Vintage Uhr gekauft, und nun?

Habe mir gestern eine Automatikuhr aus den 70ern gekauft, genauer eine King Seiko vanac special(Modell 6246-6030). Nun, sie wurde als defekt verkauft, hatte anfangs einige Probleme zu laufen, aber nun läuft sie schon eine Weile ohne größere Probleme(etwa eine Sekunde pro Stunde zu langsam). Habe jetzt allerdings nicht getestet wie lange sie läuft usw.

Ich habe 15€ dafür bezahlt. Ich finde das facetierte Glas sehr schön und finde gut dass sie mit 37mm eher schmal ist für eine Herrenuhr da ich eher schmale Handgelenke habe. Moderne Herrenuhren fangen ja oft erst bei 39 an und dass sieht an meinem Handgelenk schon groß aus. Scheint ja auch ein eher hochwertiges Uhrwerk zu sein von dem was ich so recherchiert habe.

Nun, offensichtlich ist das Ziffernblatt verschmutzt, ich denke es ist zum Teil Korrosion und zum Teil Schmutz? Kann man das sinnvoll reinigen? Oder einfach so lassen?

Auch leuchten natürlich die Zeiger nicht mehr, dadran habe ich beim Kauf garnicht gedacht. Aber ist ja eigentlich schon sehr unpraktisch wenn man die Uhr in der Nacht nicht benutzen kann. Und ehrlich gesagt finde ich sehen die original Zeiger auch nicht gerade besonders gut aus.

Bei der Gelegenheit könnte man sie dann auch etwas schneller stellen.

Nun, da die Uhr nur 15€ gekostet hat würde ich es am ehesten selbst versuchen. Das austauschen der Zeiger sieht mit dem richtigen Werkzeug jetzt nicht allzu schwer aus wenn man sich Zeit lässt. Einen Uhrenmacher dafür zu bezahlen dürfte ja das 10 fache des Kaufpreises kosten?

Nun, wäre sicher auch sinnvoll das Uhrwerk komplett auseinander zu nehmen, zu reinigen und mit passenden Ölen zu ölen(habe bisschen recherchiert was man da so für welche Teile nehmen kann). Habe zwar schon (bisher immer erfolgreich) an Smartphones geschraubt usw., aber ein Uhrwerk wird wohl nochmal ne Stufe weiter sein. Wie gut würdet ihr die Chancen einschätzen dass man beim ersten Mal Erfolg hat?

Frage ist etwa lang geworden, sorry.

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Ich kann dir nur eine Koryphäe für diese Uhren empfehlen, Christian Eichstädt (Instagram: chriseichstaedt, uhrforum.de: alfaduc) - Top-Mann! Versand musst du aber bis Rom und zurück berücksichtigen...

Er restauriert Uhren genau aus dieser Zeit, hat eine hohe Sachkenntnis, die begehrten Ersatzteile und Equipment. Ich habe von ihm eine 1973er 3802-7020 (Quarz) gekauft, komplett revisioniert, neues NOS-Glas, reguliert und gewartet. +18 € Versand.

Er kann deine Uhr vielleicht überarbeiten, ist eben eine Preisfrage, oder vielleicht gibt er auch Tipps. Aus meiner Sicht eine tolle Uhr, vor allem mit dem tollen Band (!), für die sich der Aufwand sicher lohnt!

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Wie so oft: kommt drauf an, pauschal kann man das nicht beantworten. Die meisten Rolex-Fälschungen sind bemüht, die "Echtheitsmerkmale" auch zu fälschen, was im Detail oft schief geht. Die meisten Fälschungen erkennt man einfach schon am Träger, oder hier im Forum allein an der Frage nach der Echtheit. Oft sind es zu geringe Lupenvergrößerung, zu kurze Zeiger, schief aufgesetzte Indexe, gravierte Böden, unnatürliche Goldfarbtöne u. a. Hier braucht es natürlich auch schon gewisse Vorkenntnis, um das gleich zu sehen. Es gibt eben auch gute und teure Fälschungen, die mehrere hundert Euro kosten, aber da kann man sich sogar den berühmten Blick auf's Werk fast sparen, denn auch dieses wird inzwischen exakt kopiert. Das sehen dann nur ausgesprochene Fachleute. Unterschiede ist hier oft nur die Verarbeitung unter dem Makro-Objektiv, Schliffe, Kanten, Oberflächen.

