Hallo,

weil Messing auch unbehandelt gegenüber dem Kondensat beständig ist, im normalen Druckbereich der Kompressoren bis 15 bar und bei höheren Tempraturen eingesetzt werden kann, und den Großteil aller drucklufttechnichen Anwendungen möglich macht!
Erst bei höheren Drücken, Temperaturen und bei höherem Durchfluss, aber auch bei härteren Einsatzbedingungen kommt dann Stahl zum Einsatz!

Hast Du noch Fragen?

Beste Grüße
Druckluft

...zur Antwort

Hallo,

genau, für derartige Eisenwaren (Haken) ist der Bit vorgesehen. Zum Beispiel drehen wir damit Düsenköpfe für verfahrenstechnische Anlagen ein und aus. Man kann also grundlegend sagen, dass man alle Gegenstände die in die V-Form passen, damit verschrauben kann. Aber bitte immer Vorsicht und den technischen Sachverstand walten lassen.

Beste Grüße
Druckluft

...zur Antwort

Hallo,

über welche drucklufttechnischen Tätigkeiten sprechen wir?
Also, wenn Du nur einmal Druckluft brauchst um einen Reifen zu befüllen, oder was abblasen willst, dann geh in den Baumarkt. Ich denke da hast Du eine Garantie von 3 Jahren, was willst Du mehr. Und alles für kleines Geld!
Kompressoren für betriebliche oder auch industrielle Anwendungen, sind gleich ein Vielfaches teurer, da diese Kompressoren mehr auf Dauerlauf mit Einschaltdauern von 50...70%/Stunde (je nach Typ) ausgelegt werden. Das ist ja im häuslichen Einsatz ja eher nicht der Fall!
Also, kauf Dir einen "Neuen" im Baumarkt, da kannst Du immer wieder hingehen wenn was ist! Im Internet einen "Neuen" kaufen, kann im ersten Moment preislich sehr interessant sein, aber wenn es mal klappert, was dann?

Beste Grüße
Druckluft

...zur Antwort

Hallo,

brauchst Du noch weitere Informationen?

Beste Grüße
Druckluft

...zur Antwort

Hallo,

wie von Airblue68 bereits geschrieben wurde, musst Du nur die Ölabgabe in der Wartungseinheit reduzieren. Die Öler in den Wartungseinheiten sind Tropfenöl, die entsprechend dem Durchfluss, somit auch dem Unterdruck im Öler, die Öltropfen mitsaugen. Und diesen Durchfluss der Öltropfen, genauer gesagt den Unterdruck reduzieren, bringt Dir dann auch weniger Öl an die Werkzeuge. Du musst Dir dann auch keine Sorgen machen, dass die Werzeuge kaputt gehen! Öl kommt für die Schmierung immer genug an. Und wenn es nicht mehr tropft, liegst Du mit der Einstellung immer richtig. Gern hätten wir Dir das Öl geliefert, dass Du jetzt ja einsparen kannst.

Beste Grüße
Druckluft

...zur Antwort

Hallo,

so richtig hat hier keiner die Frage beantwortet!
Das hier gezeigte Bild ist eine Blaspistole mit einem Stecknippel. Dieser Stecknippel hat sicherlich ein Aussengewinde mit G 1/4"a. G 1/8"a könnte auch sein, aber die entsprechenden Blaspistolen mit diesem kleineren Gewinde sind doch eher selten!
Problematisch wird es erst dann, wenn für diesen Stecknippel die passende Schnellkupplung ausgesucht werden muss. Da bei gleichen Blaspistolen je nach Hersteller unterschiedliche Stecknippel verbaut werden, muss man schon ein wenig suchen. In diesem Fall ist es immer vorteilhaft, wenn man den Stecknippel, also das Teil von dem Stecknippel, das in die Schnellkupplung gesteckt werden soll, die Maße aufnimmt. Aber wer hat immer sofort eine Schieblehre parat.

