Ich kenne noch 2 sehr schöne :)

Und eines Tages werde ich gehen, um sie mit eigenen Augen zu sehen. Die schönsten Tiere dieser Erde, die edlen arabischen Pferde! Und wenn mich einer fragt: “Wie kommt es, dass Du nur noch an die Araber denkst, dass Du Dein Herz so an sie hängst?�? , kann ich keine Antwort geben, denn wer es nicht weiß, wird es nie verstehen!


In jeder Rasse sucht der Mensch das Beste, und so suchten sie unter den Guten, aber wer könnte besser bestehen diesen Test als die Nachkommen der Wüstenstuten.

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Das ist Schwachsinn ;) Wenn ein Pferd die Augen "aufreißt" , dann stimmt das evtl. bzw. es ist aufgeregt... Aber manche Rassen z.B. Painthorses neigen dazu "viel Weiß im Auge" zu haben! Das heißt nicht gleich, dass das Pferd "gaga" ist :)

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viele pferde haben vorallem im winterfell etwas locken oder wellen, das ist völlig normal!

Wenn ein (meist etwas älteres Pferd) sehr viele Locken am ganzen Körper hat, könnte es das Cushing-syndrom sein, aber mach dir keine sorgen!

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JEDES Pferd kann man auf gebisslos umstellen, und ich würde es immer empfehlen! zu Info:

Eigentlich gibt es keinen Grund, ein Gebiss zu benutzen – außer man will das Pferd durch den Schmerz kontrollieren. Das sollte sich jeder Reiter in ganzer Deutlichkeit bewusst machen. Häufig wird argumentiert, dass die Art der Zügelführung einen Unterschied zwischen Schmerz und Nutzen des Gebisses ausmacht. Wenn es uns wirklich um das Wohl des Pferdes geht, dann hat dieses Argument aber keine Gültigkeit. Denn es wird nur benutzt, wenn der Mensch vom Pferd bestimmte Resultate will und dabei keine alternative Möglichkeit in Betracht zieht. Die Liste der durch Gebisse verursachten gesundheitlichen Probleme ist lang, und sie ist unabhängig von der Zügelführung und von dem, der die Zügel führt:

Gebisse verursachen allein durch ihre Präsenz und den punktuellen Druck auf die in den Schleimhäuten liegenden Nervenenden Schmerzen an Unterkiefer und Zahnfleisch.