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Wow, das muss man erstmal simulieren können... Du benötigst für die Berechnung zuerst alle relevanten Daten der Chassis. Danach richtet sich die Bauform des / der Gehäuse(s). Dein Bassgehäuse entspricht einem doppelt ventilierten Bandpass. Hier ist der geplante Arbeitsbereich der Chassis ausschlaggebend, die Länge und Querschnitte der Reflexkanäle sind wie die Gesamtvolumen von den Chassis-Daten abhängig. Mit sich ändernden Querschnitten ist man auch beim Hornlautsprecher. Im Mittel-/Hochton mit Bassreflexöffnungen zu arbeiten, halte ich für ungeeignet. Insgesamt kann man das nicht pauschal berechnen, Berechnung ist schwierig und benötigt Daten, eine Simulation auch die Weichenwerte. Gern kann man aber auch experimentieren.

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https://www.ablogtowatch.com/rotonde-de-cartier-mystery-watch-versus-the-levitas/

Schau mal in diesen Bericht, da sind die Mystery-Modelle von Cartier und das noch schmalere Modell von Konstantin Chaykin (Levitas) erläutert. Nebst Videos. Sehr faszinierend.

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Meinung des Tages: Immer mehr Unfälle werden durch Senioren verursacht - sollte es in Deutschland eine Fahrtauglichkeitsprüfung im Alter geben?

(Bild mit KI erstellt)

Der Straßenverkehr ist hektisch, an manchen Stellen unübersichtlich und nicht nur für Fahranfänger eine Herausforderung. Neue Auswertungen zeigen: Vor allem bei älteren Autofahrern kommt es in den letzten Jahren zu einem Anstieg an selbst verursachten schweren Autounfällen - in der Diskussion steht deshalb wieder die Frage, ob ab einem gewissen Alter eine Fahrtauglichkeitsprüfung auch in Deutschland eingeführt werden sollte..

Vergleich zu anderen Ländern

Die Schweiz hat anders als Deutschland eingeführt, dass ab dem Alter von 75 alle zwei Jahre eine medizinische Kontrolluntersuchung durchgeführt werden muss. In den Niederlanden gilt ebenfalls das Schwellenalter von 75, hier muss alle fünf Jahre eine ärztliche Untersuchung durchgeführt werden.
In Tschechien gilt ab dem Alter von 60 eine verpflichtende medizinische Untersuchung alle fünf Jahre, mit zunehmenden Alter wird das Intervall kürzer. In Frankreich gibt es keine Pflicht zu einer Untersuchung, jedoch ist hier aktuell eine politische Diskussion im Gange. In Österreich gibt es ebenfalls keine Pflichtuntersuchungen, aber eine Empfehlung für freiwillige Checks.

Zahlen zu Unfällen

Erfreulicherweise ist die Zahl der beteiligten Autofahrern bei schweren Unfällen seit 2013 um ganze zwölf Prozent zurückgegangen - auf 303.800. Der Trend bei Fahrern über 75 hingegen ist entgegengesetzt: 21.500 Fahrer in diesem Alter sind 2023 in Unfälle mit Toten und Verletzten verwickelt gewesen - im Vergleich zu 2013 ist dies ein Anstieg von 26 Prozent.