Beste Grüße

Druckluft

...zur Antwort

Hallo,

Du willst nur das Öl vom Wasser (und von allen anderen Inhaltsstoffen) trennen? Sprichst Du von Kondensat, das aus z.B. ölgeschmierten Kompressoren kommt? Wenn ja, dann gibt es einfache Öl/Wasser-Trenner. Eine Schwerkraftzone, wo das Öl nach oben aufschwimmen, und abgeleitet werden kann. Und den Bereich der Aktivkohle, die das Restöl bis zur Sättigung aufnehmen. Das so gereinigte Kondensat kann dann, wenn bestimmte Grenzwerte eingehalten werden, direkt in die Kanalisation eingeleitet werden!

Ging die Frage in diese Richtung?

Beste Grüße

Druckluft

...zur Antwort

Hallo,

dass ist bei uns auch kein Standard-Gewinde. Da muss man dan schon ein wenig suchen! Da das dann aber auch wieder Zeit kostet, würde ich sofort zu einer Dreherei/Mechanische Werkstatt gehen, und die um Hilfe bitte. Wenn das ein Lehrling machen kann, bezahlst Du vielleicht auch nur "kleines" Geld!

Beste Grüße

Druckluft

...zur Antwort

Hallo,

wie immer in der Drucklufttechnik, muss gerade auch beim Sandstrahlen (150...450 L/min.) genau wissen, wieviel Druckluft die Strahlpistole benötigt! Aber Achtung, immer nachfragen, welchen Einfluß die Körnung (vom Strahlmittel) auf den Druckluftbedarf hat! Dann kurz überlegen, ob ggf. auch zeitgleich mit einem anderen Druckluftwerkzeug gearbeitet werden soll.

Dann hast Du 2 Angaben über den Druckluftverbrauch, mit denen Du dann in der Summe, den Kompressor aussuchen kannst. Es müssen nicht unbedingt beide Druckluftverbräuche addiert werden. Wenn Du z.B. einen Kompressor mit 8 bar betreibst, und der Betriebsdruck für die Strahlpistole bei 4..6 bar liegt, fördert der Kompressor mehr Druckluft, als Du verbrauchst! Der Druck fällt dann nicht unter den Betriebsdruck der Strahlpistole, wenn die Liefermenge des Kompressors größer als der Druckluftverbrauch der Strahlpistole ist! Wenn dann aber zeitgleich, noch ein weiterer Verbraucher betrieben wird, kann es anders aussehen! Ich denke das Du das nachvollziehen kannst.

Wenn Du mit dem ermittelten Druckluftbedarf zum Kauf übergehst, solltest Du auf folgendes achten. Gerade beim Sandstrahlen/Lackieren ist Wasser/Öl natürlich nicht erwünscht! Darum ist ein größerer Behälter wegen der Abkühlung (mehr Kondensatausfall) der Druckluft, immer vorteilhafter. Dann einen guten Kondensatablauf vorsehen, der vielleicht auch automatisch(zeitgesteuert oder niveaugesteuert) arbeitet. Bei einem manuellen Ableiter immer an regelmäßiges Ableiten denken. Bei längerer Standzeit ggf. den Kondensatablass öffnen (Behälter kann austrocknen). Neben einem größeren Behälter, solltest Du auch einen Blick auf den Zylinderkopf machen. Eine größere Rippen- bzw. Kühlfäche, und ein größeres/beripptes Druckrohr ist im Regelfall für eine geringere Drucklufttemperatur (weniger Wasser in der Druckluft im Austritt) von Vorteil.

Und dann zum Baumarkt, oder OBI, oder ....., oder Fachhandel, zu dem ich raten würde, da dieses Projekt möglicherweise einen semiprofessionellen Charakter hat. Wenn mal technische Probleme auftreten, ist der Fachhandel immer da. Die reparieren ggf. auch Produkte aus dem Baumarkt, aber da die Ersatzteilbeschaffung ein Problem ist, kann es dann ins Geld gehen!

Ich hoffe das ich an alles gedacht habe, aber ob die Entscheidung jetzt einfacher wird?

Würde mich über eine Rückmeldung sehr freuen. (gemachte Schreibfehler zu entschuldigen!)

