Danke, aber: bitte L E S E N !
Die Frage hat mit "wo" angefangen; ich suche nach Quellenangaben!!
Danke, aber: bitte L E S E N !
Die Frage hat mit "wo" angefangen; ich suche nach Quellenangaben!!
Das dürfte schon allein durch die Tastenverwendung schwierig werden, da der Browser einen Haufen Hotkeys für sich beansprucht.
Wer heute wirklich noch Plain Text editieren will, wird das entweder mit einem richtigen Editor tun oder ist mit <textarea>s normalerweise ausreichend bedient.
Sorry, aber (selbst) für mich klingt dieses Projekt nach Zeitverschwendung.
Nur gelegentlich. Ältere, die sich z.B. nicht mehr zum Verkauf lohnen, tausche ich bei http://www.buchticket.de gegen andere. Das ist oft besser, als sie verstauben zu lassen.
Das ist vielmehr eine psychologische als eine physische Sache, und man muss sich der Einschnitte bewusst sein, die eine solche Entscheidung mit sich bringt.
Meiner Erfahrung ist, dass es nichts bringt, sich auf eine langwierige "Entwöhnung" einzulassen. Da ist das Rückfallrisiko viel zu groß.
==> Ich habe von 40 Stk. pro Tag knallhart auf 0 reduziert und bin dem Entschluss bis heute treu geblieben!! <==
Die zwei wichtigsten Schritte:
1.) Dazu gehört auch die Annahme der festen, inneren Überzeugung, dass es sich beim Nichtrauchen nicht um einen "Verzicht" handelt, sondern um die einzig richtige Handlung, ebenso, wie man nicht in den Brunnen springt, weil Rauchen einfach DUMM ist.
2.) Wenn erstmal im Kopf der Entschluss angekommen ist, dass man nicht Nichtraucher WERDEN will, sondern Nichtraucher IST, macht es die Sache leichter.
Aber Vorsicht: es wird wohl kein Weg daran vorbeiführen, den Freundeskreis zu wechseln, denn wer wirklich knallharter Nichtraucher gegenüber sich selbst sein will, schafft das i.d.R. nur mit gleichzeitiger Verarchtung aller, die es noch tun, siehe 1.
Rechtzeitig vorab eine KLEINE Dosis zu sich nehmen.
Off topic, aber man gestatte mir bitte den Zusatz; das hier steht z.B. NICHT auf der o.g. Seite:
I. Bei der Verwendung von Pflanzenöl als Kraftstoff treten zwei grundlegende Probleme auf:
1.) Die Einspritzpumpe kann undicht werden da der Druck im Innern aufgrund der niedrigen Viskosität des Pflanzenöls zu stark ansteigt.
2.) Unverbrannter Kraftstoff gelangt in das Motoröl und verschlechtert dessen Schmiereigenschaften.
II.) Messergebnisse der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft zeigen, dass die Emissionen eines mit reinem Rapsöl betriebenen Diesel-LKW-Motors ca. 30 mal krebserregender sind, als wenn dieser mit herkömmlichen Diesel betrieben würde.[2] Experten des Bundesumweltamtes fordern dann auch, dass Lkw nicht weiter mit reinem Rapsöl betrieben werden. Insbesondere die Mitarbeiter in den LKW-Werkstätten wären gefährdet. [...] Kritiker bemängeln jedoch, dass der bei den Messungen verwendete Motor nicht auf den Pflanzenölkraftstoff umgerüstet und auch ein Qualitätsnachweis des verwendeten Öles nicht erbracht wurde. Auch sei der verwendete AMES-Test nicht für eine quantitative Analyse geeignet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kraftstoff_Pflanzen%C3%B6l
So sind nun mal die britischen Postleitzahlen :-) http://de.wikipedia.org/wiki/Postleitzahl_%28Vereinigtes_K%C3%B6nigreich%29 Erstens lässt sich durch die Buchstaben bereits mehr geografische Information aus der bloßen PLZ herauslesen, und zweitens passt mehr Information auf weniger Platz, da nun 26+10 statt nur 10 Zeichen pro Stelle zur Verfügung stehen.
Cola, alles mit Guarana, Koffeintabletten, Energy Drinks -- und nicht zuletzt: ruhiger Schlaf ;-)
Wer beides fließend beherrscht, wird sich wenig dran stören.
Da es Cola auch mit 0 Kalorien gibt, ist die wohl im Minimalvergleich weniger kalorienhaltig. Ausführungen über Insulin usw. erspare ich uns ;-)
Gar keiner von den genannten. Schau lieber mal bei http://www.geizhals.at nach; da findest Du mit hoher Wahrscheinlichkeit deutlich günstigere Preise. (Ja, .at - gilt auch für Deutschland.)