Gründe für den Anstieg

Einer der naheliegendsten Gründe für die zunehmende Verwicklung in schwere Autounfälle von Menschen über 75 ist die Tatsache, dass die Gesellschaft altert - und mit ihnen die Besitzer von Führerscheinen. 2015 gab es 2,5 Millionen Führerscheinbesitzer über 75, 2024 waren es fast 5,9 Millionen. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, in Unfälle verwickelt zu sein. Allerdings wird der entsprechenden Fahrergruppe auch vorgeworfen, beispielsweise häufiger die Vorfahrt zu missachten als jüngere Fahrer es tun. 2023 verursachten drei von vier beteiligten Autofahrern über 75 den Unfall selbst. In 16.468 Fällen galten sie als Hauptverursacher - im Vergleich zu 2013 ist das ein Plus von 28 Prozent. Versicherer sehen, dass ab 75 das Risiko für Unfälle massiv steigt - sie erklären das dadurch, dass Aufmerksamkeit, Reaktionsvermögen und die Konzentration nachlassen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über das Vorgehen in anderen Ländern?
  • Wenn es zu einer Prüfung in Deutschland kommen sollte, wie sollte diese aussehen und ab welchem Alter wäre sie angebracht?
  • Merkt Ihr selbst bei Euch einen Unterschied im Fahrverhalten im Vergleich zu früher (unabhängig davon, ob Ihr bereits ü75 seid)?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich bin für eine Fahrtauglichkeitsprüfung ab dem Alter von...

Auch wenn ich das vielleicht anders sehe, wenn ich mal in dem relevanten Alter angekommen bin, bin ich dafür. Es müssen keine Fahrstunden und -prüfung sein, aber jetzt muss man bereits in regelmäßigen Abständen (5 J.) Bus- und LKW-Tauglichkeit nachweisen. Warum sollte man das nicht ähnlich für eine alternde Gesellschaft übernehmen?

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Bluetooth-Verstärker gibt es bewährt von Fosi, wie der genannte BT20A, oder der A100 von S.M.S.L.

Damit kann man sehr gut arbeiten, sie sind überraschend hochwertig, auch im Klang. Einzig könnte man hochwertigere Netzteile verwenden.

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Gravelbikes werden schon recht oft als Bike Packing Rad verwendet, es gibt viele Modelle, die eine etwas entspannte Sitzposition haben und sehr viele Befestigungspunkte an Rahmen und Gabel. Man kann da schon aufladen für 2-3 Tage. Für eine längere Radtour über evtl. Wochen auch im unwegsamen Nirgendwo würde ich bewährte Reiseradtechnik nehmen. Stahlrahmen, solide Mechanik, mechanische Bremsen etc. Das Trek 520 war so eins, leider seit 2023 raus, man findet aber noch Angebote um 1.700 €.

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Es gab zum einen viele kleine Werkstätten, bei denen man viel machen konnte, sofern Teile verfügbar waren, und die dich nicht gleich in die Privatinsolvenz führten. Auch konnte man durchaus nicht nur mit Geld bezahlen. Beziehungen und gewisse Produkte waren genauso beliebt.

Zum anderen konnte man durchaus viel selbst reparieren. Ich hatte nach der Wende 1994-1996 zwei Trabanten. Beim zweiten habe ich (null Kfz-Ahnung) mit einem Freund (Kfz-Mechaniker) das Getriebe getauscht. Das war gerissen und ich hatte eine nasse Kupplung. Paar Stunden und Biers, war er fertig.

Man konnte also die Substanz des Trabis ganz gut warten und instand halten. Das traf auf den blechernen Wartburg oder andere Fahrzeuge nicht unbedingt zu. Beim Trabi gab es den Witz, dass man die Ersatzteile größtenteils im Schreibwarenhandel bekommen könne.

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Nein sollte man nicht

Es ist ein erheblicher Unterschied, ob ich das Bestreben habe, die parlamentarische Demokratie als Staats- und auch Gesellschaftform abschaffen will, um eine Diktatur zu installieren mit all ihren Auswüchsen, oder ob man ein Wirtschaftssystem ändern will, welches immer mehr in arm und superreich spaltet, wobei die Mitte langsam zerbröselt, und was an seinen Schulden sowieso schon intensiv krankt.

