vergesse ich alles, was ich machen soll

Hört sich für mich so an, als ob du für deine Projekte sehr nah irgendwelchen Tutorials folgst. Das ist für den Anfang gut, hat aber schnell den Effekt, den du da beschrieben hast. Ohne diese Anleitungen ist man dann aufgeschmissen.

Effektiv ist es, wenn du dir selbst Informationen erarbeitest. Fang einfach an mit dem Projekt, und dort wo schwierigkeiten auftreten, versuchst du dir die nötigen Informationen aus Foren wie StackOverflow oder der offiziellen Dokumentation von Python bzw. der Bibliothek zu ziehen.

Wenn du oft an den selben Stellen hakst, wirst du dir die Lösungen zu den Problemen schneller aneignen.

Und ganz wichtig: Mach nicht alles anhand deiner investierten Zeit fest. Jeder hat eine andere Lernkurve - An dem Stand, wo du nun nach 4 Monaten bist, sind andere nach ein paar Wochen, und wiederum andere erst nach 6-7 Monaten.

(Und falls es dir hilft - Ich bin selbst seit einigen Jahren in dem Bereich beruflich tätig und verwende trotzdem fast täglich Google 😄 Das ist völlig normal)

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Mal ne ganz blöde Frage...

Sind die Batterien noch voll? 👀

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Es geht alles um Skalierbarkeit, wenn es dir um einen guten Verdienst geht.

"Richtig reich" kannst du theoretisch auch mit Cafes und Bäckerein werden, wenn du dir deine Gewinne nicht in die Tasche steckst, sondern sie in das Unternehmen reinvestierst.

Die zwei größten Probleme dabei sind die hohe Einstiegshürde und die zu investierende Zeit. Wenn die Einstiegshürde (Geldtechnisch) für dich kein Problem ist, spielt trotzdem der Aspekt der Zeit eine sehr entscheidene Rolle.

Es heißt nicht ohne Grund "Zeit ist Geld" - Die großen Bäckerei- und Cafe-Ketten sind (größtenteils) schon seit vielen vielen Jahren in dem Bereich tätig und ziehen sich ggf. schon durch mehrere Generationen.

Wenn es dir um viel Gewinn geht und du die Möglichkeit haben möchtest, effektiv zu skalieren, brauchst du ein Unternehmensmodell, bei dem du nicht aktiv deine Zeit gegen Geld tauschst. (Das heißt: Kein "normaler" Vollzeitjob bzw. Angestelltenverhältnis und keine selbständige Tätigkeit, bei der du Dienstleistungen anbietest, um dein Geld zu verdienen)

Besonders gut eignen sich daher meiner Meinung nach digitale Güter.

Güter, die ein mal erstellt und eingerichtet werden, und im besten Fall gar keine bzw. nur sehr wenig Aufmerksamkeit und Pflege von dir benötigen, sodass sie dir passiv Einkommen erwirtschaften. Somit kannst du die Zeit investieren, um weitere Güter zum Verkauf (oder zur "Vermietung" durch Lizenzen o.Ä.) anzubieten.

Dies kann entweder sein, dass du Kunst erstellst und diese verkaufst, oder aber eine Software entwickelst, Dropshipping startest (wovon ich allerdings abraten würde..), oder ähnliches.

Das war auch nur ein Beispiel - Ich möchte damit nur sagen, dass die Zeit dein größter Feind ist.

Alles kann profitabel sein - es muss nur skalierbar sein und ein zeitlich sinnvolles Investment sein.

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Und was genau ist deine Frage jetzt?

Wie das *alles* funktioniert? Du solltest etwas Eigenrecherche betreiben und bei speziellen Problemen hier eine Frage stellen.

Insgesamt aber erst mal:

Eine Website mit einem Eingabefeld zu bauen ist kein Hexenwerk. Such dafür einfach mal auf Google nach "HTML Input example". Dort wirst du sehen, wie du ein Eingabefeld erstellst und wie du damit Aktionen tätigst.

