Man sollte meinen, diese bräuchten keine Komplimente, weil sie ja wissen, dass sie großartig sind.

Aber das könnte auch nur vorgeschoben sein, und hinter der Fassade versteckt sich eine ganz schüchterne Maus.

Wie auch immer: am besten ist es, ganz normal zu sein, finde ich

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Ihr habt ja schon einmal etwas gemeinsam: die Theoriestunde. Da kann man gut ansetzen: wie gefällt es dir? Hast du auch schon Praxis? Was fällt dir leichter, Theorie oder Praxis?

Wenn er Interesse hat, wird das Gespräch über diese Gemeinsamkeit hinausgehen.

Wenn nicht, musst du es wohl vergessen 🙁

Wir machen uns gerne weiß, dass Jungs schüchtern sein könnten und wir nachhelfen müssen. Glaube mir: es ist nicht so!

Wenn sie wirklich wollen, werden die schüchternsten Jungs aktiv!

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Für mich liest es sich so, als habe Ill Interesse an dem Kind: er will alles wissen, Name, Augenfarbe, Haare.

Claire spielt alles herunter, als sei es nicht wichtig. Sie antwortet einsilbig anstatt etwas zu erzählen. Aber ist natürlich auch ein Zeichen ihres Schmerzes.

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Du kannst dir ja ein paar Sätze notieren und ausprobieren, wie lange es dauert.

Ich würde alle herzlich begrüßen, sagen, dass ich mich freue, dass sie gekommen sind. Und dann ein wenig über die Konfirmation reden: wie habt ihr euch vorbereitet? Gab es da ein paar interessante oder lustige Dinge, die du berichten könntest? Und dann wünscht du deinen Gästen viel Spaß auf der Feier.


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Das Buch ist so Klasse! Das nur vorneweg.

Ill überschätzt sich, und zwar denkt er, er werde von Claire bekommen, was er will (also das Geld für die Stadt) und er hält sich für beliebt und glaubt, das Dorf stehe hinter ihm. Niemals würden sie ihn wegen des Geldes töten. Aber hier irrt er ja.

Doch immer wieder sieht er mit Schrecken, dass sich die Bürger plötzlich viele schöne, neue Dinge leisten und fragt sie danach. Sie antworten ausweichend. Keiner gibt zu, dass er schon mit dem Geld von Claire rechnet.

Ill glaubt bis zuletzt, es werde sich schon eine Lösung finden.

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Ich glaube schon, dass die Frage berechtigt ist. "Dieter Zetsche kommt in Jeans"- diese Meldung war mehreren Zeitungen einen Bericht wert.

Egal, ob Dieter Zetsche nun Trendsetter ist oder nicht, es scheint schon in diese Richtung zu gehen.

Übrigens sprach man zu Zeiten meines Vaters nicht von seinem "Job", das war nur eine Nebenbeschäftigung, heute ist es der Ausdruck für den Beruf.

Alles wird gerade lässiger, Kinder werden auch nicht mehr so streng erzogen.

So könnte tatsächlich die Krawatte auf dem Rückzug sein. Schade.

Dasselbe ist mir bei den Schuhen aufgefallen: welcher Mann trägt noch schöne Lederschuhe? Der Sneaker ist allgegenwärtig.

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