Es ist übrigens auch ein Unterschied, eine rechte Partei zu akzeptieren, die sich aber im demokratischen Spektrum bewegt, dieses respektiert und auch garantiert, oder eine Partei zu verbieten, die die Abschaffung der Demokratie im Sinn hat. Das ist die grundsätzliche Arbeit des Verfassungs- und Staatsschutzes. Und vor allem, von uns allen. Eine Demokratie verteidigt sich nicht selbst.

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Wenn man angepasst lebte, sich um einen gewissen Leistungsstand bemühte und sich nicht mit dem Machtapparat (auch im regionalen Maßstab) anlegte, konnte man prima leben. Der Mangel war nicht direkt spürbar, es gab jederzeit Grundnahrungsmittel, Wohnraum, alles preiswert, keiner musste Hunger leiden. Manches gab es eben nur selten, manches gar nicht. Luxus war extrem teuer (TV/HiFi), oder man wartete auf ein Auto mehr als ein Jahrzehnt. Auch damit arrangierte sich der geübte DDR-Bürger. Wenn man aber wusste und erlebte, was es aus dem Westen so gab, wie eingeschränkt man doch in seiner (Reise)Freiheit war, oder selbst erfahren musste, wie die Stasi doch ihre Lauscherchen in deine Familie ausstreckte, weil Onkel Hans was blödes am Stammtisch in seiner Eck-Kneipe sagte, gab es dann oftmals steigenden Druck, das System verlassen zu wollen. Am Ende konnte es durchaus unerträglich werden. So sehr, dass man das doch hohe Risiko einging zu fliehen. Die Konsequenzen, sollte man erwischt werden, waren allgemein bekannt. Nicht nur selbst wurde man dann in der Gesellschaft benachteiligt, auch Familienmitglieder wurden ausgespielt.

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Es sind zumindest ungewöhnliche Konzepte, die auch immer eine gehörige Portion Design enthalten. Klanglich sind die Lautsprecher sicher nicht schlecht, Verarbeitung und Auswahl der Komponenten renommierter Zulieferer, u. a. Scan Speak, ohne Zweifel hervorragend. Der Service ist auch seit vielen Jahrzehnten gut. Aber dennoch sind die Preise gesalzen, grad wenn man sich im jeweiligen Preissegment mal richtig umschaut. Ab einer gewissen Preislage entscheidet aber oft nicht mehr der klangliche Zugewinn, der oft nicht im Verhältnis zum Preis steht.

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Man konnte den Glauben aktiv leben, das stimmt. In den DDR-Gesetzen stand so vieles drin, was praktisch jedoch anders gehandhabt wurde.

Man wurde gezielt benachteiligt, so konnte ein Klassenkamerad, dessen Vater ev. Pfarrer war, weder in der Pionierorganisation noch in der FDJ aufgenommen werden. Wollte er auch nicht. Somit blieb ihm auch die EOS (Abitur) verwehrt, seinen Traumberuf Lehrer konnte er keinesfalls studieren, generell nicht studieren.

Es gab keinen Respekt vor Kirchenbauten, wenn sie der sozialistischen Bauentwicklung im Weg standen; sie wurden einfach gesprengt. In der Bildung fand Religion ebenfalls nicht statt. Das einzige Gute war, dass über die kirchlichen Organisationen im staatlich akzeptierten Schutz der Kirchen die ersten Umweltschutz- später Widerstandsgruppe entstehen konnten. Was am Ende zur Wende führte.

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https://www.ardmediathek.de/video/nordmagazin/ilka-die-beruehmte-softeis-maschine-aus-dem-osten/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS9iMDUzNTI2Ny0zYTgzLTQ4ODEtODA2NC0zY2Y0YjEzYjRlMjE

Das beinhaltet eigentlich alles. Ja, das Eis war auch sehr gehaltvoll...

