Wie wärs denn mit einem gemeinsamen Ausritt? Da könnt ihr am besten testen, ob da eine gewisse Sympathie da ist.

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Wir hatten bisher 2 Hündinnen, die kastriert wurden und beide haben alles gut überstanden. Wie alt ist sie denn. Schweres atmen kann auch ein Symptom für ein Herzproblem sein. Ich würde sie auf jeden Fall nochmal dem TA vorstellen.

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Ich finde das die beste Therapie für dich ist, wieder zu reiten. Was dir passiert ist, wünscht sich kein Reiter. Aber, das so etwas nochmal passiert wird sehr unwahrscheinlich sein. Fang wieder an und versuch einfach Spaß zu haben. Ich wünsche dir alles Gute.

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Brauche hilfe zum thema reiten facharbeit 9.klasse

Hallo (: ich schreibe bald in dem Fach Sport eine Facharbeit. Nun ich hatte vor das mein Thema etwas mit "Reiten" zu tun hat. Meine Fachlehrerin meinte das ich eine Problematik in diesem Bereich bräuchte wo ich am ende der arbeit zu einen eigenen Ergebnis kommen würde. Sie meinte als doofes Beispiel: " warum müsste man Pferden beim Turnierreiten Bandagen anlegen" (doofes Bsp. !!!) ich überlege nun die ganze zeit was ich für ein thema nehmen könnt... ich hatte evntl. an therapeutisches reiten gedacht, allerdings ist das ja keine problematik man könnte sagen : bringt therapeutisches reiten den patienten wirklich was das würde dann aber kaum noch was mit dem sport zu tun oder? . ich hatte auch daran gedacht an das thema: " bringt es dem reiter und dem pferd mmit ausbindern zu reiten" hat aber glaub ich auch nichts mit sport zu tun. Nun dachte ich daran das ich gerne etwas zum dressur reiten machen könnte daa ich das selber auch mache und auch auf tunieren reite. zu der präsentation könnte ich dann vllt. auch ein paar schleifen und fotos mitbringen (: vllt. als thema : ob der sitz auch eine große rolle spielt wie das pferd letzendlich läuft (was es ja tut & da könnt ich dann auch zu den ausbindern kommen ..) habt ihr vllt. gute themen welche auch wirklich zum größten teil zum reitsport gehören und auch nicht zum thema Pferde? und findet ihr eins von den themen vllt. sogar ganz gut ?

Liebe Grüße Leslie

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Hallo. Es kommt jetzt natürlich darauf an, ob du vor reitenden oder nicht reitenden Leuten referierst. Ich finde das Thema "therap. Reiten" gar nicht schlecht, denn natürlich gibt es auch da eine wie ich finde große Problematik. Nämlich...den passenden Ausgleich für das Therapiepferd zu finden. Die leisten sooo viel geistige Arbeit, an die man gar nicht denkt. Und um kein koppendes oder webendes Pferd zu bekommen brauchen diese Pferde viel Abwechslung zur täglichen Arbeit. Und da therapeutisches Reiten zu Zeit mehr im Kommen ist, finde ich das Thema nicht schlecht. Auch hierzu findest du bei Google oder Yutube geeignete Bilder. Vielleicht ist in deiner Nähe ein Stall, der Therapiereiten anbietet und du so die Möglichkeit hast dich mit den Therapeuten oder Angehörigen zu unterhalten. Viel Erfolg

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Hi Karlotta. Wenn ein Pferd leichtrittig ist, kannst du es z.B. gut sitzen, die Hilfen kommen gut und leicht an, dh. Zügel- Bein- Gewichts u. Stimmhilfen. Dann kannst du auch problemlos ohne Gebiss reiten, sofern das Pferd auch im Gelände keine Zicken macht. Aber... obwohl das Sidepull recht einfach aussieht ist es nicht ohne; du kannst, wenn das Sidepull falsch eingesetzt wird, deinem Pferd ruckzuck das Nasenbein brechen. Es ist nicht anzuwenden wie eine normale Trense.

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Ja, das sind halt Hunde, die nicht den ganzen Tag schlafen wollen. Die wollen beschäftigt sein. D.h. Suchspiele, Apportieren, Kopfarbeit. Die wollen Bewegung. Geh in einen Verein, oder ne Hundeschule die Agility o.ä. anbieten, so die die Beiden einfach nur müde werden. Viel Erfolg.