Des Weiteren sind sowohl Lunge als auch Kehlkopf unmittelbar durch die Nutzung von Gebissen betroffen. Das Pferdemaul dient der Nahrungsaufnahme. Diese ist für das Pferd gleichzusetzen mit Sicherheit und Ruhe. Erschrickt ein Pferd und/oder strengt es sich körperlich an, befindet sich normalerweise nichts in seinem empfindlichen Maul. In Bewegung muss es viel Luft aufnehmen, um genügend Sauerstoff in alle Körperzellen zu bringen. Deshalb wird der Kopf-Hals-Winkel gestreckt, der Kehlkopf geöffnet, der Kehlknorpel parallel gestellt und die Öffnung im weichen Gaumen erweitert. Befindet sich ein Gebiss im Maul, dann kommt es durch einen Nervenreflex, welcher der Nahrungsaufnahme dient, zu einem Konflikt: Der Kehldeckel schließt sich und es wird vermehrt Speichel produziert. Das behindert unter anderem die Atmung, besonders wenn ein Pferd sehr deutlich schäumt. Außerdem kommt es zu Krämpfen in den verschiedenen Muskeln des Kehlbereichs, die sich manchmal nicht mehr lösen können. Das Pferd wird schlimmstenfalls zum Kehlkopfpfeifer. Oft wird es dann einer OP unterzogen, die mehr Schäden verursacht, als dass sie nützt. Die Luftröhre wird komprimiert und das Zwerchfell zieht sich zurück, wodurch Unterdruck in den Alveolen (Lungenbläschen) entsteht, da die benötigte Luftmenge nicht schnell genug einströmen kann. Dies kann zu Lungenödemen und/oder Lungenblutungen führen Wird der Hals des Pferdes künstlich in eine aufrechte Position gebracht (wie in einer mittels Gebiss erzwungenen Versammlung), dann rutscht der Unterkiefer zurück und die Zähne liegen nicht mehr passend aufeinander. Die Zähne werden in einem unnatürlichen Winkel „geraspelt“. Es bilden sich messerscharfe Kanten. Durch die Nutzung von Gebissen wird sogar der Stoffwechsel des Pferdes schwer beeinträchtigt. Dadurch, dass keine gesunde Atmung möglich ist, befindet sich in der Atemluft immer weniger Sauerstoff. Durch diesen Mangel können die Muskeln, vor allem auch der Herzmuskel, nicht richtig funktionieren. Ist das Pferd zudem noch beschlagen, dann ist der Hufmechanismus stark eingeschränkt und das Herz muss die fehlende Pumparbeit der Hufe ausgleichen. Das Herz steht unter enormem Stress. Das sind meiner Ansicht nach die Gründe, wenn Sportpferde den „plötzlichen Herztod“ erleiden. Dies sind nur die wichtigsten und alarmierendsten Gründe, weshalb Gebisse nicht verwendet werden dürften. Viele weitere kommen dazu, wie zum Beispiel: die Quetschungen der Ohrspeicheldrüse, entzündliche Atemwegserkrankungen, Verletzungen der Halswirbelsäule, Verhaltensabweichungen aufgrund des Schmerzes und vieles mehr. Meiner Ansicht nach steht die Nutzung von Gebissen also im direkten Widerspruch zu unseren Tierschutzgesetzen. Ich stelle mir immer wieder die Frage: Warum werden Gebisse trotz unseres heutigen Wissensstands noch immer verwendet? Eine mögliche Antwort: Wenn ich als Mensch mein Pferd mit Gebiss reite, dann im Allgemeinen aus zwei möglichen Gründen: Entweder fehlt mir das Wissen darüber, was dieser Gegenstand an Körper und Psyche meines Pferdes anrichtet. Oder ich besitze dieses Wissen und füge meinem Pferd vorsätzlich die mir bekannten Schmerzen und Schäden zu. Leider können wir nicht leugnen, dass gerade im sogenannten„Pferdesport“das Leiden der Tiere bewusst in Kauf genommen wird, um die gewünschten Resultate zu erzielen. Im Bereich der Freizeitreiter finden sich meist Unwissen und häufig auch Gruppenzwang als Grund für die Nutzung von Gebissen. Im Prinzip ist der Sachverhalt ganz einfach: Sehen Sie einen Menschen, der sein Pferd mit Gebiss reitet, dann ist dies meiner Meinung nach eine klare Demonstration seiner Unfähigkeit, mit dem Pferd auf andere Weise kommunizieren zu können. Verfüge ich über das notwendige Wissen der Anatomie und bin ich in der Lage, mit dem Pferd auf Augenhöhe zu kommunizieren (weil ich meine Fähigkeiten im wahren Horsemanship ausgebildet habe), wenn ich also das Pferd wirklich verstehe,habe ich es dann noch nötig,ein Eisenstück in das empfindliche Pferdemaul zu legen?

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JEDES Pferd kann man auf gebisslos umstellen, egal welches Alter, allerdings würde ich kein 3jährigen einreiten.

Eigentlich gibt es keinen Grund, ein Gebiss zu benutzen – außer man will das Pferd durch den Schmerz kontrollieren. Das sollte sich jeder Reiter in ganzer Deutlichkeit bewusst machen. Häufig wird argumentiert, dass die Art der Zügelführung einen Unterschied zwischen Schmerz und Nutzen des Gebisses ausmacht. Wenn es uns wirklich um das Wohl des Pferdes geht, dann hat dieses Argument aber keine Gültigkeit. Denn es wird nur benutzt, wenn der Mensch vom Pferd bestimmte Resultate will und dabei keine alternative Möglichkeit in Betracht zieht. Die Liste der durch Gebisse verursachten gesundheitlichen Probleme ist lang, und sie ist unabhängig von der Zügelführung und von dem, der die Zügel führt:

Gebisse verursachen allein durch ihre Präsenz und den punktuellen Druck auf die in den Schleimhäuten liegenden Nervenenden Schmerzen an Unterkiefer und Zahnfleisch.