Beste Grüße

Druckluft

...zur Antwort

Hallo,

in der Praxis wird es so gerechnet! Kein Druckluftfachman (ein paar Wenige vielleicht schon!) kennt die genaue Formel. Aber darauf kommt es in der Praxis auch nicht an. Da gibt es soviel Unwegbarkeiten, bei denen sich Druck/Temperatur verändern können. Für eine Klausur, wo dann auch die einzelnen Parameter vorgegeben werden, kann man dann ggf. auch mit Nachkommastellen rechen! weiterhin viel Spass mit der Druckluft.

Beste Grüße

Druckluft

...zur Antwort

Hallo,

derartige Ersatzteile gibt es nur bei Einhell, bzw. Vertragspartnern von Einhell! Bei günstigen Kompressoren, wir dieses Ersatzteil ab leider nicht ganz billig sein!

Beste Grüße

Druckluft



...zur Antwort

Hallo,

es gibt kleine wiederbefüllbare Aluminiumdosen bei KDT, die mit beiliegenden Adaptern an Tankstellen, oder in Betrieben wiederauffüllbar sind.

Beste Grüße

Druckluft

...zur Antwort

Hallo,

das Thema mit dem Druckverlust ist nich ganz einfach zu erklären, wenn man eine Information bekommt, in die man als Fachmann selbst noch viel hineininterpretieren kann. Der Luftausgang aus dem Kompressor erfolgt sicherlich über eine Schnellkupplung. Je nach Typ/Hersteller/Herkunftsland, gibt es hier bereits erste Druckverluste (0,2..0,5 bar), dann kommt ?, dann der Druckregler (0,3...0,7 bar), dann ?, und zum Schluß kann es vorkommen, dass dann einfach nur noch ein geringer Druck übrigbleibt! Aus der Ferne betrachtet, könnte der Druckregler das Problem sein. Hilfreich ist immer, wenn die Schnellkupplung am Kompressor entfernt wird, und der Druckregler direkt installiert wird, und dann eine Schnellkupplung einbauen. Also alles das entfernen was nicht benötig wird, aber Druckverlust produziert! Ist jetzt vielleicht einfacher geschrieben, als es dann zu realisieren ist. Aber das ist das Problem!

Beste Grüße

Druckluft

...zur Antwort

Hallo,

dass es sich hier um ein "Zoll-Gewinde" handelt, ist eher unwahrscheinlich!
Im Regelfall handelt es sich um ein metrisches Feingewinde. Und da fängt das Problem an, da man diese "Feingewinde" dann auch in der, bei Stativen vielleicht auch recht großen Abmessung, nicht von der Stange kaufen kann.

In diesem Fall bleibt wohl nur der Gang zum Fachhandel, oder einfach auf gut Glück im Internet suchen.

Beste Grüße

Druckluft

...zur Antwort

Hallo,

Du must immer von dem zu erwartenden Druckluftbedarf und dem erforderlichen Betriebsdruck der eingesetzten Werkzeuge ausgehen!
Druckluftwerkzeuge sollten im Regelfall bei 6 bar liegen. Da viele Kompressoren in diesem Produktbereich (tragbar) sowieso bis 8 bar gehen, wäre der Druck also kein Problem. Jetzt wäre noch der Druckluftbedarf/Druckluftverbrauch in Liter/min. zu betrachten. Wenn Du eine einfache Blaspistole nimmst, die vielleicht bei 200 L/min. liegt, sollte der Kompressor diese 200 L/min. liefern können, bzw. der Druckluftbedarf aus dem Druckluftbehälter entnehmbar sein. Bei einem Druckbehälter mit 20 Litern, und einem Differenzdruck von dp = 2 bar (Differenz zwischen dem Ein- und Ausschalten des Kompressor), hättest Du 40 Liter (2bar x 20 Liter) zur Verfügung.
Bei Werkzeugen sollte der Druck wegen der Leistung, nicht unter den angegebenen Betriebsdruck abfallen. Bei der Blaspistole, wo sicherlich immer nur stoßweise geblasen wird, ist das weniger ein Problem.

Beste Grüße

Druckluft


...zur Antwort

Hallo,

Druckluft nennt man Druckluft, da die Luft unter Druck steht! Wahnsinns Feststellung!!!!!!
Ohne Luft, hätte man noch ca. 70% Stickstoff, wenn wir die anderen Bestandteile einmal unter den Tisch fallen lassen.
So lieber Fragender, wie hier auch schon geschrieben wurde, sage doch einmal genau was Du machen willst. Dann kann man Dir vielleicht helfen, oder auch nicht!