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Wichtig bei beidem ist auf jeden Fall das Aufwärmen und das Training, bis diese ganzen Manöver ausgeführt werden. Bedenkt man, dass ein Pferd in freier Wildbahn nie springen würde, erledigt sich die Frage ja fast von selbst. Belastend ist beides auf Dauer. Ich sehe immer den Stress, den die Pferde haben als viel schlimmer an. Schau dich mal auf Dressur- oder Springturnieren um. Im Gegensatz zu Westernturnieren haben die Pferde offene Mäuler, werden oft viel zu eng geritten und in die Augen der Pferde darfst du eh nicht schauen. Da ist der Stressfaktor viel höher. Was nicht heißt, dass alle Westernturniere besser sind. Wichtig ist, dass es Pferd und Reiter gleichermassen Spass macht. Ohne Stress und zu viel Ehrgeiz des Reiters.

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Du musst mit mindestens 10 Longestunden rechnen, bevor du in die normale Reitstunde gehen kannst. Dann kommts drauf an, wie gut dein Reitlehrer ist und wie gut er dir alles vermitteln kann. Ebenso kommt es aufs Schulpferd an. Ich würde dir ohnehin empfehlen evtl. auch mal Reiterferien auf anderen Reiterhöfen zu machen. Da lernst du auf jeden Fall dazu. Außerdem solltest du nichts überstürzen und dich nicht selbst überschätzen. Sieh dir ruhig verschiedene Ställe an wenn du die Möglichkeit hast. Setz dich hin und schau mal bei Reitstunden zu. Viel Spass auf jeden Fall.

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Das rosa Teil vielleicht, aber bestimmt nicht der kleine süße Hund. Außerdem...was ist häßlich und was ist schön?

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Tut mir leid, aber das würde ich dem Tierschutz melden. Das ist schon Tierquälerei.

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Kling ganz nach Burnout. Würde ich nicht auf die leichte Schulter nehmen.Hast du einen guten Hausarzt, dem du dich anvertrauen kannst. Es ist schon schlimm, wenn du nicht mal mehr entspannt deinem Hobby nachgehen kannst.Ich wünsche dir alles Gute.

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Wenn du Hunden direkt in die Augen siehst fühlen sie sich angegriffen. Mach mal den Test mit einer Freundin. Sie soll mal auf dich zugehen und dir direkt indie Augen schauen, dich sozusagen mit dem Blick "durchbohren". Dann wirst du gleich merken wie unangenehm das ist.Bei Hunden solltest du wegsehen, gähnen oder deinen Mund abschlecken, als wenn du was leckeres gegessen hast, hört sich jetzt komisch an, aber das machen Hunde diekeinen Streit wollen auch.

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Ich würde sagen, dass immer noch der Besitzer ein Wörtchen mitzureden hat.

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Wenn du sie bestellt hast, kommen die ja schon in Flüssigkeit. Nachdem sie dann ihreArbeit am Pferd erledigt haben, sterben sie.

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Findet denn nicht auch bei euch im Stall mal ein Turnier statt? Das wäre doch die einfachste Lösung!

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Ja warum denn nicht. Der neue evtl. Besitzer des Ponys wird ja in Zukunft vermutlich auch nicht immer alleine rumreiten. Ich würde auf jeden Fall in d. Halle bleiben, wenn es keine andere Möglichkeit gibt, schon alleine aus Neugier :-). Muss ich ja jetzt auch zugeben.

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Ich würde ihr genau das schreiben, was du uns gerade geschildert hast. Eben dass er dir fehlt und du ihn einfach mal besuchen möchtest. Da kann doch keiner böse sein. Viel Glück

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Grundsätzlich solltest du immer freundlich mit deinem Hund reden. Quatsche den kleinen nicht zu. Mach aus dem "nicht herkommen" ein Spiel. Wenn dein Hund weggeht, gehst du auch, verstecke dich irgendwo in d. Wohnung. So lange bis sie anfängt dich zu suchen und dann musst du natürlich gleich belohnen. Mach dich für deinen Hund interessant. Ich würde auch gar nicht mit irgendwelchen Kauknochen anfangen. Denn ein Hund unterscheidet nicht Knochen, Schuh oder Möbel. Du hast jetzt einen jungenHund und der will beschäftigt werden. Es gibt auch Hundespielzeug (Internet) worin du Leckerchen verstecken kannst und der Hund muss ein, ich sag jetzt mal Schublädchen, aufmachen um dran zu kommen. Und natürlich würde ich dir ne gute Hundeschule empfehlen, damit die kleine genügend Sozialkontakt findet. Viel Spass und Geduld.

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