Des Weiteren sind sowohl Lunge als auch Kehlkopf unmittelbar durch die Nutzung von Gebissen betroffen. Das Pferdemaul dient der Nahrungsaufnahme. Diese ist für das Pferd gleichzusetzen mit Sicherheit und Ruhe. Erschrickt ein Pferd und/oder strengt es sich körperlich an, befindet sich normalerweise nichts in seinem empfindlichen Maul. In Bewegung muss es viel Luft aufnehmen, um genügend Sauerstoff in alle Körperzellen zu bringen. Deshalb wird der Kopf-Hals-Winkel gestreckt, der Kehlkopf geöffnet, der Kehlknorpel parallel gestellt und die Öffnung im weichen Gaumen erweitert. Befindet sich ein Gebiss im Maul, dann kommt es durch einen Nervenreflex, welcher der Nahrungsaufnahme dient, zu einem Konflikt: Der Kehldeckel schließt sich und es wird vermehrt Speichel produziert. Das behindert unter anderem die Atmung, besonders wenn ein Pferd sehr deutlich schäumt. Außerdem kommt es zu Krämpfen in den verschiedenen Muskeln des Kehlbereichs, die sich manchmal nicht mehr lösen können. Das Pferd wird schlimmstenfalls zum Kehlkopfpfeifer. Oft wird es dann einer OP unterzogen, die mehr Schäden verursacht, als dass sie nützt. Die Luftröhre wird komprimiert und das Zwerchfell zieht sich zurück, wodurch Unterdruck in den Alveolen (Lungenbläschen) entsteht, da die benötigte Luftmenge nicht schnell genug einströmen kann. Dies kann zu Lungenödemen und/oder Lungenblutungen führen Wird der Hals des Pferdes künstlich in eine aufrechte Position gebracht (wie in einer mittels Gebiss erzwungenen Versammlung), dann rutscht der Unterkiefer zurück und die Zähne liegen nicht mehr passend aufeinander. Die Zähne werden in einem unnatürlichen Winkel „geraspelt“. Es bilden sich messerscharfe Kanten. Durch die Nutzung von Gebissen wird sogar der Stoffwechsel des Pferdes schwer beeinträchtigt. Dadurch, dass keine gesunde Atmung möglich ist, befindet sich in der Atemluft immer weniger Sauerstoff. Durch diesen Mangel können die Muskeln, vor allem auch der Herzmuskel, nicht richtig funktionieren. Ist das Pferd zudem noch beschlagen, dann ist der Hufmechanismus stark eingeschränkt und das Herz muss die fehlende Pumparbeit der Hufe ausgleichen. Das Herz steht unter enormem Stress. Das sind meiner Ansicht nach die Gründe, wenn Sportpferde den „plötzlichen Herztod“ erleiden. Dies sind nur die wichtigsten und alarmierendsten Gründe, weshalb Gebisse nicht verwendet werden dürften. Viele weitere kommen dazu, wie zum Beispiel: die Quetschungen der Ohrspeicheldrüse, entzündliche Atemwegserkrankungen, Verletzungen der Halswirbelsäule, Verhaltensabweichungen aufgrund des Schmerzes und vieles mehr. Meiner Ansicht nach steht die Nutzung von Gebissen also im direkten Widerspruch zu unseren Tierschutzgesetzen. Ich stelle mir immer wieder die Frage: Warum werden Gebisse trotz unseres heutigen Wissensstands noch immer verwendet? Eine mögliche Antwort: Wenn ich als Mensch mein Pferd mit Gebiss reite, dann im Allgemeinen aus zwei möglichen Gründen: Entweder fehlt mir das Wissen darüber, was dieser Gegenstand an Körper und Psyche meines Pferdes anrichtet. Oder ich besitze dieses Wissen und füge meinem Pferd vorsätzlich die mir bekannten Schmerzen und Schäden zu. Leider können wir nicht leugnen, dass gerade im sogenannten„Pferdesport“das Leiden der Tiere bewusst in Kauf genommen wird, um die gewünschten Resultate zu erzielen. Im Bereich der Freizeitreiter finden sich meist Unwissen und häufig auch Gruppenzwang als Grund für die Nutzung von Gebissen. Im Prinzip ist der Sachverhalt ganz einfach: Sehen Sie einen Menschen, der sein Pferd mit Gebiss reitet, dann ist dies meiner Meinung nach eine klare Demonstration seiner Unfähigkeit, mit dem Pferd auf andere Weise kommunizieren zu können. Verfüge ich über das notwendige Wissen der Anatomie und bin ich in der Lage, mit dem Pferd auf Augenhöhe zu kommunizieren (weil ich meine Fähigkeiten im wahren Horsemanship ausgebildet habe), wenn ich also das Pferd wirklich verstehe,habe ich es dann noch nötig,ein Eisenstück in das empfindliche Pferdemaul zu legen?

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Ich habe selbst eine KaltblutxWarmblutmixstute, sie springt total gerne (über den weidezaun o.ä.) wir haben den tierarzt gefragt und er meinte, da sie ein kaltblutmix ist sollte sie nicht höher als 80cm springen... daran halten wir uns auch und springen nur sehr selten! ich werde sie von einem Holsteiner decken lassen, da ich auch springturniere gehen will...

