t1 = wurzel (2h/g) "zeit bis zum Aufprall" 

v = g wurzel (2h/g) "Geschw. beim Aufprall" 

p = m g wurzel (2h/g) "Impuls vor dem Aufprall" 

da der Impuls nach dem Aufprall Null ist, beträgt die Impulsänderung 

| Δp | = | m g wurzel (2h/g) | 

F = |Δp| / t2 "mittlere Stoßkraft mit t2 = Aufprallzeit" 

F = | m g wurzel (2h/g) | / t2 

setz deine daten ein und fertig ;)

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Hallo Matthias,

Du hast das Diagramm richtig beschriftet.

Der Abschnitt nach der 2. Trennung der Zeitachse zeigt keinen kontinuierlichen Anstieg des Erbmaterials, sondern einen plötzlichen. Das heißt es kann nicht das erneute Beginnen der Interphase sein. Es ist als das Verschmelzen der Gameten mit der Samenzelle zur Zygote.

Logisch fortgesetzt würde aber die Interphase wieder anlaufen.

Zur Frage warum es bei Frauen bis zu 50 Jahre dauern kann, empfehle ich dir mal die Ruhephase Diktoyän unter die Lupe zu nehmen. (Obwohl mir das für Abitur-Biologie etwas zu detailliert vorkommt)
Hier mal ein kleiner Ausschnitt:

"Die Eizelle des Menschen verbleibt in der besonderen Phase des Diktyotän, die bis zu 50 Jahre dauern kann. Diese Eizellen wurden bereits bei der Geburt ausgebildet, differenzieren sich jedoch erst vor einem Eisprung."

Letzlich die Frage, warum es bei Pflanzen temperaturabhängig ist.

Die Lösung lautet:
Enzymaktivität und Brownsche Molekularbewegung.

Menschen können durch Stoffwechsel eigenständig Wärme produzieren. Sie sind gleichwarme Tiere.
Pflanzen hingegen können das nicht.

Ist die Außentemperatur niedrig, so läuft jede Stoffwechselreaktion langsam ab, so auch die Mitose.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen.
Viel Glück beim Lernen!

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Das ist das selbe Prinzip wie bei Tauben bzw. Vögeln generell.

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