Ich habe schon 100-te von Messern, Scheren etc. poliert und mache das so: Zuerst mit rostfreier rotierender Stahlbürste an der Poliermaschine bearbeiten und dann mit Polierbürsten an der Bohrmaschine (hohe Drehzahl) mit feinem bzw. gröbem Gewebe je nach Material aus dem Baumarkt. Damit beseitige ich die dunklen Oxyd-Flecken z.B. bei Messern. Nachher glänzt das Metall wieder wie neu.

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An der vorderen Rolle hat es seitlich eine Schraube, die sich von Hand drehen lässt. Über ein Hebelsystem wird die Walze so verschoben, dass das Band mehr auf die eine bzw. auf die andere Seite läuft. So kannst Du es bei laufendem Motor justieren.

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Ich wollte auch keinen Stab und suchte deshalb vor Jahren nach einer anderen Lösung und die geht so: In die Öse knüpfte ich eine Nylonseil. Wenn ich mich strecke kann ich die Klappe damit aufziehen und beim Schliessen gebe ich ihr einen Schubs. Dann schiesst die Luke von alleine. Das geht einwandfrei seit 35 Jahren.

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Ich habe das Problem wie folgt gelöst: Die Bohrer habe ich am Schaft auf 2 Seiten leicht angeschliffen. Dann kann das Drei-Backen-Futter greifen. Das gilt vor allem für kleine Bohrer und funktioniert prima auch bei Akku-Schraubern, die ja nicht so gute Futter haben.e Bohrer

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Das geht also wie folgt: Drehe so lange am Bohrfutter bis es ganz offen ist und der Schraubenzieher (Nr.3) reinpasst. Da sitzt ganz unten die wichtige Schraube. Diese geht aber falsch herum. Es ist ein Linksgewinde. Im Uhrzeigersinn lässt sich die Schraube lösen.

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Das ist ja recht einfach: Zuerst das Fenster mit Creppband abkleben. Dann die Acryl-Fuge(!) machen und kein Silikon nehmen, da es nicht überstreichbar ist. Danach den Rahmen mit Fensterfarbe streichen. So sehe ich das.

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Wie schon geschrieben, quillt Hanf etwas auf in Berührung mit Wasser. Nun, das will man ja. Es soll doch dicht werden. Mit dünnen Lagen den Hanf feucht um das Gewinde wickeln. Beim Rein schrauben merkst Du schon den Widerstand. Im Zweifelfall halt nochmals versuchen bis es mit normaler Kraft geht. Nur keine Würgerei, dann war es des guten zu viel. Und wenn es trotzdem tropft, dann kannst Du ja den Haupthahn schnell zudrehen und nochmals üben. "Learning by doing". Unser „Hanfhaus“ ist jetzt seit ca. 40 Jahren dicht. Reicht Dir diese Auskunft?

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Kannst Du vielleicht eine entsprechend dünne Sperrholz-Platte (Baumarkt) hineinschieben und damit das Hindernis nach unten/ zur Seite schieben und die Schublade samt Sperrholz-Platte herausziehen? Natürlich ginge auch ein dünnes Blech etc., aber das hat nicht jeder. Probieren geht über studieren. Kenne halt Deinen Haushalt nicht.

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Ist ja nicht schlecht die Idee mit dem alten DDR-Velosattel. Aber davon würde ich abraten. Das Leder würde zerreissen. Nimm doch die Sohle von alten Schuhen und schneide diese zurecht. Du kannst ja 2x üben... Das ist eine einfachere Lösung und auch noch praktisch.

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Den Abfluss der Dusche sollte man von Zeit zu Zeit reinigen. Das geht m.E. am besten mit einem sog. Flaschenputzer. Im Baumarkt gibt es extra welche mit einem Durchmesser von ca. 12mm. Wenn Du den reinsteckst und drehst, kannst Du damit leicht alle Haare, Seifenrückstände und sonstiges herausziehen. Das geht viel einfacher als mit einer Pincette, Spitzzange, Messer, Stricknadel oder dergleichen. Dann ist der Abfluss wieder sauber und von Rückständen befreit. Mit so einem Flaschenputzer lässt sich auch der Auslauf vom Lavabo im Band oder in der Küche reinigen. Dann gut mit heissem Wasser durchspülen. Habe damit gute Erfahrungen gemacht. Und das Stinken hört ebenfalls auf.