Dann brauchst du noch etwas um die Datenbankabfragen zu tätigen. Standard JavaScript kann das gar nicht. Dafür brauchst du zusätzlich noch etwas. Du könntest theoretisch soetwas wie Node.JS oder ähnliches verwenden - Das ist allerdings für so ein kleines Projekt schon zu viel.

Such mal danach, wie du PHP in deine Website einbaust und per PHP auf deine Datenbank zugreifst. Das ist (meiner Erfahrung nach) der einfachste Weg, um so ein simples Projekt aufzubauen, wie du beschrieben hast.

MfG

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Das kann daran liegen, dass die Region von dem Clan wo du aktuell drin bist auf Ukraine/International eingestellt ist.

Bei mir ist es beispielsweise so, dass ich in einem Clan bin der United States angegeben hat und in meiner Lokal Liste sind auch überwiegend Amerikanische Spieler/Clans zu finden

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Welches Tool nutzt ihr lieber?

Bin letzten Monat erst von Obsidian auf Notion 'umgestiegen' (Warum in ' ' erklärt sich im letzten Absatz).

Alleine vom UI und der Funktionalität finde ich Notion bisher schon besser.
Mir gefällt allerdings nicht, dass ich nicht der "Besitzer" meiner Notizen bin. Klar, es liegt auf deren Servern und ist auch gut gesichert und man kann es auch exportieren usw. - Aber die exportierten Dateien sind nicht wirklich gebrauchbar mMn.
Beispielsweise der HTML Export ist ein sehr gutes Konzept - Leider sind die Dateinamen allerdings mit den Hashes der Seiten unnötig in die Länge gezogen und bei recht verschachtelten Strukturen hat man auch schnell die standardmäßige MAX_PATH Länge erreicht und der Browser kann das Dokument nicht darstellen.
[Ich habe Notion schon mal vor ca. einem halben Jahr eine Chance gegeben. Dort ist mir das Problem mit den Dateinamen auch schon aufgefallen und ich habe mich an den Support gewendet mit einem Vorschlag, wie man dieses Problem beheben könnte und mit sehr wenig Aufwand das Exportsystem verbessern könnte. Da es so einfach ist wurde mir damals auch am selben Tag noch per Mail zugesprochen, dass diese Featureänderung binnen der nächsten paar Updates umgesetzt sein sollte. Bis heute ist es aber leider immer noch nicht implementiert.]

PDF Export ist auch schön und gut an sich, aber nicht wirklich Intuitiv, da man die Seiten nicht ordentlich navigieren kann ohne etliche Tabs im entsprechenden PDF Viewer zu öffnen.

Daher ist der Export für mich als Datensicherung nicht geeignet
Obsidian hingegen speichert ja alles als 'normales' Markdown auf deinem Rechner. Für mich heißt das quasi: Selbst wenn Obsidian als Software irgendwann nicht mehr laufen sollte, habe ich alle Dokumente noch. Da es auch ohne Account verfügbar ist, kann man sich auch einfach irgendwo die Obsidian Anwendung ablegen und hat für immer Zugriff darauf, ohne sich von dem Anbieter abhängig zu machen.

Ich mag es einfach, volle Kontrolle über meine Daten zu haben, vor allem da ich wichtige Daten/Notizen habe, die ich jahrelang *zwingend* brauchen werde und da kann ich mich nicht von einem Anbieter abhängig machen der THEORETISCH (aber sehr unwahrscheinlich) einfach die Server irgendwann runterfahren kann und meine gesamten Notizen sind weg.

Ich benutze momentan genau aus diesem Grund weiterhin Obsidian für die meisten meiner Notizen, habe allerdings Notion als TODO Liste inzwischen, da man dort mit Hilfe von Datenbanken [+ Formelfeldern] und Kalenderansichten ein sehr schönes System zur Aufgabenverwaltung bauen kann.

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Laut Spongepedia Episodenmitschrift heißt es im Englischen wie folgt

Squidward: Stupid music rental clerk made me late. That trilobite didn't know an oboe from an elbow. Elbow, heh, more band humor.

