Unser Denken, Fühlen und unsere Wahrnehmung wird von unserem Unterbewusstsein gesteuert. Wenn du dir zum Beispiel stark einbildest, das etwas so ist, dann kann es sein, dass du es wirklich so wahrnimmst. Es gibt zum Beispiel ein Gesetzt das besagt: "Eine Bildhafte Vorstellung in unserem Gehirn, hat den Drang sich zu verwirklichen."
Das heißt: Wenn du abends alleine im dunklen vielleicht Angst hast und dir selbst Vorstellst und davon überzeugt bist, dass es diese Phänomene gibt, dann wirst du sie auch so wahrnehmen.
Du kannst dir helfen, indem du dich selbst davon überzeugst, dass es diese Phänomene, von denen du sprichst, nicht gibt. Wie, kann ich dir nicht genau sagen, aber du könntest zum Beispiel, wenn du Schatten siehst, zu den Schatten hingehen, und merken, dass dort nichts ist. Du könntest, wenn du wieder dieses "Drücken" unter der Decke spürst, die Decke mit den Händen hochheben, und merken, dass sie plötzlich ganz leicht wird, oder dir selbst denken "Wenn ich schnipse, dann wird die Decke nicht mehr drücken", dann Schnipsen und das Drücken wird weg sein.
Das alles klingt jetzt sehr nach Hokus Pokus, aber solche Hypnotischen Wahrnehmungen gibt es wirklich und jeder von uns hat sie ständig, allerdings oft unbewusst.
Kurz gefasst: Diese Wahrnehmungen entstehen durch deine Gedanken, man könnte sogar sagen durch deine Fantasie. Je mehr du dir klar darüber wirst, dass es diese Phänomene in Wirklichkeit gar nicht gibt, desto weniger wirst du sie Wahrnehmen.
Ich hoffe ich konnte dich ein wenig beruhigen und dir helfen.
LG
Daniel