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Mit der blasenfreien Verklebung von Folie und Glas habe ich Erfahrung: Es geht darum zwischen Folie und Glas einen Wasserfilm aufzubauen. Man mache die Scheibe nass, trage die Folie darauf und rakle mit einem Gummi-Rakel Luftblasen und Wasser heraus. Bei Fensterscheiben ging das sehr gut. Ich machte das bei einer Dunkelkammer mit roter Folie. Im Prinzip geht das auch bei einem Iphone. Nur muss man da halt vorsichtig zu Werke gehen und zuerst die Oberfläche reinigen bis diese fettfrei ist, dann mit einem nassen Tuch den Wasserfilm aufbauen, die Folie darauf legen und mit einem trockenen Lappen Wasser samt Blasen herausstreichen.

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Bei mir steht der Fernseher auf einem Teewagen mit 4 Rollen. Die 2 Tableaus darunter sind für Combox, Rooter, CD-Player, Radio etc. Ausserdem hat es noch Platz für eine Steckerleiste. Da hängt dann noch das Tel. oder evtl. der Staubsauger dran. Man kann alles gut verstauen und in die Ecke schieben. Wenn man den Kabelsalat neu sortieren will/muss dann schiebt man den Teewagen heraus. So bleibt alles beweglich. Das ist wichtig. Wer möchte kann auch Türen montieren. Fixe Wandlösungen gibt es auch aber die Frage sei erlaubt: Wohin mit all den Geräten und den vielen Kabeln?

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Wenn Muttern festsitzen, ist es nie ganz einfach diese auf zu drehen. Hier sehe ich die Kalkablagerungen als Schwierigkeit. Du drehst ja immer in eine Richtung also links herum, was normal ist. Ein leichter Schlag mit dem Hammer auf den Mailschlüssel wirkt manchmal Wunder. Da reisst dann der Kalkmantel. Ich « schlage » aber zuerst rechts(!) herum und dann erst wieder links herum. So lockere ich die Schraube. Probieren geht über studieren. Man kann auch einen Ringschlüssel passergenau aufsägen damit nicht nur 2 Kanten wie beim Maulschlüssel betroffen sind und die Mutter besser umgriffen wird. Profis machen das auch so.
Geduld bringt Rosen

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Eine Malerregel lautet: Alles muss man 2x streichen - damit es schön gleichmässig wird. Ich halte mich auch an diese Regel und bin damit sehr gut gefahren. Für Badezimmer oder Küche gibt es eine Spezial-Dispersion gegen Pilzbefall. Diese würde ich verwenden.

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Das ist ja nicht so schwierig wie man meint. Man nehme einen gut geschliffenen Stein-Bohrer und beginne bei niedriger Zahl. Steinbohrer ist nicht gleich Steinbohrer. Da gibt es verschiedene Qualitäten. Auch als Laie kann man einen guten von einem schlechten Schliff unterscheiden. Da hilft auch noch der Preis. Ich schleife meine Bohrer selber mit einer Diamant-Schleifscheibe von Kaindl. Super einfach super. Durch die Lochscheibe schaue ich durch und beobachte während die Diamanten das Hartmetallplättchen abschleifen. Man kauft diese einmal für den Rest vom Leben. Die Freude ist mir die Ausgabe wert; denn das Resultat befriedigt z.B. auch bei Scheren oder Messer einsetzbar. Der Schleiffan

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Manchmal sind es nur "Hüte", die eine Niete vortäuschen. Bohre sie auf beiden Seiten heraus. Dann kannst Du ja auch die Schalen trennen. - Die Klinge hat an dieser Stelle selbstverständlich ein Loch - Meist sind es 3mm. Such Dir einen Nagel mit dem entsprechenden Durchmesser und stecke diesen hinein - Auf beiden Seiten den Nagel mit einer Zange abkneifen - Lege das Messer auf einen Amboss oder Schraubstock und - Schlage mit dem Hammer auf den Nagel - Der Nagel verklemmt sich im Schaft bzw. Klinge - Nun noch mit Schmirgel alles schön glatt schleifen - evtl. mit 2-Komponentenkleber das Loch ausegalisieren und abschleifen - Man kann aber auch aus Hartholz z.B. Buche die Schalen selber machen - Die entsprechenden Löcher bohren - Dann mit 2-Komponentenkleber alles verkleben - im Schraubstock einspannen, trocknen lassen und - anschliessend den Nagel in das Loch führen so wie oben beschrieben - Das sieht nicht nur schön aus sondern macht bei der Hausfrau Eindruck und - mit farblosem Sprühlack 2x lackieren - fertig ist die Chose - Das habe ich auch letzte Woche gemacht

