gegenüber. Ich mag es generell, wenn Männer Schmuck tragen und wenn Männer gerne täglich Schmuck tragen, ist auch gestochener Schmuck sehr schön. Aber mich begeistern auch abnehmbare Ringe, es muss für mich nichts dauerhaftes sein.

Begeistert mich sowohl in der Partnerschaft als auch einfach nur mal einen schönen Mann zu sehen.

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Wie wäre es mit den Frisuren, die mit kürzeren Haaren einfach nicht so gelingen bzw deren Effekt nur beeindruckend ist, wenn genug Haare da sind? Z. B. große Buns, Kopf in Raster eingeteilt wie bei Box Braids, jedoch jedes Feld zum Bun hochgesteckt, Cornrows (können auch ein paar Wochen drin bleiben), ... Meine Haare sind jetzt taillenlang und immer, wenn ich was ausprobiere, denke ich mir, dass das noch viel besser aussähe, wäre mehr Material da.

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Für den Übergang hilft es tatsächlich, erst mal einen Undercut anzulegen. Dann ist die Decke nämlich lang genug, das komische kringeln an den Ohren und im Nacken zu verdecken. Ich habe beim Undercut zuletzt den Oberkopf so gehabt, dass zu beginn hinten am Scheitelpunkt 4 cm waren und vorne der Pony kinnlang. Der Übergang fließend. Das habe ich ca ein Jahr wachsen lassen und den Undercut weiterhin rasiert. Dann reichten die hinteren Haare vom Oberkopf in den Nacken und vorne war schon eine schöne Länge da. Von da aus ging ich dann in den jetzigen Stufenschnitt, der nach weiteren 2,5 Jahren Taillenlänge erreicht hat und musste mir nie die Mistphasen ansehen, in denen viele Bob tragen oder aufgeben.

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Ich hatte immer nur kurze Frisuren. Ganzer Kopf 3 mm nur dann, wenn ich vorher Farben hatte, die nicht mehr raus gingen oder die ich nicht passend überfärbt bekam. Ansonsten hatte ich immer irgendwelche lange Partien wachsen lassen von einzelnen Strähnen bis hin zu gesamtem Oberkopf.

All das selbst geschnitten und ohne besonderes Gefühl, weil ich ja einfach die Frisur meiner Wahl geschnitten habe.

Seit 2018 lasse ich wachsen und bin jetzt eine Zeit bei taillenlang verharrt, um zu beobachten, wie stark der Wunsch nach noch längeren Haaren ist.

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Das war der Grund, weshalb ich bisher nur immer die Partie mit irgendwas Richtung rot (egal, ob orange, feuerrot oder pink) gefärbt habe, von der ich wusste, für die nächste Frisur, die ich plane, wird diese rasiert. Wollte ich also als nächstes etwas Irokese, habe ich vorher etwas mit roten Seiten gemacht.

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