Im Englischen ergibt das von der Aussprache her deutlich mehr Sinn. "oboe" und "elbow" sind von der Aussprache dort gleich abgesehen vom Anfang, wo sich das O quasi nur durch ein L tauscht

Man brauchte da halt wahrscheinlich einfach irgendwas anderes um es ins deutsche zu Übersetzen. Eine 1:1 Übersetzung hätte gar keinen Sinn ergeben. So hat man wenigstens versucht irgendwie den Witz abzuändern.

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get.minlandelaenge

wird es sowieso nicht geben. Was soll denn "get." sein?

Getter sind Funktionen, die du selbst erstellen musst. Beispielsweise in deiner Klasse Flugzeug:

public int getMinlandelaenge() {
     return this.minlandelaenge;
}

Für den Aufruf dieser Methode brauchst du auch eine Instanz deiner Klasse. Dir fehlen hier also wirklich grundlegende Denkansätze für die Programmierung

Du solltest dir definitiv vorher anschauen, wie Instanzen und Objekte funktionieren. Wenn du das verstanden hast, wirst du auch verstehen, wie du deine gewünschte if-Abfrage umsetzt.

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YouTube (Videos) & Stream (Twitch)
Ich will das einfach nur machen weil ich Bock habe.

Das ist schon mal die beste Grundeinstellung die du haben kannst.

Ich persönlich würde dazu tendieren, auf YouTube Videos hochzuladen und Streams auf Twitch zu verlagern. Ich schätze mal das ist geschmackssache, aber meiner Meinung nach sind die meisten die Videos schauen wollen auf YouTube und wenn man mal Streams schauen möchte, dann geht man auf Twitch. Ist zumindest meine Wahrnehmung

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aber meine aufgabe ist auch zum teil den instagram, Facebook und Youtube account vom unternehmen zu pflegen, spricht, Beiträge erstellen, mit eigenen ideen, reels drehen usw.

Dir sollte definitiv bewusst sein, dass generell die Aufgabe eines Social Media Managers nicht unbedingt ist, Inhalte (Beiträge, Reels, etc.) zu erstellen. Das kann natürlich auch zum Berufsbild gehören, ist aber bei weitem nicht alles, was du in diesem Beruf tust. [Natürlich sind genaue Tätigkeiten abhängig vom Unternehmen - Ich rede hier vom generellen Berufsbild]

Du könntest ebenfalls dafür zuständig sein, dich um das Monitoring (die Überwachung) der Kanäle und Analytics zu kümmern und diese auszuwerten, ggf. auf Kommentare zu euren Videos/Bildern zu antworten, das Branding der Firma zu verbessern, ggf. auch Partnerschaften zu anderen Firmen für den Bereich Social Media zu pflegen, und je nach Betrieb auch noch vieles mehr.

Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass ich mindestens 80% meiner Zeit Analytics analysiere, SEO betreibe*, in Abstimmung mit den Mitarbeitern die Social Media Kanäle in gewisse Richtungen 'drücke', auf Kommentare Antworte und mich mit Partnern kurzschließe. Maximal 20% meiner Zeit erstelle ich wirklich Inhalte für Social Media.

*auch wenn das mMn. eher untypisch ist für einen Social Media Manager, da es dafür auch den Beruf des "SEO-Manager"s gibt. Daran erkennst du aber auch, dass das Berufsbild von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich sein kann.

Wie gesagt, ist das aber alles stark Abhängig vom Unternehmen und kann gar nicht verallgemeinert werden.

Was nutzt man beispielsweise für hashtags bei instagram.

Es gibt einige Hashtag Generatoren im Internet, ich persönlich würde aber davon abraten bzw. sagen, dass man sich dort Inspiration holen sollte, und nicht blind 50 Hashtags reinkopiert. Klar, viele Hashtags bedeuten auch, dass der Beitrag potentiell in mehr Suchen gefunden werden kann, sie bedeuten allerdings auch einfach ein (subjektiv) 'hässliches' Gesamtbild vom Beitrag. Es wirkt mMn. einfach nicht gut, wenn man einen Beitrag hat mit einem kurzen Text und dafür 30 Hashtags.
Wichtig sind allgemeine Hashtags, die eure Branche gut abdecken. Dafür gibt es im Internet viele Listen von "beliebten" Hashtags bzw. oft gesuchten. Dort einfach mal umschauen und welche davon nehmen bzw. auch mal selbst ein wenig auf der jeweiligen Plattform umschauen und schauen, was andere Firmen so für Hashtags verwenden. Ich persönlich würde aber wie gesagt davon abraten, etliche Hashtags blind in deinen Beitrag zu kopieren.

