Der Name "Indianer" ist eine Diskriminierung (ähnlich wie Eskimo, die eigentlich Innuit heßen).
Man spricht eigentlich von Pueblos Originarios.
Der Name "Indianer" ist eine Diskriminierung (ähnlich wie Eskimo, die eigentlich Innuit heßen).
Man spricht eigentlich von Pueblos Originarios.
Katastrophe pur.
Für mich eindeutig im Christentum. Jesus Christus ist für unsere Sünden gestorben und auferstanden, um uns den Weg zum Vater im Himmel frei zu machen.
Welche Religion gibt solche Hoffnung?
Für mich ist der zentrale Satz des NTs, in dem Jesus sagt:
"Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater aueßer durch mich".
Aber sonst gehts dir gut, oder??
Suche für die Hunde doch ein neues, gutes Zuhause.
Der Islam hat andere Regeln als das Christentum. Jesus will frei machen - Mohammed will knechten.
Übersetzen lassen. Aber davon abgesehen: Mit so etwas musstest du rechnen bei der Anschaffung eines solchen Hundes. Mal abgeshen davon, dass Bullterrier zur Qualzucht gehören.
Das ist Unsinn. Ich bin ü50 (sprich: ü70) und sehe eher für die Jugend in der Verkündigung des christlichen Glaubens eine wirkliche Chance als denn bei uns alten Leuten!
Ihr jungen Menschen seid doch viel authentischer, euch nimmt man wesentlich ernster als uns alte Leutz, die man oft in die Kategorie: >Sie haben es nicht besser gewusst und schon immer so gelebt< abschiebt.
Danke für deinen Beitrag. Denn das frage ich mich auch oft: Was habn Menschen denn zu verlieren, wenn sie einfach mal "Glauben wagen" (du kennst sicher diesen Chorus)?
Die "Hölle", sprich: Der "Feuersee" ist ausschließlich Satan und seinen Dämonen vorbehalten; kein Mensch wird je dort hinein kommen.
Doch das, was Menschen erwartet, die Gott ablehnen, ist nicht minder schrecklich: Sie werden in ewiger Gottesferne leben. Und wer schon jetzt die derzeitige Erdensituation als furchtbar empfindet, bekommt damit nur eine ganz leisen Anklang dessen, was einen erwartet, sterben wir ohne Gott, ohne Jesus Christus. Und im Gegensatz zum irdischen Leben wird diese Qual niemals mehr enden.
Die Entscheidung liegt bei uns zu Lebzeiten: Sagen wir Ja zu Jesus - oder lehnen wir Ihn ab....
Früher habe ich im Grunde Angst vor allem gehabt (s.o.)
Nun bin ich alt - und gelassen geworden. Und meine Angst hab ich in Jesu Hände gelegt und bin seitdem frei davon.
Ihr sofort die Wahrheit gesagt. Sie wird mit diesem Trauma nach ihrer Rückkehr nie wieder unbeschwert in Urlaub fahren können, weil immer wieder die Angst, es könne in der Zeit was Schlimmes passieren ohne ihr Wissen, sie verfolgen wird.
....es sinnlos ist, etwas auf Packungen zu schreiben. Es interessiert keinen.
Wenn man Kinder und jugendliche wirklich schützen will, müssen Alk und Zigaretten komplett verboten werden.
....viele Rentner, die ein Leben lang gearbeitet haben, oft weniger bekommen als Bürgergeldempfänger, die nie gearbeitet haben.
Mir blieb grad die Spucke weg. Wie kann ein Vater das zu seinem eigenen Kind sagen???
Du hast völlig richtig gehandelt - aber den Schmerz in deiner Seele wird damit nicht behoben sein.
Bitte suche dir therapeutische/seelsorgerliche Hilfe, um das aufzuarbeiten!
Es darf nicht sein, dass dein Vater dein gesamtes Leben zerstört!
Das frag ich mich grad eigentlich selbst auch.... Ich kenne das Forum noch von früher - da war es unkompliziert und offen. Das jetzt hier.... *seufz*
Ja. Um die 114.000 Auserwählten handelt es sich um Menschen aus Gottes heiligem Volk, die Juden. Sie sind die ersten, die mit Jesus zusammen wiederkommen werden, um Sein neues Reich zu errichten, das 1000jährige Friedensreich.
Und um andere Missverständnisse auszuräumen: JEDER Mensch hat die Chance, eines Tage bei Gott in Seiner neuen Welt zu leben - wenn er Jesus Christus als seinen Herrn annimmt und damit Seine Erlösungstat am Kreuz.
Klare Antwort: NEIN. Die Auserwählten sind die Juden, sie werden als Gottes geheiligtes Volk eines Tages ausnahmslos Sein Reich ererben.
Alle anderen sind dem Glauben an Jesus Christus anheim gestellt; glauben sie an ihn, dann ist das Himmelreich ihrer.
Die Zeugen Jehovas sind Christen wie alle anderen auch und haben vor Gott nicht mehr oder weniger "Rechte" bei Ihm als alle andere Christen auch.
Aufgrund eigener Krankheit (bin 74) kann ich das nur finanziell tun. Aber ich stehe in enger Verbindung mit Leuten, die sich um Obdachlose aktiv kümmern.
Gern würde ich wie früher mehr tun, aber irgendwann sind dem eigenen Körper Grenzen gesetzt - leider...