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Das Problem habe ich schon erfolgreich gelöst. Im Baumarkt oder Hobby-Markt gibt es 2-Komponenten Kleber aber Achtung dieser muss aus 2 "Würsten" bestehen. Meistens ist die eine "Wurst" dunkelrgau und die andere weiss. Man muss 2 gleich lange Stücke abschneiden und fleissig in der Hand warm kneten. Dann etwas Spucke / Wasser ins Loch und die Masse schön hiineindrücken. Damit man auch den Grund erreicht mit flachem Messer oder Hammer nachhelfen. Nach ca. 1 Stunden entweder mit dem Messer vorsichtig flach "absäbeln". Fertig. Mit Wasser/Spucke alles schön "einschwemmen". Selbst an der Stufenkante meiner Treppe ging das prima. Nur ich kenne die fragliche Stelle. Bei hellen Fliesen ginge vielleicht auch farbloses Araldit. Dann mit Puder, Sand etc. den Farbton angleichen.
Viel Spass. JCHFB

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Immer schön langsam ihr liebe Lüüt. Arbeit ja, aber immer soviel wie nötig. Das langt. Dafür aber sorgfältig und gleichmässig bitteschön : Die alte Farbe hielt ja viele, viele Jahre. Also langt das Anschleifen mit Schwabbel, Schleifpapier und Stahlschwämmchen an den Kanten. Abschleifen und imprägnieren etc. ist nicht nötig. Die Grundierung muss ja nur haften. Sie dient dazu beide Elemente zu verbinden - alte Farbe mit neuer Farbe. Wozu dann nochmals anschleifen? Die Grundierung langt als Grundlage. Dafür dann mit einer Faserrolle die Farbe möglichst gleichmässig auftragen. Zweimal mit ca. 5% verdünnter Fertigfarbe langt. Das ist gar nicht so einfach. Es gibt auch so genügend Arbeit. Mach mal 5 Türen, dann merkst Du welcher Krampf das ist und hörst von alleine auf jede Farbe anzuschleifen. Wichtig: Nach jedem Anstrich 1 Tag warten. Probaterweise lege die Türe auf 2 Malerböcke und streiche eine Seite und am nächsten Tag die andere Seite etc. Wenn Du ganz geschickt bist kannst Du in Schräglage die Türe von beiden Seiten nacheinander streichen. Da muss man aber aufpassen dass keine «Nasen» runter laufen. Oberkante und Unterkante nicht vergessen, sonst quillt beim Boden aufziehen die Türe. Beispiel: Die Türe direkt an der Dusche. Die ist geradezu anfällig auf Feuchtigkeit. Mein Rat: Lieber liegend streichen für den Anfänger. Es soll ja gut herauskommen und man begegnet so den kritischen Fragen der Besucher! Viel Spass und Ausdauer.

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Ihr lieben Leut Vor über 20 Jahren klebte ich Paneelen beim Esstisch an die Wand der Ferienwohnung damit Essenreste besser von der Wand abgewaschen werden konnten. Untergrund: Verputz. Damals nahm ich Kontaktkleber. Und siehe da die Verkleidung hält heute noch. Ich würde jetzt einen anderen Kleber nehmen und mit einem Zahnspachtel verteilen. Richtig verarbeitet und «in Würsten» verteilte auf den Paneelen stank der Leim allerdings fürchterlich. Es gibt heute einen Spezialkleber für diesen Zweck. Viel Spass

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Ausgehend von einem guten Resultat sehe ich das wie folgt: Ein gekonnter Planschliff - sonst funktioniert der Rasierapparat nämlich nicht mehr - ist selbst für einen geübten Schleiffrick eine Herausforderung. Man muss ja etwas abnehmen (schleifen) und dann polieren/glätten (kein Material abnehmen) und das Ganze im Mikron-Bereich. Das geht nicht so einfach wie es klingt. Und mit einer Feile geht das sowie nicht. Deshalb würde ich davon abraten. gez. der Scherenschleifer

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