Beste Grüße

Druckluft


...zur Antwort

Hallo,

was soll man auf eine derartige Frage antworten? Es gibt Richtlinien/Normen, die einfach einzuhalten sind, und die gerade auch bei Druckluftbehältern nicht zu vernachlässigen sind. In diesem Fall ist das auch noch ein Druckbehälter mit einem Druckinhaltsprodukt von 4000 barLiter (10 bar? x 400 Liter), der einer TüV-Überwachung unterliegt, der vor einer Inbetriebnahme durch den TüV überprüft (Behälterpapiere, Eicherheitsventildaten, etc. ..) werden muss, und dass ist bei einem Umbau ja dann nicht mehr gegeben. Bei privater, oder auch gewerblicher Nutzung liegt das komplette Risiko bei Dir. Der Rat eines Herstellers/Großhändlers: "Finger weg von derartigen Umbauarbeiten!"

Auf dem Typenschild steht der Hersteller! Mit dem einmal sprechen, und seinen Rat einholen. Vielleicht sieht dieser eine Möglichkeit. Aber trotzdem, müssen ja noch die erforderlichen Zusatzarbeiten für das Anbringen eine Kompressors erfolgen, und dass musst Du vorgeben. Unter dem Strich, ist ein neuer Behälter (stehender Behälter) die beste Lösung, aber das Problem mit den Zusatzarbeiten musst Du auch hier lösen. Für den Behälterhersteller ist das dann wieder eine Sonderlösung, für die Du dann auch wieder die TüV- Abnahme zu bezahlen hast! Egal wie man es sieht, kann es nur darauf hinauslaufen, dass Du, wenn der alte behälter weiterbenutzt werden soll, einfach einen Beistellkompressor (keinen Druckbehälter), und damit den liegenden Behälter betreibst. Wenn aber alles aus platzgründen auf einen stehenen Behälter ausgerichtet wurde, bleibt Dir nur der Neukauf.

Beste Grüße

Druckluft

...zur Antwort

Hallo,

ein Profitip für ganz umsonst!
Nimm eine Schlauchtülle, und biege diese im Radius vom Wickeldurchmesser an der entsprechenden Stelle! Das ist zwar noch immer nicht das "gelbe vom Ei", erfüllt ab den Zweck und ein Abrollen ist auch noch möglich!

Beste Grüße

Druckluft

...zur Antwort

Hallo,

dann rufe einmal bei deiner regionalen Tauchsportgruppe an! Mit denen handelst Du einen vernünftigen Preis aus, und schon ist dein Problem gelöst. Aber der Übergang vom Beatmungsventil auf deine Anwendung musst Du lösen.

Beste Grüße

Druckluft

...zur Antwort

Hallo,nur weil ein Lieferant in Deutschland seit über 30 Jahren "blaue" Rohrleitungen in der Drucklufttechnik verkauft, ist die Kennzeichnunng dann nicht zwangsläufig "blau"!Die kennzeichnung gemäßß DVGW ist eindeutig geregelt. Hier ist insbesonders die Farbe "gelb" zu nennen. Kein Mensch würde da auf eine andere Farbe kommen. . Leitungen die nicht "gelb" sind, aber trotzdem zur Verteilung von Gasen eingesetzt werden, sind dann sichherlich entsprechend zu kennzeichnen!Für das Kennzeichnen von Rohrleitungen gibt es eine Richtlinie VEG 1 § 49 DIN 2403 !?. Hier wird empfohlen das Druckluft "grau" ist. Seit fas 20 Jahren gehen immer mehr Lieferanten dazu über, die entsprechenden Rohrleitungen für Druckluft, dann auch "grau" auszuführen. In verschiedenen europäischen Ländern sind/müssen Rohrleitungen für Druckluft auch in der farbe "grau" ausgeführt werden. Bei anderen Farben muss die Rohrleitung dann entsprechend beschriftet "Druckluft" werden!Beste GrüßeDruckluft

...zur Antwort