Oder wie istdas bei facebook und Youtube, was muss man da beachten?

Zu facebook kann ich nichts sagen. Dort sind wir nicht mehr aktiv.

Bei YouTube auch nur im Shorts-Bereich. Dort gilt aber das selbe mit Hashtags.

Es gibt zahlreiche Guides im Internet zur richtigen Verwendung von Hashtags, die das auch deutlich besser erklären können als ich es kann. Dort würde ich mich einfach mal umschauen.

(Und wie man vielleicht anhand dieser langen Antwort merken kann, ist ein lustiger Teil der Arbeit auch einfach nach einer Aktion bzw. nach einem Post eine Weile lang abzuwarten, einen Kaffee zu trinken und dann zu schauen wie es sich Zahlentechnisch verhält 😉)

Abschließend möchte ich aber noch kurz anmerken, dass du ja meintest, dass du erst mal einen "Probetag" dort haben wirst. Es ist unmöglich an einem Tag überhaupt alles abzudecken. Geh das ganze locker an und schau was auf dich zukommt - An einem Tag wirst du definitiv nicht die Aufgabe bekommen komplexe Analysen zu erstellen bzw. dich um das ganze Firmenbranding o.Ä. zu kümmern.

Falls du konkrete Fragen hast melde dich gerne :)

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Wenn du nur YouTuber werden möchtest, um erfolgreich zu werden bzw. das große Geld damit zu machen, ist das sowieso erst mal der falsche Ansatz.

Aber hier mal ein paar allgemeine Tipps um Reichweite aufzubauen:

  • Finde eine Nische. Niemand möchte den 2 Millionsten Minecraft Let's Player sehen oder das 5 Millionste Fortnite Gameplay. Du musst etwas finden, wo der Markt noch nicht komplett übersättigt ist.
  • Qualität. Du musst überzeugen mit guter Qualität. Klar werden deine ersten Videos nicht die hochqualitativsten sein, aber du solltest so schnell wie möglich daran arbeiten, die Qualität deiner Videos zu verbessern und viel Kritik bezüglich deiner Videos anzunehmen.
  • Präsenz. Nur mit YouTube ist es sowieso schwer erfolgreich zu werden. Wenn du wirklich erfolgreich sein möchtest, dann musst du Internetpräsenz zeigen auf verschiedenen Plattformen. Beispielsweise einen Instagram Account zu deinem YouTube Kanal, einen Twitter(X) Account und ggf. auch einen TikTok Account für Highlights o.Ä.. Es geht darum, so viel Präsenz wie möglich zu haben.
  • Am Ball bleiben. Du wirst feststellen, dass du in deiner Anfangszeit wahrscheinlich kaum Reichweite generieren wirst - und das ist völlig normal. Das wirkt zwar sehr deprimierend, ist aber ist nun mal ein Teil vom Prozess.
  • Algorithmus. Der Punkt knüpft teilweise auch an meinen letzten Punkt an. Die genaue Arbeitsweise vom YouTube Algorithmus weiß niemand (Außer vielleicht selbsternannte YouTube Experten die dir irgendwas in ihren Erfolgsvideos erzählen wollen). Es gibt allerdings ein paar Dinge, die unumstritten wichtig dafür sind, dass ein Kanal erfolgreich ist. Dazu gehören beispielsweise das regelmäßige Hochladen, Tags in deinem Video, Titel, durchschnittliche Wiedergabezeit, Click-Through-Rate, Bewertungen und vieles mehr. Wie du siehst ist der Algorithmus nicht ganz so einfach, wie manche es vielleicht wirken lassen wollen. Es gibt keine Faustformel für den perfekten Kanal, du solltest allerdings immer im Hinterkopf behalten, DASS es einen Algorithmus gibt, der dein Video und deinen Kanal bewertet und keine Gnade hat, falls dein Kanal in 'seinen' Augen nicht gut ist.
  • Community-Bindung. Ich schätze dieser Punkt ist selbsterklärend. Baue dir eine Community auf und pflege den Kontakt mit deiner Community (Antwort auf Kommentare, ggf. Discord Server, etc.). Du solltest für deine Community nicht nur ein Gaming Kanal sein, sondern eine Person.