Ich denke, es hat damit angefangen, dass eine (Rest-) Mülltonne nicht all zu versifft aussehen soll und deswegen antrazit/schwarz statt weiß ist! Die anderen Farbzuweisungen dürften dann lediglich der Unterscheidbarkeit gedient haben.
"Mit freundlichen Grüßen" ist m.E.n. immer noch die beste -- und unverfänglichste -- Variante, vor allem, wenn es sich um einen seriösen Geschäftsbrief handelt. (Ansonsten würde es ja sicher auch ein Telefonat tun!) Wahrscheinlich ist sie deswegen ist auch nach wie vor der Standard bei Banken, Versicherungen, Anwälten usw.
Die in E-Mails häufig verwendete Abkürzung "MfG" halte ich dagegen für einen "Rohrkrepierer"; hab dazu einmal die treffende Beurteilung gelesen: "Wenn schon die Zeit nicht reicht, um die Grüße auszuschreiben, sollte man sich fragen, wie freundlich sie denn gemeint sind."
Würde ich nicht machen -- wegen der ständigen Erschütterungen. Hatte früher einen Creative Nomad (einen der ersten MP3-Player mit Harddisk) im Auto, der hat nach einem 3/4-Jahr schlapp gemacht. Sinnvoller wäre ein Radio mit USB-Stick-Anschluss und ein entsprechend großer Stick (bzw. eine Sammlung derselben). Ein paar Gig kosten ja mittlerweile fast nichts mehr.
Ich persönlich finde, ein guter privater Briefkopf sollte nicht mit Logos, Fettdruck etc. "verunstaltet" werden.
Für mich siegt der klassische Aufbau, d.h. Absenderdaten zuerst und rechtsbündig, darunter Adressat linksbündig, Datum wieder rechtsbündig und eine evtl. fett gedruckte, den Inhalt gut zusammenfassende Betreffzeile linksbündig. Schriftsatz 10 bis 11 pt.
Einen "individuellen" Charakter kann man einem Brief z.B. durch die Wahl einer Schriftart verleihen, die nicht unbedingt eine der typischen Windows-/Office-Schriftarten ist, diesen aber dennoch ähnelt. Viele kostenlose und gute Fonts findest Du z.B. bei dafont.com
Achtung: bitte nicht mehr antworten. Habe die Frage umformuliert und neu ausgeschrieben, da sie offenbar von zu vielen missverstanden wurde.
Wikipedia:
Das Sprechfunk-Notzeichen MAYDAY zeigt einen Seenotfall an, und leitet die Seenotmeldung ein. Seenotfall bedeutet, dass ein Wasserfahrzeug auf See in Not oder eine Person in Lebensgefahr ist und sofortige Hilfe benötigt.
[...]
Mayday ist eine Ableitung aus dem französischen m'aidez („helft mir“) oder m'aider („mir helfen“) und wird daher oft, vor allem in der Seefahrt, [mɛ'deː] (etwa: „mädee“) ausgesprochen.
Ich glaube, die meisten von uns Männern können mit einer klaren und ehrlichen, aber trotzdem nicht zu vorwurfsvoll vorgebrachten Kritik besser umgehen, als wenn man ihnen versucht, mit "Zeichen" und "Andeutungen" zu Leibe zu rücken.
Von dem direkten Schaufensterbesuch und der Hoffnung, dass er "das dann schon kapieren wird", würde ich also eher abraten.
Sag's ihm doch lieber genau so, wie Du es auch geschrieben hast: dass Dir vieles an ihm gefällt, aber Du gerne mal mit ihm durch die Stadt gehen würdest, um ihm ein paar Sachen zu zeigen -- weil sein Kleidungsstil eben als einziges nicht 100% Deinen Geschmack trifft.
http://de.wikipedia.org/wiki/Alphafaktor
Indem er selber aktiv Freundschaften schließt. Ist dieser Schritt erstmal gepackt, wird es 1.) ihm egal sein, dass "die Anderen" ihn ausgrenzen, und 2.) wird er Verstärkung von außen bekommen. Gelingt aber selbst das nicht, sollte die Frage erlaubt sein, ob es nicht vielleicht auch zu einem gewissen Teil an dem Sohnemann selber liegt? Wer sich selbst ausgegrenzt fühlt, tendiert oft auch dazu, selbst auszugrenzen oder sich um so mehr abzukapseln.