Ist eben was typisch Ostdeutsches, die ILKA-Eismaschine war der Kern für diese Art von Eis.

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Wie schon von Hayns gesagt wurde: Du musst das wirklich testen. Nicht nur, um möglichst nah an deine Anforderungen heranzukommen, sondern auch um Enttäuschungen zu vermeiden. Ich kann dir nur sagen, was meine Anforderungen bestens erfüllt, das Axess Greed Pro EQ für etwa 1.800 €, Rahmen scheint von Cube, ist aber Eigenmarke von Lucky Bike, also recht gut ausgestattet für vergleichsweise schmalen Taler. Ich fahre damit größtenteils Pendelverkehr (30 km) oder Touren, nutze es in der Freizeit, zum Sport... Nach 1.100 km kann ich sagen, das passt , das hält, und das macht Spaß. Aber - wie gesagt - das trifft auf mich zu, ich bin es vorher probegefahren.

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Im Detail betrachtet mit einer gewissen Erfahrung muss ich auf Fälschung schließen. Indexe zu breite Ränder, Goldton zu kräftig und dunkel, Innengravur im Rehaut viel zu grob, Lünette keine gefräste Keramik, Minutenzeiger scheint auch zu kurz, insgesamt schließe ich auf Fake.

Und mein Credo: Fake watches are for fake people. Also, wem willst du damit was genau beweisen?

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Ich (nach meiner Meinung und Erfahrung im eher flachen Land) würde immer zwei Kettenblätter vorn vorziehen. Man ist einfach variabler und schneller. Ist man mehr bergig und geländemäßig unterwegs, dann auch ein Kettenblatt als Bergziege. Ich pendel nicht regelmäßig, aber so zweimal die Woche 30 km heimwärts. Da hab ich oft Laptop für Homeoffice dabei, daher liebe ich meinen Gepäckträger mit großer Seitentasche sowie meine Schutzbleche. Als Schaltgruppe sollte bis 2000 € mindestens die 810er oder schon 820er GRX von Shimano drin sein, inkl. mind. der 400er GRX-Bremsen.

Daher tendiere ich zum Grizzl 7, das hat die 820er Gruppe nebst 610er Kurbel und 610er Bremse, was völlig angemessen ist. Dazu Shimano Wendepedale, man bleibt flexibel, und einen Gepäckträger zum Anklicken von Taschen.

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Dein Problem ist, dass es keinen Ausgang an den R1700BT für einen Subwoofer gibt. Auch der 4-polige Anschluss für die passive Box ist nicht geeignet. Erst die R1700BTS haben einen Subwoofer-Klinkenausgang, den man mittels Adapter allen Subwoofer zugänglich machen kann.

Dann würde ich auch den Mivoc Hype 10 empfehlen, den es zuhauf bei Kleinanzeigen für um die 100 € gibt. Sehr bewährte Technik, sehr potent mit 25er Chassis.

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Heißt das, deine Lautsprecher haben eine Anschlussimpedanz von 8 Ohm bzw. 8-16 Ohm oder 4-8 Ohm, was deutlich verbreiteter ist?

Grundsätzlich machst du nichts damit kaputt, weil deine Endstufe, wenn es 8-Ohm-Lautsprecher sind, dann eben 2 x 8 Ohm sieht. Deine angegeben 4-Ohm-Leistung reduziert sich dabei normalerweise, meist um etwa die Hälfte, was wiederum zu den Lautsprechern passen würde.

Grad im Netz gefunden, an 8 Ohm bringt sie 250 W, perfekt.

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Car Audio Verstärker bitte direkt auf den Batteriepol. Mit ausreichend Querschnitt und ANL-Kabelsicherung maximal 30 cm nach dem Pluspol. Kabel möglichst in einem Wellrohr verlegen.

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