Es gibt natürlich noch einige weitere Aspekte, aber das sollten meiner Meinung nach die wichtigsten sein.

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Kommt ganz darauf an was du dir vorstellst.

Erst mal: Grundsätzlich ist das Programm was du für die Spieleentwicklung brauchst eine sogenannte Game engine. Game engines nehmen die einen sehr erheblichen Teil der Spieleentwicklung ab, indem sie dir eine Sammlung an Tools und Funktionen zur Verfügung stellen. Das ist hilfreich, damit du nicht alles von Grund auf neu programmieren musst - Das würde nämlich absolut den Rahmen sprengen, wenn du nur ein einfaches Spiel entwickeln willst.

Je nachdem, wie du dir dein Spiel vorstellst, kannst du dementsprechend auch eine passende Engine auswählen. Wichtig: Jede Engine hat zwar Vor- und Nachteile, aber ein gutes Spiel ist ausgezeichnet von einem guten Entwickler - nicht von einer guten Engine. Die Wahl deiner Engine ist meiner Meinung nach einfach Geschmackssache und mit welcher Programmiersprache du bereits erfahrung hast, sowie welche der Engines du einfach ansprechender findest.

Die 3 die du am besten vergleichen solltest sind (meiner Meinung nach) einfach Godot, Unity und Unreal Engine 5. Aber meiner Meinung nach kannst du für dein erstes Projekt in einem kleinen Rahmen Unreal Engine schon ausschließen - das eignet sich meines Wissens nach für größere Projekte mit aufwendigen Grafiken.
Daher würde ich dir eher empfehlen mal Unity und Godot zu vergleichen. Eine richtige Antwort auf die Wahl deiner Engine kann man dir nicht geben.

(Es gibt natürlich noch weitere Engines, und je nach Spielstil wäre vielleicht eine andere Engine auch die bessere Wahl - Allerdings sind Godot und Unity sehr vielseitig und eigentlich für alles einsetzbar)

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520€ Job heißt nicht gleich 520€ Auszahlung
Es kommt darauf an, was du für einen Stundenlohn hast und wie viele Stunden du arbeitest.

Damit kannst du dir ja ausrechnen, wie viel du mit deinem Stundensatz verdienst, wenn du 35 Stunden arbeitest.
Bei 12€ Stundenlohn (Mindestlohn) wären es also beispielsweise 420€ bei 35 Stunden.

Diese 520€ sind aktuell der Stand der sogenannten "Geringfügigkeitsgrenze" - Daher stammt auch der Name "520-Euro-Minijob"

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Meine Frau wirft mir vor, ich würde mich als Fremder in ihre Familie drängen.

Wie genau soll man das denn verstehen? Du bist der Ehemann aber für deine Frau bist du ein "Fremder" und gehörst nicht zur Familie?

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Möglicherweise vertauschst du gerade MB/s und Mbit/s

Bei Speedtests wird die Downloadgeschwindigkeit für Gewöhnlich in Mbit/s angegeben.

Beispielsweise bei dir 100 Mbit/s

MB (MBytes) sind allerdings nicht in Bit sondern in Byte angegeben. 1 Byte = 8 Bit

Sprich bei 100 Mbit/s download würde das einen Download in MB von 12.5MB/s ergeben. (100 / 8)

Würde fast perfekt mit dem aufgehen was du in deiner Fragestellung erwähnt hast

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