Allerdings muss einem klar sein, dass man ein Pferd erst mit 4 jahren einreiten kann und davor bodenarbeit etc. angesagt ist!

im Monat sind es ab dem 1. Lebensjahr ca. 40 euro im Monat und ab 2,5 jahren 60 euro im monat an heugeld... dazu kommen impfungen (jede ca. 8-20 euro) und wurmkuren...

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Andalusier: keine Regelung, manche Züchter versuchen ein System reinzubringen und wählen am Anfang des Jahres einen Anfangsbuchstaben

Araber: keine einheitliche Regelung, viele Züchter führen selber ein System ein

Halfinger: Es gibt sieben Anfangsbuchstaben in der Hafi Zucht: A B M N S St W In D werden die Fohlen in der Regel nach dem Vater benannt, in Tirol Stutfohlen nach der Mutter, Hengstfohlen nach dem Vater

Namen von Zuchthengsten dürfen nur einmal verwendet werden (ein Name ist sobald eingetragen dann 25Jahre gesperrt)

Isländer Fähigkeiten und Farbe bestimmten den Namen,deshalb erhalten viele Isis ihren echten Namen erst nach Jahren

Bei quaters und paints: ist das ganz anders. Die kannst du nennen wir du willst, aber jeder Name darf nur einmal vorkommen. Das heißt es gibt keine registrierten Quarters mit dem gleichen Namen.

Meistens vergibt man den Namen so das die Zuchtlinie erkennbar ist. Also die meisten Zippo Pine Bar Nachkommen haben irgendwo ein "Zip" im Nanem usw.

Deutsches Warmblut In der Wamrblutzucht erfolgt die Namensgebung oft nach dem Vater. Ausnahmen: Trakehner: hier beginnt der Name mit dem Anfangsbuchstaben der Mutter Holsteiner: Hengste nach dem Vater, Stuten aber nach dem Buchstaben der in diesem Jahr gewählt wurde

Namen von Warmblütern dürfen nicht mehrfach vergeben werden es sei denn sie bekommen eine Zahl dahinter. Das erste Pferd mit diesem Namen bekommt keine Zahl, das zweite bekommt die 2 usw.

Folgene Namen sind für Warmblüter für immer gesperrt: Halla, Meteor, Tora

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Andalusier: keine Regelung, manche Züchter versuchen ein System reinzubringen und wählen am Anfang des Jahres einen Anfangsbuchstaben

Araber: keine einheitliche Regelung, viele Züchter führen selber ein System ein

Halfinger: Es gibt sieben Anfangsbuchstaben in der Hafi Zucht: A B M N S St W In D werden die Fohlen in der Regel nach dem Vater benannt, in Tirol Stutfohlen nach der Mutter, Hengstfohlen nach dem Vater

Namen von Zuchthengsten dürfen nur einmal verwendet werden (ein Name ist sobald eingetragen dann 25Jahre gesperrt)

Isländer Fähigkeiten und Farbe bestimmten den Namen,deshalb erhalten viele Isis ihren echten Namen erst nach Jahren

Bei quaters und paints: ist das ganz anders. Die kannst du nennen wir du willst, aber jeder Name darf nur einmal vorkommen. Das heißt es gibt keine registrierten Quarters mit dem gleichen Namen.

Meistens vergibt man den Namen so das die Zuchtlinie erkennbar ist. Also die meisten Zippo Pine Bar Nachkommen haben irgendwo ein "Zip" im Nanem usw.

Deutsches Warmblut In der Wamrblutzucht erfolgt die Namensgebung oft nach dem Vater. Ausnahmen: Trakehner: hier beginnt der Name mit dem Anfangsbuchstaben der Mutter Holsteiner: Hengste nach dem Vater, Stuten aber nach dem Buchstaben der in diesem Jahr gewählt wurde

Namen von Warmblütern dürfen nicht mehrfach vergeben werden es sei denn sie bekommen eine Zahl dahinter. Das erste Pferd mit diesem Namen bekommt keine Zahl, das zweite bekommt die 2 usw.

Folgene Namen sind für Warmblüter für immer gesperrt: Halla, Meteor, Tora

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Hey, ich weiß nicht, ob die Frage noch aktuell ist, aber Tinker/Friesen/Isländer würde ich NIEMALS vor 5 jahren anreiten bzw eher mit 6 jahren... sind halt spätentwickler...

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das sind Ponys ^^

allerdings eher Endmaßponys oder kleinpferde

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